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Re: L'Appel Du Vide (Fortsetzung):strobarycake & Carey.
von strobarycake am 06.04.2015 02:40Finnegan
"Du und mehr Griffe drauf haben als ich? Na das glaubst auch nur du, Anisha. Und wer arbeitet nochmal bei der Mafia und sollte deswegen sehr gute Kontakte haben?", fragte ich mit erwidertem hämischen Grinsen. Dass sie mich Liebster nannte, brachte mich weiterhin zum Grinsen. Als ich rot wurde, meinte sie wie putzig sie das fand. In solchen Momenten dachte ich mir immer, dass es doch mehr zu mir gab als das was ich immer von mir hielt. Natürlich gab es da mehr. Dieses Mehr kam nur nie so oft raus wie es schon bei Alecia raus kam. Ich wollte ihr nicht meine Schattenseite zeigen. Nie. Kurz wich ihr Blick hinunter, bevor er zu mir zurückkam. Was ich da gesagt hatte? Ach ja. Sie fing an zu lachen und ich stieg mit rein. Nichts ahnend drückte sie mir dann einen Kuss auf die Lippen und zog mich an sich. Da sagte ich nicht nein. Ich erwiderte jeden ihrer Küsse mit einem breiten Lächeln unter jedem und einem süßen Kichern ihrererseits. Und kaum war mit dem Bein fast über der anderen Seite des Bettes, ging auf einmal die Tür auf. Nicht schon wieder.
Re: L'Appel Du Vide (Fortsetzung):strobarycake & Carey.
von strobarycake am 05.04.2015 22:34Finn
Auf ihre Antwort fing ich an zu lachen und wich ihrer Faust gerade noch früh genug aus. Ich hielt immer noch ihren Arm fest und setzte mit dem Kreise zeichnen fort. "'Irgendwas!!' Oh mein Herr Gott, ich schlottere vor Angst.", dann erwähnte sie was ihre Tante ihr sagte,"Und du hast mich, aber na ja... Der letzte Punkt war nicht unbedingt etwas Schlimmes. Das erinnert mich daran mir mal so ein Magazin mit dir drinnen zu holen." Darauf schlug sie mich nochmals und traf diesmal doch. "Mein Gott, ich komm da mit lauter blauen Flecken nach Hause." Plötzlich fragte sie mich solch eine ruchlose Frage. Aus Überraschung konnte ich einfach nicht anders als rot anzulaufen und sie grinsend anzusehen. "Oh ja. Alecia Anisha Winchester ist wirklich eine Frau, die immer sexy, hübsch und scharf ist. Keine Frage, aber mir wegen dir einen runter geholt hab ich nicht. Ich hab mich lieber für dich reserviert. Wofür hat man denn einen Partner, außer ihn zu lieben und zu ehren bis dass der Tod einen scheide und...um auf mein charmantes Italienisch zurückzukommen: Willst du also nicht mehr, dass ich dich 'moi amore' nenne, mio amore?" Meine Hand rutschte während dem Reden von ihrem Unterarm runter zu ihrer Hand und strich mit meinem Daumen über diese. Ob ich jetzt noch röter war als zuvor.
Re: L'Appel Du Vide (Fortsetzung):strobarycake & Carey.
von strobarycake am 02.04.2015 22:44Finn
Ohooh. Ein Unterwäsche-Set! Zufrieden überrascht betrachtete ich das Geschenk ihrer Tante und stellte mir Alecia schon darin vor. Da half keine Warnung ihrerseits. "Zu spät, mio amore. Das gefällt mir sehr. Dann hab ich was worüber ich heute Nacht nachdenken kann.", meinte ich mit verschmitzten Grinsen und kassierte von ihr einen sofortigen Boxer gegen den Arm. "Autsch! Anisha!", meinte ich lachend,"Das war ein Kompliment." Mein Lachen verebbte und ein Grinsen hinterblieb. Ich nahm mir ihren linken Arm und sie versuchte ihn wegzuziehen, aber ich ließ nicht locker. Ich festigte meinen Griff ein klein-wenig und sah sie besorgt an. "Du hast mir schon darüber erzählt, also musst du dich nicht sträuben." Sie ließ locker und ich zog ihren Arm etwas an mich. Lauter kleine dunkle Punkte, die über ihren Unterarm ausgebreitet waren. Sie sahen irgendwie wie kleine Muttermale auf ihrer makellosen Haut aus. "Tut mir Leid falls mein Griff jetzt gerade etwas fest war." Mit dem Finger zeichnete ich leise seufzend kreise um jeder ihrer Narben und zählte sie ihm Kopf. 1, 2, 3, 4, ...
Re: L'Appel Du Vide (Fortsetzung):strobarycake & Carey.
von strobarycake am 02.04.2015 04:03Finn
Ich grinste über beide Ohren und konnte mir ein Lachen über ihren letzten Kommentar bevor sie ging kaum verkneifen. "Die hat was.", meinte ich lachend und lehnte mich am Fensterbrett an. "Ah und apropos Verhütung. Wenn wir deiner Tante beim Punkt Verhütung absolute Sicherheit gewähren wollen, dann glaub ich mal solltest du die Pille nehmen, nein? Und ich finde es so süß wie sie dich 'Sweetie' nennt. In den Zimmern darf man nicht rauchen, oder? Natürlich nicht." Ich nahm wieder auf dem Sessel neben ihr Platz und nahm das Geschenk, welches ihre Tante ihr gemacht hat in die Hand um es etwas näher zu betrachten. "Ich will so lange bei dir bleiben wie möglich, also verkneif' ich's mir. Was da wohl drinnen ist..." Die Packung war so hoch wie meine Hand und nicht sonderlich groß. Normal groß eher. Ich schüttelte sie kurz und sie rumpelte nicht besonders viel. "Da ist etwas eher leichteres drinnen. Kleidung vielleicht?" Fragend hob ich meine Augenbrauen und schaute zu Alecia.
Re: L'Appel Du Vide (Fortsetzung):strobarycake & Carey.
von strobarycake am 02.04.2015 00:00Finn
Meine Güte, wie ich es hasste gestört zu werden, aber die Wahrschienlichkeit darauf war ja im Krankenhaus ziemlich hoch. Eine recht große schwarzhaarige Frau betrat das Zimmer und war anscheinend über den Anblick den sie bekommen durfte amüsiert. Ich ging schnell vom Bett runter. Hm, sie ähnelte Alecia vom Aussehen sehr, aber die Haarfarbe baute solch einen Kontrast auf. Das müsste ihre Tante sein. Als sie fragte wer ich war, war Alecia etwas schneller beim Antworten und stellte mich ihr vor. Ich schüttelte ihre Hand und schon fing die Inquisition mit den 0815-Paar-Fragen an. Wie wir zusammen gekommen sind?? Witzige Geschichte... "Ah nun ja, ich bin einmal zum Floristen gegangen um ein paar Blumen für eine Verwandte zu holen und bin dann mit ihr ins Gespräch gekommen. Hat sich herausgestellt, dass wir recht viele Gemeinsamkeiten haben und da hab ich ihr meine Nummer gegeben.", meine ich schief grinsend. Ihre schwarzen Haare gefielen mir ziemlich.
"Freund" *I*
von strobarycake am 01.04.2015 21:15Na immer noch weniger als ich.
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Finn
Es tat so gut diese Worte von ihr zu hören. Es gab mir das Gefühl immer für die da sein zu wollen. "Angst abgewisen zu werden...", wiederholte ich, umfasste ihr Gesicht und musste schmunzeln, "Die musst du nicht haben, okay?" Ich küsste sie nochmal, aber diesmal länger. Die Hände immer noch ihr Gesicht umfassend. Da hörte ich auf und blickte schief grinsend in ihre Augen. "Geschlechtsverkehr im Krankenhaus wäre jetzt ziemlich witzig, aber in deiner gesundheitlichen Lage wahrscheinlich etwas unangebracht, nein?"
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Kschhh, und bei mir erscht. xDD
Le Produktivität.
Re: L'Appel Du Vide (Fortsetzung):strobarycake & Carey.
von strobarycake am 01.04.2015 03:27Finn
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OMFG
DAS MIT DEM HANDY MEINES BRUDERS ZU SCHREIBEN HAT SOOO GENERVT.
DIE TASTATUR HAT GENERVT, DER BROWSER (konnte auf Chrome nix einfügen), DER WEBPAGE BAR, ARRRRGH! Dazu ist ab irgendwo alles kursiv und am Handy konnte ich das ned ändern. D: Ich mach das dann am PC. :'c
*Korrigiert.
Re: L'Appel Du Vide (Fortsetzung):strobarycake & Carey.
von strobarycake am 27.02.2015 23:29Bemerkt.
Und hör BITTE auf damit deren volle Namen zu schreiben.
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Finn
Während er mit ihr redete, erwähnte er etwas wie eine Überdosis an Stress. Ich legte meine Ellenbogen auf ihr Bett und faltete meine Hände zusammen, während ich Löcher in ihre Bettdecke starrte. Bestimmt war ich daran Schuld. Kurz wendete ich meinen Blick auf Dr Foley und bemerkte wie er Alecia anstarrte. Oder nein. Er hatte nicht sie angestarrt, sondern eher etwas an ihr. Ich sah kurz zu der Stelle rüber wo ich vermutete, dass er hinstarrte und runzelte die Stirn. Okay, die Besuchszeiten waren von 9 bis 18 Uhr. Dann würde ich so lange bleiben wie es mir erlaubt war. Ginevra müsste ich dann noch anrufen um ihr zu sagen wie es Alecia und mir ging. Als er endlich fertig damit war Auskunft über Alecias Gesundheit zu geben, meinte er noch, dass wenn irgendwas wäre, dass wir einfach die Schwestern rufen sollen. Von Alecia kam ein leises "Okay" und von mir einfach ein zustimmender Ton. Ich starrte immer noch auf die Decke. Dann machte er sich auf dem Weg zur Tür, hielt aber auf einmal inne. Mein Kind? Der war doch nicht viel älter als ich und nannte Alecia sein Kind? Dann wollte Alecia noch, dass er sie umarmt? Okay, ich war etwas verwirrt. Ich wandte mich vom Bett ab als er sie umarmte und...ihr einen Kuss auf die Wange schenkte. Dann ging er endlich und ich sah Alecia mit verwundertem Blick an. "Er nennt dich sein Kind und du ihn seinen Vater? Erklärung?"
Re: L'Appel Du Vide (Fortsetzung):strobarycake & Carey.
von strobarycake am 05.01.2015 16:28Pff, na weil du's geschrieben hast.
Oder hat von characterischtischer Ansicht gesehen, halt weil
sie unsterblich in ihn velieeebt ist. xDD
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Finn
Sowas würde nicht erneut vorkommen? Ach ja? Das hoffte ich doch, denn ansonsten hätte ich Connections gehabt, die ihn hochkant von diesem Krankenhaus und jedem anderen hätten schmeißen konnen. Ich nickte zur Kenntnis nehmend. Die Frau von der ich nun annahm, dass sie eine Schwester war, überreichte Dr Foley eine Akte. An der Seite stand Alecias Name. Dr Foley begann daraus vorzulesen und ich hörte ihm nichts sagend zu. Er fing and über irgendwelche Stresshormone zu reden, die sie zu einer abnormalen Menge ausgestoßen hat. Ich wette, dass ich daran Schuld bin. Mit all dem', was die letzten Wochen passiert ist. Nicht auf komische Gedanken kommen, Finn. Alba könnte auch teilweise daran Schuld sein. Er setzte damit fort, dass sie gepfuschte Tabletten genommen hätte und meine Augen weiteten sich in Überraschung. Ich fluchte etwas auf Italienisch und legte seufzend meine Hand auf meine Stirn. Gott sei Dank meinte er noch, das ihr Zustand recht stabil sei und, dass sie morgen entlassen werden könne, aber warum erst morgen? Ich wollte keinen Tag ohne sie im Haus verbringen. Dr Foley wollte noch etwas sangen, aber dann piepste etwas, dass er aus seiner Hosentasche rausnahm und sagte dann:"Verwirrtheit." Was soll das jetzt bedeuten? Da hastete er schon den Gang hinunter und ich sah die Schwester an. "Verwirrtheit?" Diese biss sich auf die Unterlippe und meinte, dass Alecia höchstwahrscheinlich schon aufgewacht wäre und verwirrt sei. Ich hob die Augenbrauen. "Das ging ja schnell." Da rief Dr Foley, dass ich mitkommen sollte und ich folgte ihm schnell. Wir gingen ewig langen Fluren hinterher bis wir endlich da waren und er anklopfte. Ich hörte wie meine Alecia "Herein" rief und er ging hinein. Ich stand noch vor der Tür. Auf einmal hörte ich wildes Rütteln. Was zum Herr Gott machte sie da? "Ich will zu ihm.", sagte sie und danach war nur noch ein langes Piepsen zu hören. Sie ist doch jetzt nicht tot, oder? (Das wäre das Banalste überhaupt xD) Ich schaute ins Zimmer hinein und auf einmal stand sie vor mir. Ich nahm sie sofort in den Arm und hatte nicht vor sie in früherer Zeit loszulassen. "Anisha", flüsterte ich, küsste ihre Stirn und dann ihre Lippen. "Mein Gott, es geht dir gut!" Mir fiel ein Stein vom Herzen.
Re: L'Appel Du Vide (Fortsetzung):strobarycake & Carey.
von strobarycake am 05.01.2015 05:07Finn
Einen Moment bitte? Das wollte diese blöde Kuh von mir, wenn meine Freundin gleich einen Anfall bekommt!? Als nächstes wollte die einen Lamborghini von mir, ne? Krankenhäuser... Sie machten mich krank. Nach einer gefühlten Ewigkeit kamen endlich ein paar Ärzte und nahmen mir Alecia ab. Dann wendete sich diese Komische da hinter dem Schalter wieder und meinte, dass ich mich beruhigen sollte und fragte dann nach der E-Card. Ich atmete tief durch. Mein Gott, ich brauchte eine Kippe. "Okay, erstens bin ich gestresst, also sagen Sie mir nicht was ich tun soll und nehmen Sie die Karte." Ich legte sie nach hinten zu Alecia schauend einfach auf den Tisch und sie nahm sie mit einem geschnauften "Danke" an. Ich kannte diese Frau erst wie lange und sie geht mir bereits am Arsch. Sie telefonierte mit irgendwem, der anscheinend nicht auf das Piepen seiner komischen Maschine reagierte. Wenn das der behandelnde Arzt war, dann hätte ich mit dem ein Hühnchen zu rupfen. Die Frau murmelte etwas wie:"Komischer Typ" und legte auf. Na super! Was für ein Krankenhaus! Ich steckte die E-Card, die sie mir zurückgab hastig ein und folgte den Ärzten zu wo auch immer sie Alecia hinführten. Ich hörte noch, wie diese komische Tante am Schalter meinte, dass ich warten sollte, aber ich ging weiter. Einen Moment später lief sie neben mir. Sie war recht klein, also musste sie hastige Schritte gehen um mit mir mithalten zu können. "Sie, gute Frau, sagen mir nicht was ich zu tun und zu lassen habe. Ich dachte wir hätten uns schon vorher verstanden." "Aber Sie dürfen wirklich nicht mit!" Ich blieb stehen und war so kurz davor dieser Schlampe so eine zu geben und sie so sehr anzuschreien, wie sie es noch nie zuvor in ihren früheren Dienstjahren erlebt hatte, aber ich hielt mich zurück. "Sie ist meine Freundin und ich will für sie da sein und sie halten. Mich. Auf." Schnell fing ich wieder an zu gehen und folgte den Ärzten weiter. Die Kleine lief auch mit. Meine Alecia schrie wie am Spieß. Das stieß Erinnerungen hervor. Ich fragte mich wer lauter schrie. Ihre Mutter oder sie, aber es war nicht die Zeit um über so etwas nachzudenken. Alecia schrie um Hilfe und Gnade bei Gott. Ich wollte mir bei ihrem Geschrei einfach nur die Ohren zu halten und diese dumme Schwester oder was auch immer sie war, starrte mich beim Laufen an als wäre ich ein Kakadu oder sowas. Meine Fresse, hat die mich angepisst. Auf einmal blieben die Ärzte stehen und so ein anderer Arzt trudelte da her. Braunes verwuscheltes Haar, eine Brille die noch nicht ganz richtig draufsaß, größer als ich. Er sah so aus als wäre er grad aufgewacht. Das war bestimmt dieser Doc mitdem diese komische Tusse da am Telefon war. Er schrie nach einem Beruhigungsmittel und solchen Medikamenten und da trudelten alle (!?) Ärzte weg um die Sachen zu holen. Sie brauchten zwei Minuten - ich sah auf die Uhr - und dann kamen sie zurück mit den Sachen. Die kurze Zeit an der sie alleine auf ihrem Bett wie besessen herumzappelte und schrie, konnte ich einfach nicht hinschauen. Ich drehte mich um, hielt mir die Hand vor dem Mund und mir kamen fast die Tränen. Ein hallender Schluchzer entwich mir sogar. Und diese dumme Pute starrte mich immer noch an. Ich starrte zurück. "STARREN SIE MICH NICHT SO AN!" Sie zuckte zusammen und schaute weg. Dass dieser andere Arzt auch da war, interessierte mich herzlichts wenig. Als die Ärzte zurückkehrten, sah ich wieder hin. Der eine Arzt da, gab ihr ihre Spritze und dann wurde sie weggebracht. Dieser Arzt kam mit. Ich wollte mitkommen, aber diese dumme Frau war im Weg. Also war ich gezwungen stehen zu bleiben. Ich hätte sie auch mit Leichtigkeit wegschubsen können, aber ich wollte nicht aus dem Krankenhaus geschmissen werden. Nach noch einer gefühlten Ewigkeit kam dieser Doc zurück, redete mit dieser Tante da und wendete sich dann an mich. Dr. Alexej Foley war sein Name? Russisscher Vorname und dann so ein Nachname? Aha. Er streckte mir seine Hand entgegen und ich schüttelte sie. "Ja, genau der und Sie sind der Arzt, der nicht auf sein Piepsen reagiert hat, ja?" Mein Händedruck festigte sich leicht.