L'Appel Du Vide (Fortsetzung):strobarycake & Carey.
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Re: L'Appel Du Vide (Fortsetzung):strobarycake & Carey.
von strobarycake am 05.01.2015 02:14Er wird meinen Körper entspannen. xDDDDD
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Finn
"Mhmm" Was fragtee ich sie bitte ob es noch geht!? Ich Volltrottel. Endlich war das Alexian Krankenhaus in Sicht. Ich parkte sofort in den nächstgelegenen Parkplatz ein, stieg aus und nahm Alecia sofort in meine Arme. So trug ich sie flitzend ins Krankenhaus und da ich keine Ahnung hatte wo ich sie hinbringen müsste, ging ich einfach zum Ordinationsschalter und drängelte mich vor die anderen Menschen. (Mann! Gott sei Dank lässt du Alecia ned schon vorher den Anfall haben lassen. Er wäre SOO verloren. xDD) "Gut. Um es kurz zu machen: Meine Freundin hat Epilepsie und ist kurz vor einem Anfall." Sie hielt sich an mir fest und ich konnte spüren wie sehr sie zitterte. "Bitte bekomm jetzt keinen Anfall.", bat ich stumm und schaute der Frau hinterm Schalter zu, wie sie einen Notfallknopf betätigte und lauter Ärzte und Sanitäter Alecia an sich nahmen.
Carey.
Gelöschter Benutzer
Re: L'Appel Du Vide (Fortsetzung):strobarycake & Carey.
von Carey. am 05.01.2015 03:46Haha ...
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Theresa NoLastname.
Wie immer machte ich mein typischen Papierkram. Ärzte, Patienten, und soweiter. Nur noch eine Stunde, und ich könnte endlich wieder nachhause. Zu meiner eigenen Familie. Mein Dienst wäre vorbei und dürfte endlich wieder schlafen. Kein helles Licht, keine fremden Leute, keine kranken Leute und keine Ärzte. Wie schön. Abwesend, mit einem schmunzeln auf meinem Gesicht, blickte ich auf die wartenden Leute, die besorgt um ihre Partner, verlobten, Ehefrauen oder Männer und Kinder warteten. Wie ironisch. "Theresa? Sieh doch! Da kommt jemand rein!" - "Was? Wer?" - "Na wo wohl? Aus dem Eingang, du dumme Kuh!", warnte mich Sieena sofort und registrierte erst jetzt, das ein großgewachsener Mann, mit einer Frau, die zittert, vor dem Tisch stand. Er wirkte panisch. Aufgedreht. Er redete davon, das seine Freundin Epilepsie hätte und gleich einen Anfall bekommen würde. Meine Alarmglocken klingelten. "Einen moment bitte.", meinte ich kurz und rief mit einem Alarmknopf sofort die Ärzte. Es dauerte nicht lange, un die Ärzte kamen. Aber Dr. Foley war nicht dabei. Schläft er? Ich ich weiß nicht. Die Ärzte nahmen ihm sofort die Patientin ab und fuhren sie mit einer Liege weg. Er wirkte immer noch aufgedreht. Nachdem die Ärzte weg waren, blickte ich zu ihrem Partner. "Beruhigen sie sich. Ihre Freundin wird sofort und gründlich behandelt. Könnte ich bitte die Krankenkassekarte kriegen? Danke." Er gab mir sofort die Karte und zog diese ein, ehe mir das Profil der Patientin gezeigt wurde. Alecia Anisha Winchester, geboren 14. Juli 1989. Letztes mal behandelt von Dr. Foley. Verwirrt zog ich meine Augenbraue hoch und rollte mit dem Drehstuhl zum Telefon, ehe ich die Dienstnummer von Foley wählte. Es piepte 5 Mal hintereinander. Super. "Dr. Foley?" - "Ja?", brummte es leise aus dem Telefon. "Wieso zum Teufel haben sie nicht auf den Pieper reagiert!? ... " - Stille. "Nein, das ist jetzt egal. Ms. Alecia Anisha Winchester wurde soeben von ihrem Freund oder Partner hergebracht. Und so wie es aussieht, hat sie ein Anfall." - "EPILEPTISCHEN ANFALL!?!?" - "Ja Sie ist in Behandlungszimmer 203..." - "Ich komme sofort!" und da legte er den Hörer auf. "Komischer Typ...", murmelte ich leise.
Alecia Anisha Winchester.
Okay, das ist nicht mehr lustig. Es wird passieren, das wusste ich jetzt schon. Mein Atem wurde immer heftiger und lauter und mir wurde kalt. Eisig kalt. "Beeil dich!", jammerte ich immer lauter und stampfte schon mit dem Fuß am Boden. Gott sei dank spürte und hörte ich, wie er sofort parkte und mich sofort schnappte, ehe er sofort in Krankenhaus lief. Wie wild fing ich an zu zittern. Zuspät, Alexej. Mit zugekniffenen Augen nahm ich schwach wahr, wie er irgendwas sagte, die Schwester irgendwas tat und schon nahmen mich irgendwelche Fremde Ärzte und Sanitäter mit. Es setzte aus.
Alexej Llljtsch Foley.
Schlecht. EINFACH NUR SCHLECHT. Sofort sprang ich auf, zog mir mein weißen Kittel an und verschwand aus dem Raum, ehe ich durch lange Flure lief, und endlich auf der Neurologischen Station war. Schon jetzt nahm ich geschreie wahr. Distanzieren bitte, Foley. Erneut mit schnellen Schritten, riss ich die Tür auf und sah und hörte, wie Alecia schrie. Um hilfe, um gnade. Sie muss bei bewusstsein sein. "Wehrt sich Ms. Winchester?" - "Nein.", meinte ein Sanitätet und beobachtetet sie. Wir konnten nichts machen. "Bringt mir das Beruhrigungsmittel, sofort! Und die Krampflösenden Medikamente. Sorgt für ein Bett!" - "Alles klar.", und sah schon, wie sie alle verschwanden. Sie durchbog ihren kompletten Rücken, zitterte und bettelte. Ihr Atem war unregelmäßig. Nach einer gefühlten halbe Stunde, was in wahrheit 2 Minuten war, wurde sie ruhig. Die Ärzte kamen wieder, ich gab ihr die Spritzen und sie fing an stock weiße zu atmen. "Alles Okay, Alecia. Alles Okay.", meinte ich leise, und fing an sie zu manuell zu beatmen. Eine Krankenschweste kam mit einem Bett angefahren und trugen sie rein. Langsam. "Hören sie mich?" - Keine Antwort. "Sie scheint entweder zu schlafen oder in der Ohnmacht zu sein. Stups sie an." - Sie reagierte und zuckte zusammen, jedoch blieb sie weiter still. Auf der Intensivstation brachte man sie auf ein Zimmer, schloss sie am Beatmungsgerät an, am Vitalparameter, am dem EKG und der Infusion. Und andere Geräte. "Wie hoch war ihr Puls, als sie ankam?" - "Über 180." - "Wow." meinte ich und blickte sie fasziniert an. Aktuell liegt er bei 90. Schwach. "Achja .. Sie hat da noch jemanden. Freund oder so. Sag ihm lieber bescheid.", ich nickte und bewegte mit dem Klemmbrett aus der Station, wieder durch lange Flure, laaaaaange, und als ich am Eingang an kam, zeigte mir Theresa mit dem Finger, wer ihr Freund ist. Ich nickte leicht und ging zu ihm, ehe ich ihm die Hand entgegen streckte und meinte: "Dr. Alexej Foley. Behandelnder Neurologe von Ms. Winchester. Sie sind der Freund, richtig?"
Re: L'Appel Du Vide (Fortsetzung):strobarycake & Carey.
von strobarycake am 05.01.2015 05:07Finn
Einen Moment bitte? Das wollte diese blöde Kuh von mir, wenn meine Freundin gleich einen Anfall bekommt!? Als nächstes wollte die einen Lamborghini von mir, ne? Krankenhäuser... Sie machten mich krank. Nach einer gefühlten Ewigkeit kamen endlich ein paar Ärzte und nahmen mir Alecia ab. Dann wendete sich diese Komische da hinter dem Schalter wieder und meinte, dass ich mich beruhigen sollte und fragte dann nach der E-Card. Ich atmete tief durch. Mein Gott, ich brauchte eine Kippe. "Okay, erstens bin ich gestresst, also sagen Sie mir nicht was ich tun soll und nehmen Sie die Karte." Ich legte sie nach hinten zu Alecia schauend einfach auf den Tisch und sie nahm sie mit einem geschnauften "Danke" an. Ich kannte diese Frau erst wie lange und sie geht mir bereits am Arsch. Sie telefonierte mit irgendwem, der anscheinend nicht auf das Piepen seiner komischen Maschine reagierte. Wenn das der behandelnde Arzt war, dann hätte ich mit dem ein Hühnchen zu rupfen. Die Frau murmelte etwas wie:"Komischer Typ" und legte auf. Na super! Was für ein Krankenhaus! Ich steckte die E-Card, die sie mir zurückgab hastig ein und folgte den Ärzten zu wo auch immer sie Alecia hinführten. Ich hörte noch, wie diese komische Tante am Schalter meinte, dass ich warten sollte, aber ich ging weiter. Einen Moment später lief sie neben mir. Sie war recht klein, also musste sie hastige Schritte gehen um mit mir mithalten zu können. "Sie, gute Frau, sagen mir nicht was ich zu tun und zu lassen habe. Ich dachte wir hätten uns schon vorher verstanden." "Aber Sie dürfen wirklich nicht mit!" Ich blieb stehen und war so kurz davor dieser Schlampe so eine zu geben und sie so sehr anzuschreien, wie sie es noch nie zuvor in ihren früheren Dienstjahren erlebt hatte, aber ich hielt mich zurück. "Sie ist meine Freundin und ich will für sie da sein und sie halten. Mich. Auf." Schnell fing ich wieder an zu gehen und folgte den Ärzten weiter. Die Kleine lief auch mit. Meine Alecia schrie wie am Spieß. Das stieß Erinnerungen hervor. Ich fragte mich wer lauter schrie. Ihre Mutter oder sie, aber es war nicht die Zeit um über so etwas nachzudenken. Alecia schrie um Hilfe und Gnade bei Gott. Ich wollte mir bei ihrem Geschrei einfach nur die Ohren zu halten und diese dumme Schwester oder was auch immer sie war, starrte mich beim Laufen an als wäre ich ein Kakadu oder sowas. Meine Fresse, hat die mich angepisst. Auf einmal blieben die Ärzte stehen und so ein anderer Arzt trudelte da her. Braunes verwuscheltes Haar, eine Brille die noch nicht ganz richtig draufsaß, größer als ich. Er sah so aus als wäre er grad aufgewacht. Das war bestimmt dieser Doc mitdem diese komische Tusse da am Telefon war. Er schrie nach einem Beruhigungsmittel und solchen Medikamenten und da trudelten alle (!?) Ärzte weg um die Sachen zu holen. Sie brauchten zwei Minuten - ich sah auf die Uhr - und dann kamen sie zurück mit den Sachen. Die kurze Zeit an der sie alleine auf ihrem Bett wie besessen herumzappelte und schrie, konnte ich einfach nicht hinschauen. Ich drehte mich um, hielt mir die Hand vor dem Mund und mir kamen fast die Tränen. Ein hallender Schluchzer entwich mir sogar. Und diese dumme Pute starrte mich immer noch an. Ich starrte zurück. "STARREN SIE MICH NICHT SO AN!" Sie zuckte zusammen und schaute weg. Dass dieser andere Arzt auch da war, interessierte mich herzlichts wenig. Als die Ärzte zurückkehrten, sah ich wieder hin. Der eine Arzt da, gab ihr ihre Spritze und dann wurde sie weggebracht. Dieser Arzt kam mit. Ich wollte mitkommen, aber diese dumme Frau war im Weg. Also war ich gezwungen stehen zu bleiben. Ich hätte sie auch mit Leichtigkeit wegschubsen können, aber ich wollte nicht aus dem Krankenhaus geschmissen werden. Nach noch einer gefühlten Ewigkeit kam dieser Doc zurück, redete mit dieser Tante da und wendete sich dann an mich. Dr. Alexej Foley war sein Name? Russisscher Vorname und dann so ein Nachname? Aha. Er streckte mir seine Hand entgegen und ich schüttelte sie. "Ja, genau der und Sie sind der Arzt, der nicht auf sein Piepsen reagiert hat, ja?" Mein Händedruck festigte sich leicht.
Carey.
Gelöschter Benutzer
Re: L'Appel Du Vide (Fortsetzung):strobarycake & Carey.
von Carey. am 05.01.2015 12:21Alecia Anisha Winchester.
Okaaay ... hier läuft irgendwas schief. Irgendjemand fragte ich, laut, ob ich ihn hören konnte. Aber ich konnte keine Antwort geben. Ich bin viel zu erschöpft. Stattdessen zuckte ich einfach nur zusammen, als man mich anfasste. Als das Bett irgendwann mal stoppte, spürte ich überall Nadeln, irgendwas, was leicht mein Finger einklemmte und etwas, was mir das Atmen erleichterte. Das ganze gemurmel wurde immer leiser bis ich nichts mehr hörte und es urplötzlich dunkel wurde. Was ist passiert? Anfall. Ja. Ich hatte mal wieder ein Anfall innerhalbs eines Monats. Das gibt stress. Aber ... wirklich. Was zum Teufel ist passiert? Das Rhythmische Piepen, das Gerät meiner Atmefrequenz und die Gehirnwellen drehten am Rad. Nur schwer fällig setzte ich mich auf, was weh tat, und suchte das Gerät, wo der Alarmknopf ist. Da ist er! Sofort betätigte ich ihn, mehr als 5 Mal drückte ich ihn. Von gefühlten Sekunden kamen gleich 2 Krankenschwestern in das Zimmer gestürmt, machten das Licht an und fragten: "Was ist los, Ms. Winchester?" - "Mit mir ist nichts los! Verdammt, was ist vor meinem Anfall passiert!?", drängte ich panisch und die beiden meinten nur: "Wir holen Dr. Foley, Okay?" - "Okay.", meinte ich nur leise und blickte ihnen hinter her, wie sie aus dem Zimmer verschwanden und die Tür hinter sich schlossen. Oh Gott. Hatte ich ein Anfall schon im Wagen? Sorgte ich dafür, das er ein Unfall machte!? Ist er wegen mir ... tot? Scheiße. Völlig verstört, verängstigt und gleichzeitig schuldbewusst zog ich meine Beine an und umschlang sie mit meinen Armen. Auch wenn es sehr schwer wegen den Kabeln war. "Was machst du, wenn er wirklich tot ist? Was passiert dann?" - "Ich weiß es nicht.", ratlos blickte ich stumm aus dem Fenster. Wann kommt er denn endlich? Wann kam endlich Alexej Foley, mein Ziehvater , her? Hilfe?
Alexej Lljischt Foley.
Er war großgewachsen, trotzdem kleiner als ich, dunkles Haar aber im widersprühlichen blasse Haut. Okay. Aber dieser Typ sollte der Freund meiner Ziehtochter sein? Wenn du nur wüsstest, Kumpel. (*I*)Er bestätigte mir, das er ihr Freund seie, doch ich spürte sofort, wie sein Händedruck sich verfestigte. "Sie sind der Arzt, der nicht auf sein Piepsen reagiert hat, ja?"
Schnaufend, trotzdem irgendwie belustigt, meinte ich dann: "Ja, das stimmt tatsächlich. Es tut mir aufrichtig leid, Okay? Sowas wird NICHT erneut vorkommen. Versprochen.", und blickte, wie Theresa neben mir stand und eine Akte in der Hand hielt. Auf der Akte, mit Kulli geschrieben, Alecia Anisha Winchester. Mit einem dankbaren nicken nahm ich sie entgegen und öffnete sie. Alles voller Papiere. "Also ... Der schnelltest zeigte uns deutlich, welchen starken Cortisol, also Stresshormone, sie ausgestoßen hat. Unnormal viel. Außerdem sehe ich spuren von Tabletten. Allerdings sind diese, so wie es sehe, nicht erwünscht. Zwar Antiepileptiker, aber irgendwie ... gepfuscht. Ich bin mir selbst nicht so ganz sicher. Ms. Winchester ist akut auf der Intesivstation , Zimmer 506. Ihr Zustand wirkt recht stabil, Puls zwischen 110 und 90 und sie scheint leicht ausgekühlt zu sein. Wie auch immer, sie ist trotzdessen des Anfalls dem SUDEP - Syndrom entwichen. Sie schwebt außer Lebensgefahr. Also denke ich, das sie Morgen, so richtung Mittag, das Krankenhaus verlassen kann. Allerdings wäre ein Termin im Schlaflabor angebracht. Nur zur Sicherheit.", erklärte ich es ihm ausführlich und langsam. Er war angespannt und wirkte ziemlich, auch wenn leicht, verstört. Armer Typ. Zu sehr kenne ich das auch. "Achja..." - Eigentlich wollte ich ihm noch vor warnen, wurde jedoch mein Piepser gestört und zog ihn sofort aus meiner Tasche, ehe ich las:
>> Einsatz <<
>> Pat. Alecia Anisha Winchester, Intensivstation, Zimmer 503 <<
>> Verwirrtheit <<
"Verwirrtheit?", wiederholte ich selber, nun verwirrt und steckte ihn wieder in meiner Tasche, ehe ich mich umdrehte und den Gang erneut ging. Aber ohne diesen Typen!? Genervt rollte ich meine Augen, lief zurück bis zur Tür und rief zu ihm: "Kommen sie gefälligst mit!", schimpfte ich und lief vor ihm her, ehe es erneut durch viele Gänge ging. Viele Fluren, viele Ärzte rauschten an mir vorbei, es dauerte so unglaublich lange, bis man auf die andere Station kam. Typisch Krankenhäuser. Einer der Krankenschwester kam und meinte, sie würde unbedingt wissen wollen, was passiert wäre. "Ehm ... Okay?", erläuterte ich es leise und klopfte an der Tür an, ehe ich ein aufgeregtes "HEREIN!" hörte. Langsam machte ich die Tür und hörte, wie es knisterte. "Ms. Winchester?" - An ihrem Bett angekommen, fing sie an wie wild an den Kabeln herum zurütteln, und diese abzumachen. "Ms. Winchester?! Was wird das?" - "Ich will zu ihm. Wo ist er?" - "Na an der Tür.", und zuckte mein Kopf hin. Was sich als Fehler bewies. Als sie es endlich geschafft hatte, sich von allem zulösen, was ein langes Piepen verursachte, ging sie mit unstabilen Gang aus dem Bett und lief fast zu ihm. Interessier über diese Szene, lehnte ich mich nur am Bett an, verschränkte die Arme vor meiner Brust und beobachtete die beiden mit einem schief gelegten Kopf.
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c:
kp warum die jetzt wie eine kranke zu ihm läuft. .-.
Re: L'Appel Du Vide (Fortsetzung):strobarycake & Carey.
von strobarycake am 05.01.2015 16:28Pff, na weil du's geschrieben hast.
Oder hat von characterischtischer Ansicht gesehen, halt weil
sie unsterblich in ihn velieeebt ist. xDD
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Finn
Sowas würde nicht erneut vorkommen? Ach ja? Das hoffte ich doch, denn ansonsten hätte ich Connections gehabt, die ihn hochkant von diesem Krankenhaus und jedem anderen hätten schmeißen konnen. Ich nickte zur Kenntnis nehmend. Die Frau von der ich nun annahm, dass sie eine Schwester war, überreichte Dr Foley eine Akte. An der Seite stand Alecias Name. Dr Foley begann daraus vorzulesen und ich hörte ihm nichts sagend zu. Er fing and über irgendwelche Stresshormone zu reden, die sie zu einer abnormalen Menge ausgestoßen hat. Ich wette, dass ich daran Schuld bin. Mit all dem', was die letzten Wochen passiert ist. Nicht auf komische Gedanken kommen, Finn. Alba könnte auch teilweise daran Schuld sein. Er setzte damit fort, dass sie gepfuschte Tabletten genommen hätte und meine Augen weiteten sich in Überraschung. Ich fluchte etwas auf Italienisch und legte seufzend meine Hand auf meine Stirn. Gott sei Dank meinte er noch, das ihr Zustand recht stabil sei und, dass sie morgen entlassen werden könne, aber warum erst morgen? Ich wollte keinen Tag ohne sie im Haus verbringen. Dr Foley wollte noch etwas sangen, aber dann piepste etwas, dass er aus seiner Hosentasche rausnahm und sagte dann:"Verwirrtheit." Was soll das jetzt bedeuten? Da hastete er schon den Gang hinunter und ich sah die Schwester an. "Verwirrtheit?" Diese biss sich auf die Unterlippe und meinte, dass Alecia höchstwahrscheinlich schon aufgewacht wäre und verwirrt sei. Ich hob die Augenbrauen. "Das ging ja schnell." Da rief Dr Foley, dass ich mitkommen sollte und ich folgte ihm schnell. Wir gingen ewig langen Fluren hinterher bis wir endlich da waren und er anklopfte. Ich hörte wie meine Alecia "Herein" rief und er ging hinein. Ich stand noch vor der Tür. Auf einmal hörte ich wildes Rütteln. Was zum Herr Gott machte sie da? "Ich will zu ihm.", sagte sie und danach war nur noch ein langes Piepsen zu hören. Sie ist doch jetzt nicht tot, oder? (Das wäre das Banalste überhaupt xD) Ich schaute ins Zimmer hinein und auf einmal stand sie vor mir. Ich nahm sie sofort in den Arm und hatte nicht vor sie in früherer Zeit loszulassen. "Anisha", flüsterte ich, küsste ihre Stirn und dann ihre Lippen. "Mein Gott, es geht dir gut!" Mir fiel ein Stein vom Herzen.
Carey.
Gelöschter Benutzer
Re: L'Appel Du Vide (Fortsetzung):strobarycake & Carey.
von Carey. am 05.01.2015 18:01Liebesgesüffel Alarm, wie erwähnt.
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Alecia Anisha Winchester.
Gott, Gott und Oh Gott. Er ist Anwesend. Unbeschadet. Keine kratzer. Rein gar nichts. Ich kratzte mich teilweise schon an ihn fest, als er mich fest in die Arme nahm. Mehr als erleichterung empfand ich in diesen Moment. Wahrscheinlich auch noch Euphorie. Tief durchatmend genoss ich seine Küsse. Egal welche, aber alle seine. "So schnell verschwinde ich nicht von der Bildfläche.", murmelte ich leise und blickte zu ihm hoch. Es gab genau 2 Gründe warum ich mich an ihn festkratzte. Denn a) ich bin mir selbst nicht ganz sicher und b) ich spürte, wie mein Kreislauf langsam absacke. Meine Beine wurden immer instabiler und mein Herz raste. "Lass uns zum Bett. Mein Kreislauf wird instabil.", meinte ich leise und zog ihn mit zum Bett. Dort legte ich mich hin und wartetet nur noch drauf, mit einem Blick, das Alexej mich wieder verkabeln wird. Wieso bin ich auf einmal so übertrieben zerbrechlich und verletztlich? Das passt' mir überhaupt nicht in den Kasten. Nein.
Alexej Lljitsch Foley.
Immer noch amüsiert, über diese Liebliche Szene, konnte ich beobachten, wie sie von selbst ihn mit ans Bett zog, während ich längst ein Stuhl für ihn hinzog, und mich daraufhin wieder an die Verkabelung machte. Ihre Temperatur war im akzeptablen bereich, ihr Puls um die 120, die Atemfrequenz regelmäßig, Vitamine leicht unterdosiert. Und ihre Gehirnwellen arbeiteten im akzeptabel bereich. "Haben sie beschwerden, Ms Winchester?" - "Mir ist nur etwas schwindlig und etwas übel, aber sonst ist alles Okay. Ehm ... was ... ist mit dem SUDEP?", fragte ich ihn unsicher. "Sie haben Glück gehabt, Ms. Winchester. Wären sie vielleicht etwas später gekommen, hätten sie sich entweder den Rücken bzw. Genick gebrochen oder sie wären uns verstorben. Glückspilz sind sie." - Und sah auf den Vitalparameter. "Ich denke, in einer Stunde wird ihr Kreislauf wieder stabil sein. Sie werden dann verlangen nach Hunger haben." - Machte eine Kunstpause und schnappte mir mein Klemmbrett und zückte den Kulli heraus. " ... Ehm .. könnte es sein, das sie in letzter Zeit VIEL Stress gehabt haben? In ihrem Blut wurden viele Stresshormone gefunden. Nach meiner Meinung, fast schon zuviel. Eine überdosierung." - Sie senkte den Kopf. Fast schon beschämt. Sie blickte auf ihr linken Arm, der wie immer umgedreht war. Narben. "Okay. Haben sie ihre Tabletten regelmäßig genommen?" - "Ja, wie jeden Morgen, wieso?" - "Diese Tabletten sind falsch dosiert. Zu schwach. Kein Wunder das sie ein Anfall bekommen. Ich denke, wir werden bald ein Check - Up machen. EEG und sowas. Und Schlaflabor natürlich auch. Das ist sehr wichtig. Ich möchte kein Risiko eingehen, das sie entweder mitten im Schlaf einfach nicht mehr atmen, einen Anfall bekommen oder im schlimmsten Fall, wenn jemand mit dem Bett schläft, das man ihn in den Tot reißt, Ja?" - Sie nickte. "Wann kann ich denn endlich raus?" - "Morgen, um 15 Uhr. Davor möchte ich noch ihre Gehirnwellen prüfen. Die Besucherzeit auf der Intensivstation geht von 9 Uhr Morgens bis 18 Uhr Abends. Wenn etwas ist, rufen sie einfach die Krankenschwestern." - "Okay.", meinte sie leise und schon ging ich langsam wieder zur Tür. Ich machte mir einfach schreckliche Sorgen um sie. *SUDEP - Syndrom. Einfach mal so ins Gras beißen. Ich würde es mir nie verzeihen. Es wäre dann einzig und allein meine Schuld. Ich bin ihr Arzt. Und ihr Ziehvater. Ich trage eine verdammt große Verantwortung. Für 2 Leibliche Kinder, und noch meine 5 Jahre jüngere Ziehtochter. Sie ist mir verdammt wichtig. Das einzige, das ich für sie empfand, sind natürliche Vatergefühle. Martin, dieser Drecksack. Gott sei dank liegt der unter der Erde. Und noch so gestorben? Passiert ihm recht. Ich machte zögerlich einen Stopp. "Alecia?" - "Ja?" - "Ich mache mir sorgen. Ich könnte es mir nie verzeihen, das du stirbst, mein Kind." - "Umarme mich." - "Wieso?" - "Weil du mein Vater bist. Nicht Martin. Martin ist ein dämlicher Fickfehler, mehr nicht." Schmunzelnd, aber doch zufrieden, drehte ich mich um und ging wieder an ihr Bett, wo ich mich neben ihr setzte, und sie daraufhin in die Arme nahm. "Ich hab' dich lieb.", flüsterte sie leise und vergrub ihr Gesicht an meiner Brust, ehe ich sagte: "Ich habe dich auch Lieb, mein Kind.", und drückte ihr ein festen Schmatzer auf die Wange auf. Ja, meine Tochter. Das der Typ immer noch da ist, nahm ich nicht mehr wirklich wahr.
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*Schnief* *Schlurchz* *Heul*
Spaß.
*SUDEP - Syndrom = Auf Englisch: sudden unexpected death in epilepsy. Unerklärlicher und plötzlicher Tod von einem epileptischen Anfall ohne Halt. Deswegen, wenn jemand einen epileptischen Anfall hat, niemals vergessen: Geht er über 5 Minuten, Notruf wählen. >:E
Re: L'Appel Du Vide (Fortsetzung):strobarycake & Carey.
von strobarycake am 27.02.2015 23:29Bemerkt.
Und hör BITTE auf damit deren volle Namen zu schreiben.
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Finn
Während er mit ihr redete, erwähnte er etwas wie eine Überdosis an Stress. Ich legte meine Ellenbogen auf ihr Bett und faltete meine Hände zusammen, während ich Löcher in ihre Bettdecke starrte. Bestimmt war ich daran Schuld. Kurz wendete ich meinen Blick auf Dr Foley und bemerkte wie er Alecia anstarrte. Oder nein. Er hatte nicht sie angestarrt, sondern eher etwas an ihr. Ich sah kurz zu der Stelle rüber wo ich vermutete, dass er hinstarrte und runzelte die Stirn. Okay, die Besuchszeiten waren von 9 bis 18 Uhr. Dann würde ich so lange bleiben wie es mir erlaubt war. Ginevra müsste ich dann noch anrufen um ihr zu sagen wie es Alecia und mir ging. Als er endlich fertig damit war Auskunft über Alecias Gesundheit zu geben, meinte er noch, dass wenn irgendwas wäre, dass wir einfach die Schwestern rufen sollen. Von Alecia kam ein leises "Okay" und von mir einfach ein zustimmender Ton. Ich starrte immer noch auf die Decke. Dann machte er sich auf dem Weg zur Tür, hielt aber auf einmal inne. Mein Kind? Der war doch nicht viel älter als ich und nannte Alecia sein Kind? Dann wollte Alecia noch, dass er sie umarmt? Okay, ich war etwas verwirrt. Ich wandte mich vom Bett ab als er sie umarmte und...ihr einen Kuss auf die Wange schenkte. Dann ging er endlich und ich sah Alecia mit verwundertem Blick an. "Er nennt dich sein Kind und du ihn seinen Vater? Erklärung?"
Carey.
Gelöschter Benutzer
Re: L'Appel Du Vide (Fortsetzung):strobarycake & Carey.
von Carey. am 28.02.2015 01:01Wieso? Sieht doch geil aus.
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Alecia.
Während Finnegan total verwundert aufstand und verwirrt war, wieso er mich sein Kind und ich ihn mein Vater uns so nannten, stand Alexej langsam auf und verschwand in kürzester Zeit aus dem Raum. Einen anderen Vater als Alexej kann ich mir nicht vorstellen. Und das beste: Mein "Großvater" ist ein berühmter, russischer Pianist. "Lljitsch Foley, bekannter Pianist in Russland, der aus einem armen Viertel, Juschno - Sachalinsk, kommt." - Vorteilhaft, was? Ja. Finn blickte mich mit einem verwunderten Blick an und verlangte nach eine Erklärung. Schmunzelnd rutschte ich auf die andere Seite herüber, wo nun er war. Bevor ich überhaupt antwortete, atmete ich tief durch. Schließlich muss ich jetzt auch mit herauskommen, das ich fast umgebracht worden bin. Von meinem Ex Felix mit einer überdosis schönem Heroin. Ich danke dir sehr, alte Alecia, die dafür gesorgt hat, das mein Leben bis jetzt müllig war. Danke sehr, Ms. Winchester. - "Also .. Du weißt doch, das mein "Vater" als Vater schrecklich versagt hat, oder? Ja, das weißt du. Und .. ich habe eben so ein Vater - Komplex entwickelt Ja .. Mit 16 bin ich eben abgehauen und in die Drogenszene abgerutscht. Wie auch immer ... Und eines Tages, hatte ich von meinem Ex - Verlobten (*I*) Felix eine überdosis H - ..." - Tief durchatmen, Alecia. Du wirst akzeptiert. ".. He ..Heroin bekommen. Ich war da in diesem Club 21, auf diesen dreckigen Toiletten .. und mein Ziehvater, also für dich Dr. Foley, wusste schon von mir, weil sein Mentor, eben mein Vater war. Er wusste, das ich abgerutscht bin und hatte mich zufälligerweise auf dieser dreckigen Toilette, fast tot, gefunden. Er hat mir das Leben gerettet. Alexej wusste wie gnadenlos mein Vater drauf war und hatte sich verpflichtet meinen Komplex zulösen, indem er mein Ziehvater ist." - Hoffnungslos seufzte ich auf und ließ mich nach hinten kippen. "Ach weißt du, Finn, allgemein habe ich einen starken Eltern - Kompex Der Mutter - Komplex wurde recht schnell von meiner Tante und paralell meiner Ziehmutter gelöst. Meine Mutter und meine Tante Elisabeth hassen sich abgrundtief. Weil meine Mutter so beschissen ist." - "Das alles klingt ziemlich verrückt, oder?" - Alecia, du redest. Komme mit deinen Geheimnissen raus. So schlimm ist es auch nicht. Nein, du wirst dich erleichtert fühlen. Viel wohler. Und wenn er dich wegen so einer Scheiße verlässt, hau' ihm dann ein paar aufs Maul, wie du es mit Felix gemacht hast, als er meinte, du bist fett. Arschloch. Redefluss. Ich hatte so einen starken Redefluss wie noch nie. Aber das Gefühl, das ich erleichtert bin, kommt immer höher. (haha lol)
"Ich weiß, das klingt jetzt ein wenig dumm, aber ich muss damit jetzt raus. Ich muss dir die Wahrheit erzählen, ich kann es dir nicht mehr verheimlichen, obwohl ich mich teuflischen dafür schäme!!!", jammerte ich durch das ganze Zimmer und blickte ihn an. Kein Hoffnungloserblick, aber auch kein Hoffnungsvollerblick. Irgendwas dazwischen. Neutral? "Ich war Drogen abhängig. Ich habe mit meinem 15. Lebensjahr begonnen, und habe, seitdem halbtot erlebnis, keine Drogen mehr genommen. Da war ich 21 oder so." - Wieder seufzte ich. Was war heute mit mir los? Psychotante. "Als ich 15 Jahre in meiner komischen Phase war, Pubertät eben, bin ich mit Freunden zu einer der "Erwachsenen Partys" gegangen. Das war dass erste mal und mein Vater wusste es sogar, aber es hat ihn nicht interessiert. Na gut. Danach waren wir dort. Es war ziemlich spannend. Ich konnte mich rein schleichen, weil ich mit 15 wie 18 aussah. Und an der Bar war ich mal ohne meine Freunde. Dort sprach mich so 'n Typ an. Felix eben. Wir führten ziemlich viele und lange Gespräche und zu diesem Zeitpunkt wusste ich nicht mal, das er Drogenabhängig ist. In der zwischenzeit machten wir viele Partys. Und sind naher zusammen gekommen. Da war ich gerade immer noch 15 und er schon 24 Jahre alt. Bäh. Und tja, dann meinte irgendwann mal mein Vater, ich MUSS zur Schule. Stimmt auch. Aber .. das Vertrauen zu Felix war so hoch, das er mir anbot, bei ihm zu bleiben. Irgendwann sagte ich mal zu Felix: "Weißt du was, Felix? Lass uns untertauchen! Meinem Vater wird es nie auffallen und die Schule kann ich einfach schmeißen. Nur du und ich. Nur ich liebe dich, und keine andere Frau auf der Welt. Und keinen anderen Mann auf der Welt. Nur dich!" - Das war der größte Fehler meines Lebens. Ich habe die Schule geschmissen, habe nie ein Zeugnis bekommen - Und das heißt - Ich habe mein altes Zeugnis gefälscht, damit ich überhaupt Floristin werde ..", gab ich beschämt und leise zu. So dumm war ich. SO D0MM. (XD) Aber ich machte weiter. "Später habe ich durch zufall herausgefunden, das er Drogenabhängig ist. Es störte mich nicht. Immer wieder rauchte er Joints vor mir, nahm Chrystal oder gab sie die Spritze. Irgendwann wollte ich auch. Ja, er gab mir seine ganzen Spritzen. Das ging dann einige Jahre so. Jeden Tag eine kräftige Dosis Heroin, MDMA, Joint, Cloud Nine und so weiter ... Und tja, irgendwann brach ich Weihnachten zusammen. Es ging in das Krankenhaus, aber nicht hier, in das Alexian Krankenhaus, sondern ins St. Marys Krankenhaus, wo mein Vater der ehemalige Oberarzt war. Das ist auch der Grund, warum ich nicht hin wollte. Alle würden mir sagen: "Mein Beileid." - oder "Das mit deinem Vater, tut mir wirklich leid. Er war eine wirklich liebe Person, Ms. Alecia!" - Darauf kann ich gut verzichten. Aber zurück zur Geschichte. Der Zusammenbruch sorgte aber nicht dafür, das ich aufhörte. Sie trieb mich noch dazu an. Weißt du, was ich für ihn getan habe? ICH war die jenenige gewesen, die sich immer um ihn gekümmert hat. ICH habe mit anderen Drogendealern geschlafen, damit wir diesen scheiß Zeug bekommen. ICH war die gewesen, die Nachts sich den Arsch aufgearbeitet, damit wir über diese behinderten Runden kommen. Faules Arschloch. Und dann als ich 21 war, kam zu diesem Ergebnis.
Irgendwann ging ich dann und trennte mich, nicht wirklich mutigerweise, das sorgte aber für richtig stress. Felix verprügelte mich zu grund und boden, aber wie du mich kennst, wehrte ich mich. Harte schlägerei. Kam mit einem Schleuder - Trauma davon. Gerade noch so. Naja, meine Tante hat für mich ein Sparkonto angelegt und könnte, es mit Begründung, auflösen. Ich bin nach Deutschland geriesen. Eigentlich ohne Grund und habe mich im Hotel niedergelassen. Und dort lernte ich auch meine Halbgeschwister kennen. Meine älteste, und verrückteste, Schwester, Elaine hat auch Felix kennen gelernt. Elaine war ebenfalls abhängig, aber "nur" von Gras. Während sie ihren warmen Entzug, mit Naloxon gemacht hat, hatte ich meinen kalten Entzug. Ich habe mich dafür eine Woche im Hotelzimmer eingspeert. Und weißt du was, Finn? Es war die schlimmste Woche in meinem ganzen Leben. Niewieder. Seitdem bin ich auch Clean. Ich habe niewieder eine Droge angefasst oder auch nur daran gedacht, wieder eine zunehmen. Nein, das könnte ich nicht. Und tja ... das bin ich. Alecia Anisha Winchester. Die halb Britisch und halb Niederländische Frau liegt im Krankenhaus. Weißt du ... Die Drogen blieben nicht ohne Folgen. Die Epilepsie wurden das Heroin verstärkt und haben meine Leber abgeschwächt. Das bedeutet: Irgendwann brauche ich einen Spender. Inclusive habe ich, am linken Arm, der immer umgedreht ist, Einstich Narben. Schrecklich, oder? Du hast dir eine schreckliche Frau geangelt, Finn. Ich bin..." - Meine Stimme klang einfach nur noch .. schwach und verzerrt. ".. einfach eine dreckige, hässlische, hinterfotzige, dumme und schreckliche Nutte.", und drehte mich beschämt um. "Wegen der ganzen Geschichte .. lass mich raten, deswegen liebst (o.ô) du mich nicht mehr? Kann ich verstehn. Wer liebt schon eine dreckige, hässlische, hinterfotzige, dumme und schreckliche Nutte? ICH HABE NICHT MAL EIN ABSCHLUSS!" - Ich schüttelte mit dem Kopf. Bist du dumm oder was? Als ob der Typ jetzt sagt "Oki, du Drogi? Ich nix Drogi. Bis bald" Stell dich nicht so an. - Dumbass.
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*Noch mehr heul* - *Sich tot heul*
- Nein, einfach Nein.
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Re: L'Appel Du Vide (Fortsetzung):strobarycake & Carey.
von strobarycake am 01.04.2015 03:27Finn
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OMFG
DAS MIT DEM HANDY MEINES BRUDERS ZU SCHREIBEN HAT SOOO GENERVT.
DIE TASTATUR HAT GENERVT, DER BROWSER (konnte auf Chrome nix einfügen), DER WEBPAGE BAR, ARRRRGH! Dazu ist ab irgendwo alles kursiv und am Handy konnte ich das ned ändern. D: Ich mach das dann am PC. :'c
*Korrigiert.
Carey.
Gelöschter Benutzer
Re: L'Appel Du Vide (Fortsetzung):strobarycake & Carey.
von Carey. am 01.04.2015 16:56Warum zum Teufel brauche ich aufeinmal solange um ein Beitrag zu schreiben? Creepy.
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Alecia.
Es war einfach nur seltsam, einen Menschen etwas zu beichten, den ich nicht lange kenne. Manchmal fragte ich mich wirklich, ob man mich mit meiner Drogen - Geschichte überhaupt tolerieren konnte. Ich meine: Heroin. Heroin macht einen alles kaputt. Ich hatte noch Glück gehabt. Obwohl ich eher selten Crystal Meth genommen habe, waren meine Zähne inordnung. Manch anderer wären längst verfault gewesen. Oder sind extrem untergewichtig. Ich Glückspilz. Meine Mutter Elisabeth war die Erste gewesen, die mir geholfen hat. Sie ist meine Mutter, nicht leibliche Mutter Miriam. Die ganze Zeit, wo ich ihm meine Vergangenheit erzählte, hörte er mir aufmerksam zu. Ich bin komisch. Immer wieder mutigte er mich auf. Bei Felix war das nicht so. Er hat mich ignoriert. Pfft. Bis er dann doch sagte, das er mich liebt. Wie selten ich das zuhören kriege. Ich bin nicht die Person, die mich Felix darstellte. Nein? Ich weiß nicht. Liebe. Er liebt mich. Mit einem leichten lächeln flüsterte ich leise zu ihn: "Gott, Finn .. Ich liebe dich auch. Ich liebe dich. Schon die ganze Zeit, ich habe es mich nicht gewagt, diese Worte aussprechen. Angst abgewiesen zu werden.", und umarmte ihn wie wild. Die Arme um ihn wurden fester und mein Gesicht versteckte ich, stumm, in seiner Halsgrube. Oh man. Das ist einfach nur verrückt.
Elisabeth (DeMaarten).
"Alexandrej? Warum rufst du mich an? Zora und Nadeschda geht es gut!" - "Du? Es geht gerade nicht um Zora und Nadeschda. Ich weiß das sie bei dir gut aufgehoben sind. Aber es geht um Alecia." - "WIE?! Hat sie sich endlich gemeldet?! Verdammt, Alexej! Sag mir wie es ihr geht!" - "Nunja, Elisabeth, ihr geht es Prima. Laut des Monitors (Er ist da wo sich die ganzen Schwester aufhalten, wo die ganzen Monitoren angeschlossen sind und die die Herzfrequenz und Atemfrequenz anzeigen .-.) hat sich ihr Puls erhöht. Ich gehe davon aus, das sie etwas postives erfahren hat." - "Warte ... willst du mir etwa sagen das sie im Krankenhaus ist, oder was?! VERDAMMT NOCHMAL! Was ist passiert?!" - "Also, nunja ..." - "Александр Ильич Виноградов – Фолей! Sag mir sofort was passiert ist, damit Alecia im Krankenhaus gelandet ist! Ich will wissen, was mit meiner Tochter passiert ist!" - "Also sie hatte einen Epileptischen Anfall. Wahrscheinlich aus lauter Stress. Jetzt ist sie auf der Intensivstation und ich bin ihr Arzt.. Also du kannst vorbei kommen, wenn du willst. Sagst du dann noch Sofjia bescheid?" - "Kann ich machen. In welchem Zimmer liegt sie?" - "Zimmer 506. achja ... Elisabeth? Sie ist nicht alleine. Ihr "Freund" ist Anwesend." - "Freund? FREUND?! Oh Gott! Ich muss diesen Typen kennen lernen.. Hoffentlich ist das nicht so eine Missgeburt wie Felix|. Ich sage jetzt Sofjia bescheid und komme dann vorbei, Ja? Bis gleich, Sweetie." - "Bis gleich.."
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Zu Verständnis: Zora und Nadeschda sind seine Töchter. (Die Erste ist 8 und die andere 9 .-.)
Achja, Sofjia ist seine Schwester. .-.
Александр Ильич Виноградов – Фолей - Ist Russisch (logisch) und heißt, übersetzt,: Alexandrej Llijtsch Winogradow - Foley.
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i know voll viel geworden odjepjtgrjgüprephj