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Twisleton
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Re: L'Appel Du Vide (Fortsetzung):strobarycake & Carey.

von Twisleton am 01.10.2020 16:42

Eigentlich müsste ich als Gegenantwort noch ein Beitrag schreiben, ha.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 01.10.2020 16:43.

admin
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Re: L'Appel Du Vide (Fortsetzung):strobarycake & Carey.

von admin am 16.12.2016 09:06

Ich finde es toll, dass ihr immer noch auf meiner Seite schreibt.
Ich finde es so schade, dass ich sie nicht weiter aufgebaut habe und aufgegeben habe.


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Twisleton
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Re: L'Appel Du Vide (Fortsetzung):strobarycake & Carey.

von Twisleton am 06.11.2016 00:01

Alecia Anisha Winchester.
Als ich auf der Motorhaube abgesetzt wurde, aber er immer noch in Gefangenschaft meiner Beine war, fing er an zu grinsen als ich ihn fragte, wie ich mich bei ihm bedanken sollte. Aber statt einer Antwort, gab er mir noch einen kurzen Kuss und wie es sein sollte - streichte er mit seiner Hand über meinen Oberschenkel. Die Innenseite. Verdammt, will er mich noch umbringen?! Hier, an meinem 25.?! "Ah... Finn! Wenn du so weitermachst, dann sind wir erst morgen wieder oben den Anderen. Perversling!" Finn lachte ein wenig auf, küsste meine Schläfe und ging hinunter zu meinem Ohr, was ein ziemlich starkes Zittern in mir auslöste. "Ja, ich weiß und danke. Wenn wir alleine wäre, dann könntest du deine Dankbarkeit so richtig zum Ausdruck bringen. In meinem Spielzimmer." Ausdruck. Dankbarkeit. Spielzimmer. Wie aufregend! Und dies zeigte mein Körper deutlich. So schmiegte ich mich näher an ihn. "Wie aufregend...", brummte ich wohlig, und ließ mein Oberkörper auf die Motorhaube kippen. Natürlich nur sehr langsam. Als ich dann mit dem Oberkörper auf der Haube war, reckelte ich mich einwenig genüsslich herum. Das gefiel mir sehr. Selbstverständlich. "Ohje .. nicht mehr lang' und der Wagen oder die Motorhaube werden eingeweiht, nur .. anders?", und lachte amüsiert auf. Und zugegeben: In diesem Moment fühlte ich mich begeherter als sonst. "Aber wie auch immer..", hauchte ich nur, packte sein Oberteil und zog mich an ihm hoch, bis wir beide wieder auf Augenhöhe waren. Grinsen musste ich schon längst. "Wie wäre es, wenn du gleich die ganzen Leute herunterholst, die den Wagen und dann könnte ich eine Runde drehen? Du kannst mitkommen, wenn du willst. Du weißt doch, ich habe Epilepsie und der Wagen ist neu .. da wird eine Begleitung gebraucht..", flüsterte ich und legte gerade zu gespannt den Kopf schief.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 06.11.2016 23:34.

strobarycake
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Re: L'Appel Du Vide (Fortsetzung):strobarycake & Carey.

von strobarycake am 05.11.2016 22:06

Finn
Moment... Wieso schrie sie mich jetzt an? War sie mit dem Geschenk etwa unzufrieden? Ihr böser Blick kam nicht unbedingt gekünstelt rüber. War mein Geschenk zu übertrieben? Gerade wollte ich antworten als sich in einem Augenblick ihr Gesichtsausdruck änderte. Sie fing an zu weinen. Was war auf einmal los? Ich war überfordert. Sie kam näher und lehnte sich an mich an. Instinktiv umfasste ich sie. "Alecia...?" "Oh Mann, Finn..", murmelte sie in mein Shirt hinein. "Tut mir leid, aber...aber... ich habe noch nie SO ein großes Geschenk bekommen und noch so ein wertvolles... Oh Gott. Wie soll ich dir jemals für sowas danken können? I-Ich glaube...ich kann sowas nicht annehmen..." Ich hätte an diesem Moment so gerne mit "Doch" geantwortet, aber das wäre unhöflich gewesen. Es war nachvollziehbar und sie hatte jedes Recht das Geschenk nicht anzunehmen. Vielleicht war es doch zu viel. Sie löste sich dann von mir und machte einen Kreis um das Auto herum. Es war besser, dass ich nichts sagte, also sah ich sie erwartungsvoll auf eine andere Reaktion von ihr und biss auf meiner Unterlippe herum. "Aber wenn ich so darüber nachdenke... Verdammt, darin zu fahren wäre bestimmt toll!" Ach wirklich? "Schon, oder?" Sie ging ein weiteres mall um das Auto herum. Diesmal ein wenig schneller. Irgendwie hielt ich das nicht mehr aus. "Alecia, wenn dir dieses Geschenk nicht gefällt, kein Problem. Ich kann es--" Bevor ich meinen Satz beenden konnte, sprang sie mir in meine ausgebreiteten Arme und klammerte sich mit ihren Beinen um meine Hüfte. Wir wäre beide fast umgefallen. "Alecia, was--?" Sie küsste auf einmal mein gesamtes Gesicht ab, was an manchen Stellen ein wenig kitzelte. "Danke, danke, danke! Wie soll ich mich bloß bei dir bedanken?" Ach, wie? Da fiel mir schon etwas ein. "Nun--" Plötzliche Unterbrechung durch einen Kuss. Improptu. Von genüsslich langer Dauer. Bereits auf der Motorhaube abgesetzt, lösten sich unsere Lippen von einander. Ihre Hände mein Gesicht umfassend und ihre Hüfte zwischen meinen Armen. So warm. Unsere Nasen berührten sich und ich wollte nur noch ein wenig länger so mit ihr verweilen. Nur das Surren der Lichter und das Ein und Aus unseres Atems. Und Alecias Stimme. "Sag es mir Finn... Wie soll ich mich bedanken?" Ein keckes Grinsen breitete sich auf meinen Lippen aus als sie das sagte und ich gab ihr kurz einen weiteren Kuss und ließ meine Hände über die Innenseite ihrer Oberschenkel gleiten, wobei ihr ein leichtes Stöhnen entfloss. "Ah... Finn! Wenn du so weitermachst, dann sind wir erst morgen wieder oben bei den Anderen. Perversling!" Da musste ich ein wenig lachen und küsste dabei ihre Schläfe und wanderte zu ihrem Ohr. Sie zitterte unter meinen Berührungen. "Ja, ich weiß und danke. (Weil sie ihn ja so genannt hat. ) Wenn wir alleine wären, dann könntest du deine Dankbarkeit so richtig zum Ausdruck bringen. In meinem Spielzimmer." Als diese letzten Worte meinen Mund veließen, spürte ich dieses Prickeln in meinem Hinterkopf. Mein letzter Aufenthalt dort war schon eine Weile her...

Antworten Zuletzt bearbeitet am 05.11.2016 22:11.

Twisleton
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Re: L'Appel Du Vide (Fortsetzung):strobarycake & Carey.

von Twisleton am 03.11.2016 22:39

Alecia Anisha Winchester.
Wir saßen alle am Tisch und Enya war gerade diejenige, die am erzählen war. Gerade ging es um den letzten Oktoberfest und deren komische Dinge die passiert sind. Oktoberfeste waren sowieso immer etwas für sich. Immer gab es mindestens EIN lustiges Ereigniss. Immer! Urplötzlich stand Finn auf aber bevor er noch wegging, zog er noch an meinem Kleid. Was möchte er denn schonwieder? Verwirrt schaute ich ihm nach und blieb noch Ein bis Zwei Minuten, bis ich mich entschuldigte und dann Finn folgte. Vor der Tür. Wo die hinführte, wusste ich selbst nicht, aber Finn wartete auf mich dort. "Was ist denn, Finn?" - "Komm mit." - "Wir können nicht wieder so lange wegbleiben!", er öffnete die Tür und sagte nur daraufhin: "Ja, komm einfach. Wir bleiben nicht so lang weg." Verunsichert und etwas unfrewillig folgte ich ihm nach unten. Dort machte er das Licht an und wir gingen, Händchen haltend, so langsam zu durch den Gang. Trotzdessen war ich immer noch verwirrt! "Was machen wir hier?" Er schaute immer noch nach vorne, grinste jedoch. Ohje. "Ich will dir was zeigen." Und noch mehr verwirrt gab ich nur ein kurzes "Okay" von mir und folgte ihm daraufhin bis zu einem Auto. Einem Oldtimer! Wie schön! "Schickes Auto!" - "Dein schickes Auto, Anisha." Dein. Dein. Dein. Dein...schickes Auto? MEIN SCHICKES AUTO?!  "Was?!", gab ich von mir und fing an etwas schneller zu atmen. MEIN AUTO?!?!?! "Dieses ... AUTO ist mein?!", kreischte ich fast und drehte mich zum Wagen. Herr im Himmel - der verdammte Oldtimer ist meiner! OH GOTT! "Finn! BIST DU KOMPLETT VERRÜCKT GEWORDEN ODER WAS?! WIE KANNST DU ES WAGEN MIR SO EINEN WAGEN ZU KAUFEN?! IST DIR EIGENTLICH BEWUSST WIE TEUER OLDTIMER SIND?!", zischte ich fast und starrte ihn auch böse an. Wie konnte er es nur wagen! Verdammt! Auf einmal tauchten Tränen auf und ich bekam sofort ein schlechtes Gewissen. Außerdem schniefte ich etwas. "Oh mann, Finn..", jammerte ich leise und lehnte mich einfach an ihn. "Tut mir leid, aber...aber... ich habe noch nie SO ein großes Geschenk bekommen und noch so ein wertvolles... Oh Gott. Wie soll ich dir jemals für sowas danken können? I-Ich glaube...ich kann sowas nicht annehmen...". Ich löste mich von ihm und ging langsam um das Auto herum. Weiß. So Weiß und rein. Verdammt, dieser Wagen sah so hübsch aus! Darin zu fahren, dieser Gedanke gefiel mir. "Aber wenn ich so darüber nachdenke... Verdammt, darin zu fahren wäre bestimmt toll!", quiekte ich leise und sah mir den Wagen genauer von hinten an. So schön! Die ganze Freude - eher Euphorie - sammelte sich in mir und diese wollte ich ihm sofort zeigen! SOFORT! So nahm ich Anlauf, lief zu ihm und sprang ihm einfach in die Arme. Sobald ich auf ihm war, klemmt ich meine Beine ziemlich fest um seine Hüfte und hielt mich mit meinen Händen an seinen Schultern fest. Auch die Tränen flossen ein wenig. "Danke, Danke, Danke!", quieschte ich vor mich hin und küsste sein komplettes Gesicht ab, ehe ich ihn nur lächelnd anschaute. "Wie soll ich mich bloß bei dir bedanken?" , aber bevor er noch antworten konnte, drückte ich ihm ein festen Kuss auf seine Lippen und zog diesen mit Absicht in die Länge. Aber auch irgendwann mal löste ich mich von ihm und schaute ihn dann ernst an. "Sag es mir Finn - Wie soll ich mich bedanken?"

Antworten Zuletzt bearbeitet am 04.11.2016 01:55.

strobarycake
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Re: L'Appel Du Vide (Fortsetzung):strobarycake & Carey.

von strobarycake am 03.11.2016 20:43

Finn
Mein Handy vibrierte kurz, während Enya über ihre Erlebnisse am letzten Oktoberfest erzählte. Es war an der Zeit. Pünktlichst um 16 Uhr. Ich saß am Ende des Tisches direkt neben der Gartentür und Alecia neben mir. Ich stand auf und mit einer kurzen Entschuldigung an die Runde berabschiedete ich mich kurz ins Haus, zog aber kurz bevor ich mich umdrehte an Alecias Kleid, dass sie mitkommen sollte. Drinnen ging ich vor zu der Tür die runter zur Garage führte und wartete auf sie. Nicht lange später hastete sie auch hinein zu mir. Gutes Mädchen. "Was ist denn, Finn?" "Komm mit." "Wir können nicht wieder so lange wegbleiben.", meinte sie. Ich öfnete die Tür und deutete hinunter. "Ja, komm einfach. Wir bleiben nicht so lang weg." Etwas widerwillig beging sie sich mit mir hinunter. Unten angekommen schaltete ich das Licht an und wir gingen Hand in Hand nach hinten. Wir beeilten uns nicht besonders. Sie sah zu mir hinauf. "Was machen wir hier?" Meinen Blick immer noch nach vorne gerichtet, grinste ich und sagte:"Ich will dir was zeigen." Etwas verwirrt gab sie ein einfaches "Okay" von sich und schon blieben wir vor einem Auto stehen. Ihrem Auto. "Schickes Auto." "Dein schickes Auto, Anisha." Ihr Kopf drehte sich hastig zu mir und ein fassungsloses "Was!?" kam über ihre Lippen.

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Twisleton
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Re: L'Appel Du Vide (Fortsetzung):strobarycake & Carey.

von Twisleton am 14.07.2016 17:07

Alecia Anisha Winchester.
Ich war also nicht alleine mit der Sache, das ich nicht zugehört hatte. Er konnte also nur bedingt zuhören. So ist das also. Finn erhob die Hand, um mir über mein Haar zu streichen. Dieses war längst durchgewuschelt. "Gutes Mädchen." - "Immer doch!", meinte ich in einer hohen Stimme und musste etwas lächeln. Ich wusste nicht, ob er es mochte, wenn ich so sprach, aber irgendwie war es mir auch egal. Daraufhin gab er mir den Befehl den Mund aufzumachen, den ich natürlich befolgte und streckte meine Zunge hinaus, um ihm alles zu präsentieren. Ehrlich gesagt, kam ich mir in diesem Moment eher wie beim Arzt, als bei Finn, vor. Wahrscheinlich lebte er seine Dominanz an mir aus und heute dürfte er es an mir völlig, hätten wir keine Gäste. "Alles geschluckt?" - "Alles weg, Süßer.", meinte ich amüsiert schmunzelnd. Auf einmal drückte er mich gegen die Wand, hielt meine Hände über meinen Kopf und gab mir einen langen Kuss, den ich selbstverständlich erwiderte. Ein langer Kuss, den er letztenendes beendete und von mir auf Abstand ging. So begierig war ich einfach, dass ich den kleinsten Zentimeter zwischen uns als zu viel Abstand empfand. Und so forderte er mich auf mit ihm die Sachen zum Kehren zu suchen. Ich schmollte hingegen nur und seufzte laut auf. "Okay...", murmelte ich und fing an wieder zu suchen. Urplötzlich kam Elaine in die Küche hinein. Eine Minute früher und sie hätte uns auf frischer Tat ertappt. Erst schnupperte sie und dann krümmte sie ihre Nase. "BÄH!", heulte sie. "Hier ist voll die verbrauchte und stickige Luft! Wieso macht ihr jetzt die Fenster zu?!", mit einem verzogenem Gesicht schaute sie zu mir. Ich sollte dieses aufmachen, weil sie es nicht wollte. Sie hatte eine ziemlich empfindliche Nase, also schätzte ich, das es die Sonne war, das die Luft stickig machte. "Kein Problem, ich mache das Fenster auf." Finn sah uns an als wären wir Aliens. "Stimmt was nicht?", fragte Elaine ihn direkt aber er schüttelte nur den Kopf. "Ich wollte mir eigentlich nur ein Glas Wasser holen, aber dann bin ich auf Alecia gestoßen und da sie nach den Sachen zum Aufkehren gesucht hat, hab ich mir gedacht ich helfe ihr." - "Ahh...", und nickte bekennendend. Meine Miene veränderte sich aber schnell, als ich an das Telefonat dachte. "Hm .. Elaine? Du warst eben so aufgebracht... Mit wem hast du denn telefoniert?" Stille. Ein einfaches "Ähh... " kam von ihr und sie starrte augenblicklich hinauf, ehe sie nervös von einem zum anderen Bein herumhampelte. "Also ja... Mit Onkel Boudewijn." - Unser Onkel Boudewijn. Meine leibliche Mutter wurde in den Niederlanden geboren, und meine Tante Elisabeth und mein Onkel Boudewijn wurde beide in Bonaire geboren. Sie waren Zwillinge. "Oh! Ich habe lange nicht mehr mit Onkel Boudewijn telefoniert..", murmelte ich und erinnerte mich immer wieder an komische Situationen. Manchmal, wenn Norah keine Zeit hatte, hatte manchmal Boudewijn auf mich aufgepasst. Ich fand es damals total witzig, seine ganzen unveröffentlichen Manuskripte zu bemalen und zu bekritzeln. Er fand das ganz und gar nicht lustig. "Hast du nicht mal gemeint, als du 5 oder so warst, das du ihn heiratest?" - Ja, ich hatte Elaine, vor vielen Jahren, erzählt, das als ich 5 war, ich ihn unbedingt heiraten wolle, sobald ich volljährig wäre. Natürlich. Bei den Gedanken und bei Finns Blick lief ich puderrosa an und lächelte breit. "Ja... wie auch immer, Elaine. Hast du großen Spaß dabei, mich so zu sehen?" - "Allerdings!", rief sie und ging lachend aus der Küche hinaus. "Ziege!", rief ich ihr nach und schmollte. Kopf schüttelnd suchte ich erneut das Zeug - und was für ein Wunder! Ich fand es. "Schon gefunden, ha!" Siegreich wollte ich mich in den Garten begeben, als Finn zu mir mit seinem Glas Wasser in der Hand anfing zu sprechen:"Da hat Elaine sehr gut von sich selbst weg manövrieren können.", und erlaubte sich einen Schluck. Ich drehte mich zu ihm. "Ja, leider. Das sie oft und gut indem sie irgendetwas peinliches über mich sagt." "Lässt du dich so ein bisschen zu leicht ablenken, was?" Der Unterton der bei dieser Frage mitschwang verunsicherte mich ein wenig. So beschuldigend. Er sah von seinem Glas hinauf zu mir und sein Blick durchlöcherte mich förmlich als hätte ich ein Delikt begangen. Eine Sekunde später änderte sich seine Miene wieder und sie wurde safter. "Ach, was war das mit dass du deinen Onkel heiraten wolltest?", und wieder lief ich rot an. "Das war nur Kindergelaber." Ob Finn bereits an Heirat dachte, dass er dieses Thema aufbrachte? NEIN, definitiv nicht. Das wäre viel zu früh. Mit diesem schiefen Grinsen, wo eines seiner Grübchen sichtbar war, schlenderte er auf mich zu, "Kindergelaber hin oder her...", blieb neben mir stehen und kam mit seinem Kopf so nah an mein Ohr ran, dass ich seinen heißen Atem spüren konnte. Meine Knie wurden weich. Wären wir doch nur allein. "Du bist mein." Das war mein Ende. Ich schnappte nach Luft und sah ihm hinterher wie er ach so cool in den Garten schlenderte. Was war das? Das Piesacken war ich ja von ihm schon gewohnt, aber dieser andere Blick vorhin bereitete mir Gänsehaut. Ich hätte gerne noch länger darüber nachgedacht, aber ich musste selbst auch hinaus um zusammenzukehren. Dabei widmete ich seiner Mutter bewusst keinen Blick. Ich wusste wirklich nicht, wie ich das klären sollte. Nicht jetzt. Es war mein Geburtstag und ich wollte ein Tag ruhe haben, wo mir keiner Stress machte. Also kehrte ich alles auf die Schnelle weg und entsorgte es gleich in der Küche und ging wieder in den Garten, wo ich mich umsah. Irgendwie war jeder im Gespräch, unter anderem Finn, der es sich mit allen außer Anastasia und Jennifer warm machte. Als ich zu ihnen her schaute, fingen sie alle an zu lachen, weil er irgendwas gesagt hatte und Ginevra gab ihm lachend einen Klaps auf die Schulter. Augen rollend schaute ich zu Ana und Jennifer her. Ana war mehr mit dem Essen beschäftigt, was mich ziemlich zufrieden stellte. Also gesellte ich mich zu Jennifer, die eher am Handy festhang. "Hey, du. Erzähl mal - was geht in deinem Leben?", und zwickte ihr provokant in die Wange. Sie mochte das ganz und gar nicht, aber sie wusste, wie sie es bei mir zu interpretieren hatte. 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 02.11.2016 21:46.

strobarycake
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Re: L'Appel Du Vide (Fortsetzung):strobarycake & Carey.

von strobarycake am 14.07.2016 04:01

Finn
"Was willst du, Felix?", hörte ich aus dem Gang. Was zum Henker redet Elaine bitte mit diesem hirnverbrannten, degenerierten Heini? In diesem Moment zog mir Alecia die Hose runter. Aus leichter Überraschung zuckte ich natürlich, aber spähte weiterhin in den Gang. "Erschrocken?", fragte Alecia in gespielter Unschuld. Oh wie gerne ich dieser Unschuld den Arsch versohlt hätte, aber natürlich konnte ich das in diesem Moment nicht. Also antwortete ich ihr in meiner kecken Art:"Nein, überhaupt nicht. Eher überrascht über die Wucht mit der du meine Hose runterziehst. Als ob du es kaum erwarten mich in den Mund zu nehmen." Ihr Blick darauf war unbezahlbar. Ich hätte am Liebsten ein Foto davon gemacht. "Ach ja?", fragte sie mit einem herausfordernden Unterton, während ich meinen Kopf wieder Richtung Gang drehte. Breit schmunzelnd flüsterte ich ihr noch ein "Ja." entgegen, bevor ich noch einen Bruchteil ihrer Konversation mit Felix gehört hatte. "...nicht in die Tüte! Das kannst du dir knicken! Sie ist zu SEHR beschäftigt!" Zu sehr beschäftigt? Durchaus. Währenddessen genoss ich das Gefühl ihrer Zunge wie sie über mein Glied hin und her glitt und letztendlich komplett in ihrem Mund verschwand. Scheiße, ich hatte vergessen wie gut Alecia eigentlich "ablenken" konnte. Ich war bald soweit. Ich hörte noch wie sie über Alecias Selbstständigkeit redete, aber mehr Aufmerksamkeit könnte ich ihr nicht weiters schenken. Fluchend drehte ich mich wieder zu Alecia, "Verdammt, Anisha!", und starrte zu ihr hinunter, bevor ich ihren Kopf umfasste und mich tiefer in ihren Rachen hinein drängte. (Würde auf Englisch so viel besser klingen. Grr...) Zu gut. Viel zu gut. Sobald ich an und vorbeigehende Schritte hörte, lehnte ich meine Hand gegen die Tür bis diese zu ging und ließ los mit einem laut herausklingenden Ächzen. Gott sei Dank konnte sie alles runterschlucken, ansonsten wäre das eine kleine Sauerei geworden. Breit grinsend richtete sie sich wieder auf und ich zog mir meine Hose wieder hinauf. "Ach... was hat denn Elaine so gesagt? Ich konnte nicht zuhören, weil ich viel zu sehr auf dich fixiert war." Wieder dieser unschuldige Ton in ihrer Stimme. Ich musste aufpassen, ansonsten wäre ich wieder hart geworden. "Und ich konnte fast nicht zuhören, eben weil du so auf mich fixiert warst. Beinahe zu gut, Alecia." Ich hob meine Hand um ihr über den Kopf zu streichen. "Gutes Mädchen." "Immer doch.", antwortete sie zuckersüß. Wenn sie das absichtlich machte, dann waren wir wirklich in Schwierigkeiten, denn so hätten wir noch mehr Zeit hier verbracht. Ich musste mich im Zaun halten. "Mund auf, Süße.", forderte ich sie grinsend auf, während ich ihr Kinn mit meinem Zeigefinger hob, "Mach 'Aaah', Alecia." Und sie befolgte meinem Befehl. Mmm, Alessandro, der dominante italienische Macho-Mafioso. Könnte aus einem Film kommen..."Alles geschluckt?" "Alles weg, Süßer." Süßer... Mit einer plötzlichen Bewegung presste ich sie gegen die Wand, hielt ihre Hände über ihren Kopf und gab ihr einen langen Kuss auf die Lippen, bevor ich mich wieder von ihr löste und ihr ein wenig Abstand gewährte. Mir gewährte ich ihn auch, ansonsten wären wir ineinander verloren gegangen und das durfte bei unserem Besuch überhaupt nicht passieren. "Komm, suchen wir das Zeugs zum Kehren."
________
Schwör, diese Ausdrücke würde alle besser auf Englisch klingen.
Ich kotz grad ein wenig.  
Und es gab genügend Passagen, wo ich nach längerem Denken einfach nur so "Idc no more." war. xD

Antworten Zuletzt bearbeitet am 02.05.2018 03:01.

Twisleton
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Re: L'Appel Du Vide (Fortsetzung):strobarycake & Carey.

von Twisleton am 12.07.2016 03:32

Alecia Anisha Winchester.
Er und seine Wünsche. Finn dachte etwas länger, über seinen Wunsch nach, bis er doch irgendwas äußerte. Aber nicht irgendwas. "Nun, was ich mir am meisten wünsche - dein Herz, Anisha, das habe ich bereits," - ich musste ein wenig schmunzeln, als er diese Worte geäußerte hatte. Er hatte recht. Finn hat längst mein Herz. Schon viel länger. "aber etwas anderes fällt mir schon ein... Und sobald meine und deine Verwandten weg sind und Ginevra und Viola für eine Weile weg sind..." - und so drehte ich mich zu ihm und drückte ihm ein Kuss auf die Lippen auf. Hinterher fragte ich ihn: "Wie willst du Ginevra und Viola bitte rausbringen und ihnen erklären warum ich da bleiben müsse?" - So gab er mir noch ein Kuss und fasste mir gleichzeitig an mein Hintern, so das ich aufstöhnte, aber durch einen erneuten Kuss verstummen musste. Als er sich von mir löste, hörten wir eine Stimme, die ziemlich aufgewühlt klang. Elaine! Eine dezente Hemmung ging in mir auf. Finn bewegte sich sichtlich nicht erfreut zur Tür, meinte sie würde eher ein aufgeregtes Telefonat führen und da drehte er sich zu mir und grinste mich an. Nicht irgendwie. Er wollte irgendwas. "Mach die Fenster zu." , irgendwie aus dem Affekt heraus schloss ich die Fenster und fragte ihn danach weshalb. "Da ist mir eine interessante Herausforderung eingefallen. Eher für mich, aber trotzdem." - Aufeinmal zog er mich zu sich und verwickelte uns in einen Zungenkuss, den ich mehr als genoss und auch erwiderte. Auch jetzt hatte ich irgendwie das Gefühl, wie Butter in der Mikrowelle, zu schmelzen. (*I*) Erneut löste er sich von mir. Außer Atem war ich ein wenig froh darüber, dass er ihn beendet hatte, denn das wäre sonst mein Untergang gewesen. "Was soll das, Finn? Komm endlich zum Punkt.", brummte ich. Das Herumgerede mochte ich ganz und gar nicht. "Der Punkt ist, dass dein Sexappeal einfach zu groß ist, Alecia.", und bevor ich überhaupt ein "Was?" sagen konnte, packte er sich meine Hand und drückte diese an seine Erektion, ehe er auch ein leises Stöhnen von sich gab. Oh oh. "Während ich versuche zu hören worüber Elaine spricht, will ich von dir einen Blow-Job. Verstanden?" - HAHA. Er meinte ich solle ihm ein Blowjob geben. Hier und jetzt. Und dabei schaute er mir direkt in die Augen. Er meinte das wirklich ernst ohne, dass es ihm unangenehm war. In solchen Dingen war er ein reines Phänomen. Solch ein niedriges Schamgefühl. Na gut,mit meinem Dirty-Talk war ich nicht gerade besser, aber sowas. Er wollte, dass ich ihm ein blase und sich gleichzeitig auf das Telefonat konzentrieren? Das war doch nicht möglich! "Aber, Finn... Es ist doch kaum möglich, sich auf beides zu konzentrieren!" - "Ich bin ein sehr talentiertert Mann.", gab er mir als kecke Antwort und in diesem Moment starrte ich ihn nur an - nicht dass ich von ihm etwas anderes erwartete. Nach dem "Schock" musste ich allerdings selber grinsen. "Na dann...", schnurrte ich amüsiert und löste mich von seinem Griff, lehnte mein Kopf an seine Brust, rutschte mit Kopf und Körper hinunter, so das ich auf Knien war und sich meine Augen konzentrierte sich auf seinen Gürtel. Mittlerweile schmunzelte ich nur und machte mich an seinen Gürtel ran, leise verstand sich, öffnete diesen und zog ruckartig seine Hose hinunter, was ihn wohl leicht erschreckt. "Erschrocken?", fragte ich ihn in einen geradezu unschuldigen Ton und drückte ihm spontan ein Kuss auf den Oberschenkel auf. Er darauf:"Nein, überhaupt nicht. Eher überrascht über die Wucht mit der du meine Hose runterziehst. Als ob du es kaum erwarten mich in den Mund zu nehmen." Frecher Junge. Mit meinen Händen (was sonst lol) umfasste ich den Bund seiner Boxers und starrte ihn mit gehobener Augenbraue an. Er starrte zurück. "Ach ja?" "Ja." Für diese Antwort kamen seine Boxers jetzt auch runter, aber provokant langsam. Er war leicht ungeduldig, das spürte ich. Aber mich spannte er gerne auch auf die Folter also kriegte er das Karma zu spüren. Ich gab erneut einen schnurrenden Ton von mir, leckte über seinen Schaft sowie über die Eichel, und das immer wieder zu seiner Qual, wo er auch drauf reagierte, bis ich letztendes seinen Penis entgültig in mein Mund nahm (... .-.) und meinen Rhtyhmus immer wieder veränderte. Von sehr schnell, bis zu sehr langsam. Von sanft bis zu hart. Es quälte ihn, natürlich quälte es ihn. Und diesen Anblick zu haben, welche Macht ich über ihn auslebte, gefiel mir. Aber nur in diesem Moment. "Verdammt, Anisha!", zischte er unter seinem Atem. Er schaute zu mir hinunter - hielt auch den Augenkontakt zu mir. Anfangs war es mir peinlich, aber nach ein paar Sekunden ging es wieder. Mit seinen Händen umfasste er meinen Kopf und hatte nun wieder die Macht, die ich ursprünglich hatte. Vielleicht wollte er mir beweisen, das er es des Besseren wusste. Aber diesmal nicht, nein. Diesmal wusste ich es besser. Es dauerte auch nicht mehr lang bis er kam. Gut, an diesen salzigen Geschmack würde ich mich wahrscheinlich niemals gewöhnen, aber spucken wollte ich auch nicht. Kam mir dann immer lächerlich vor. Als ich mich schließlich wieder aufrichtete und leicht an die Wand lehnte, ihn immer noch angrinsend, fiel mir auf, das ich selbst gar nicht versucht hatte zuzuhören. Viel zu sehr war ich auf ihn konzentriert. "Ach... was hat denn Elaine so gesagt? Ich konnte nicht zuhören, weil ich viel zu sehr auf dich fixiert war."

Elaine Helena Van Houten.
Mein Handy klingelte. Enya lief gereizt in den Garten und stürzte sich genauso auf ihr Kuchenstück. Was war passiert? Lange Fragen konnte ich mich das nicht, denn ich lief mit dem Handy in den Gang. Darauf stand "Unbekannt". Wer war das bitte? Also hob ich ab. Meistens verarschte ich die Leute. Genauso wie jetzt. "Katholischer Hundefriedhof, Emilia Schneider, wie kann ich helfen?" (XDDDDD) - "Ich .. äh ... ich habe mich wahrscheinlich verwählt." - Die Stimme war mir leider mehr als bekannt. Rauchrig, instabil und ief. Das konnte nur Felix sein. Und dies bestätigte sich auch. "Was willst du, Felix?" - "Oh, Elaine! Schön dich mal wieder zu hören, du Zwerg. Ich habe eben deine kleine Schwester Enya angerufen, aber die wollte nicht mit mir reden. Magst du mit mir reden?"- "Halt einfach deinen Mund und sag mir endlich was du willst!" "Ich möchte einiges, Elaine. Geld, Frauen, Autos, Geld..." - "Mein Gott, Felix Urbanic, der Witzbold.", brummte ich. "Du bist so lustig! - Felix, verdammte Scheiße! Was. willst. du?!" - "Du weißt ganz genau, wen ich haben will. Ich meine, heute ist sie 25 Jahre alt geworden. Da möchte ich doch meiner .. Verlobten gratulieren." - "Kommt nicht in die Tüte! Das kannst du dir knicken! Sie ist zu SEHR  beschäftigt ..." - "Mit was denn?", fragte er nun in einem gehässigen Ton. "Mit irgendwelchen Bastarden ins Bett steigen? Irgendwelchen Typen einen runterholen oder blasen? (*I*) Pah! Ich war immer noch das beste, was ihr je' geschehen ist, du Wichtel! Du hast doch keine Ahnung.." - "Boah, Alter! Hast du nicht besseres zutun, als Alecia zu beleidigen oder was?! Such dir'n Job oder sowas. Geh arbeiten oder such' dir 'ne Freundin! Im gegensatz von dir, hat es Alecia geschafft, auf eigenen Beine zu stehen, ohne Illegale Sachen zumachen! Sie muss nicht mehr mit fremden Typen ins Bett steigen, nur damit sie am Stoff rankam! Sie arbeitet selbstständig und hat ihr glückliches Leben! Und du? Du elender Versager! Bist die ganze Zeit nur Nutten ficken, dealen und dir den Schuss geben!" - "Na und? Stört doch niemanden." - "Hoffentlich verreckst du elendig an den goldenen Schuss, du Scheißkerl." - "Ja, und ich hoffe, das du einen miesen Unfall hast und dein Lebenlang leiden darfst, Verräterin."

Antworten Zuletzt bearbeitet am 13.07.2016 23:55.

strobarycake
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Re: L'Appel Du Vide (Fortsetzung):strobarycake & Carey.

von strobarycake am 11.07.2016 23:38

Finn
Waren wir wohl ein bisschen zu abgelenkt um die Frage zu beantworten, was? Aber deswegen aufhören sie zu küssen, wollte ich nicht. Es war nur eine Frage der Zeit bevor irgendwer anfangen würde sich zu wundern wo wir waren. Sobald sich ihre Hand in mienen Haaren vergriff, presste ich sie reflexartig fester an mich und ließ die Hand, die ihr Kinn umfasste, runter zu ihrer Brust wandern. Ich kämpfte teils mit mir mich zurückzuhalten und ließ meine andere Hand um ihre Taille statt diese auch hinunter wandern zu lassen. Sie versuchte sich irgendwie zu äußern. "Finn, Ich .. ah .. hö..r-" Aufhören? Nur noch ein Kleinwenig länger, aber vielleicht hätte ich doch sofort aufhören sollen, denn bevor ich es wusste kam sie zu meiner Überraschung schon und kippte fast nach vorne, wenn ich sie nicht festgehalten hätte. Sie biss sich in die inke Hand um ihr Stöhnen zu dämpfen und als sie fertig war, lehnte sie sich an mich und atmete auf. Ein wenig unfair fand ich es schon, dass sie kommen durfte und ich nicht. "Ich .. ich weiß nicht .. was passiert ist.." "Ich aber schon. Du bist ohne mich gekommen, Baby. Hätte ich mich ein wenig mehr zurückhalten sollen?", fragte ich sie schief grinsend und küsste ihre Stirn als sie zu mir hochschaute. "Vielleicht...", antwortete sie, "Um zurück auf deine Frage zu kommen, Finn... Du kannst dir was aussuchen. Nimm das, was du dir am meisten wünscht. Erfüllen tu ich es dir." Ich überlegte kurz und ließ mein Kinn auf ihrer Schulter rasten. "Was ich mir am meisten wünsche...", flüsterte ich schmunzelnd und gab ihr ihr einen weiteren Kuss auf die Schläfe. "Nun, was ich mir am meisten wünsche - dein Herz, Anisha, das habe ich bereits, aber etwas anderes fällt mir schon ein... Und sobald meine und deine Verwandten weg sind und Ginevra und Viola für eine Weile weg sind..." Sie drehte sich zu mir und gab mir einen Kuss auf den Mund. Sie fragte:"Wie willst du Ginevra und Viola bitte rausbringen und ihnen erklären warum ich da bleiben müsse?" Ich gab ihr noch einen Kuss und umfasste eine ihrer Pobacken. Ein Stöhnen der Überraschung, dass ich mit einem weiteren Kuss verstummen ließ. Dann hörte ich aus dem Gang eine Stimme, die Alecia zum gleichen Moment auch wahrnahm. "Das klingt wie Elaine.", sagte sie. Unerfreut murrte ich und bewegte mich zur Tür, die einen Spalt offen war. "Sie scheint ein eher aufgeregtes Telefonat zu führen.", und da fiel mir etwas interessantes ein. Ich drehte mich zu Alecia um und sah sie mit neckischem Grinsen an. "Mach die Fenster zu." Nachdem sie das tat, fragte sie mich wieso. "Da ist mir eine interessante Herausforderung eingefallen. Eher für mich, aber trotzdem. Ich zog sie zu mir her und gab ihr einen Überraschungszungenkuss, den sie aber sofort erwiderte. Als ich meine Lippen von ihren entzog war sie außer Atem, aber froh. "Was soll das, Finn? Komm endlich zum Punkt." An diesem Punkt war es so schwer mich nicht auf sie zu stürzen. "Der Punkt ist, dass dein Sexappeal einfach zu groß ist, Alecia.", Ich schnappte mir ihre Hand und presste diese gegen meine Erektion als mir ein leises Stöhnen entkam, "Und mich unbefriedigt zu lassen kommt nicht in Frage." Ich zog ihr Kinn näher zu mir und starrte ihr direkt in die Augen. "Während ich versuche zu hören worüber Elaine spricht, will ich von dir einen Blow-Job. Verstanden?"

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