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Twisleton
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Re: L'Appel Du Vide (Fortsetzung):strobarycake & Carey.

von Twisleton am 01.10.2020 16:42

Eigentlich müsste ich als Gegenantwort noch ein Beitrag schreiben, ha.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 01.10.2020 16:43.

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Re: L'Appel Du Vide (Fortsetzung):strobarycake & Carey.

von Twisleton am 06.11.2016 00:01

Alecia Anisha Winchester.
Als ich auf der Motorhaube abgesetzt wurde, aber er immer noch in Gefangenschaft meiner Beine war, fing er an zu grinsen als ich ihn fragte, wie ich mich bei ihm bedanken sollte. Aber statt einer Antwort, gab er mir noch einen kurzen Kuss und wie es sein sollte - streichte er mit seiner Hand über meinen Oberschenkel. Die Innenseite. Verdammt, will er mich noch umbringen?! Hier, an meinem 25.?! "Ah... Finn! Wenn du so weitermachst, dann sind wir erst morgen wieder oben den Anderen. Perversling!" Finn lachte ein wenig auf, küsste meine Schläfe und ging hinunter zu meinem Ohr, was ein ziemlich starkes Zittern in mir auslöste. "Ja, ich weiß und danke. Wenn wir alleine wäre, dann könntest du deine Dankbarkeit so richtig zum Ausdruck bringen. In meinem Spielzimmer." Ausdruck. Dankbarkeit. Spielzimmer. Wie aufregend! Und dies zeigte mein Körper deutlich. So schmiegte ich mich näher an ihn. "Wie aufregend...", brummte ich wohlig, und ließ mein Oberkörper auf die Motorhaube kippen. Natürlich nur sehr langsam. Als ich dann mit dem Oberkörper auf der Haube war, reckelte ich mich einwenig genüsslich herum. Das gefiel mir sehr. Selbstverständlich. "Ohje .. nicht mehr lang' und der Wagen oder die Motorhaube werden eingeweiht, nur .. anders?", und lachte amüsiert auf. Und zugegeben: In diesem Moment fühlte ich mich begeherter als sonst. "Aber wie auch immer..", hauchte ich nur, packte sein Oberteil und zog mich an ihm hoch, bis wir beide wieder auf Augenhöhe waren. Grinsen musste ich schon längst. "Wie wäre es, wenn du gleich die ganzen Leute herunterholst, die den Wagen und dann könnte ich eine Runde drehen? Du kannst mitkommen, wenn du willst. Du weißt doch, ich habe Epilepsie und der Wagen ist neu .. da wird eine Begleitung gebraucht..", flüsterte ich und legte gerade zu gespannt den Kopf schief.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 06.11.2016 23:34.

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Re: L'Appel Du Vide (Fortsetzung):strobarycake & Carey.

von Twisleton am 03.11.2016 22:39

Alecia Anisha Winchester.
Wir saßen alle am Tisch und Enya war gerade diejenige, die am erzählen war. Gerade ging es um den letzten Oktoberfest und deren komische Dinge die passiert sind. Oktoberfeste waren sowieso immer etwas für sich. Immer gab es mindestens EIN lustiges Ereigniss. Immer! Urplötzlich stand Finn auf aber bevor er noch wegging, zog er noch an meinem Kleid. Was möchte er denn schonwieder? Verwirrt schaute ich ihm nach und blieb noch Ein bis Zwei Minuten, bis ich mich entschuldigte und dann Finn folgte. Vor der Tür. Wo die hinführte, wusste ich selbst nicht, aber Finn wartete auf mich dort. "Was ist denn, Finn?" - "Komm mit." - "Wir können nicht wieder so lange wegbleiben!", er öffnete die Tür und sagte nur daraufhin: "Ja, komm einfach. Wir bleiben nicht so lang weg." Verunsichert und etwas unfrewillig folgte ich ihm nach unten. Dort machte er das Licht an und wir gingen, Händchen haltend, so langsam zu durch den Gang. Trotzdessen war ich immer noch verwirrt! "Was machen wir hier?" Er schaute immer noch nach vorne, grinste jedoch. Ohje. "Ich will dir was zeigen." Und noch mehr verwirrt gab ich nur ein kurzes "Okay" von mir und folgte ihm daraufhin bis zu einem Auto. Einem Oldtimer! Wie schön! "Schickes Auto!" - "Dein schickes Auto, Anisha." Dein. Dein. Dein. Dein...schickes Auto? MEIN SCHICKES AUTO?!  "Was?!", gab ich von mir und fing an etwas schneller zu atmen. MEIN AUTO?!?!?! "Dieses ... AUTO ist mein?!", kreischte ich fast und drehte mich zum Wagen. Herr im Himmel - der verdammte Oldtimer ist meiner! OH GOTT! "Finn! BIST DU KOMPLETT VERRÜCKT GEWORDEN ODER WAS?! WIE KANNST DU ES WAGEN MIR SO EINEN WAGEN ZU KAUFEN?! IST DIR EIGENTLICH BEWUSST WIE TEUER OLDTIMER SIND?!", zischte ich fast und starrte ihn auch böse an. Wie konnte er es nur wagen! Verdammt! Auf einmal tauchten Tränen auf und ich bekam sofort ein schlechtes Gewissen. Außerdem schniefte ich etwas. "Oh mann, Finn..", jammerte ich leise und lehnte mich einfach an ihn. "Tut mir leid, aber...aber... ich habe noch nie SO ein großes Geschenk bekommen und noch so ein wertvolles... Oh Gott. Wie soll ich dir jemals für sowas danken können? I-Ich glaube...ich kann sowas nicht annehmen...". Ich löste mich von ihm und ging langsam um das Auto herum. Weiß. So Weiß und rein. Verdammt, dieser Wagen sah so hübsch aus! Darin zu fahren, dieser Gedanke gefiel mir. "Aber wenn ich so darüber nachdenke... Verdammt, darin zu fahren wäre bestimmt toll!", quiekte ich leise und sah mir den Wagen genauer von hinten an. So schön! Die ganze Freude - eher Euphorie - sammelte sich in mir und diese wollte ich ihm sofort zeigen! SOFORT! So nahm ich Anlauf, lief zu ihm und sprang ihm einfach in die Arme. Sobald ich auf ihm war, klemmt ich meine Beine ziemlich fest um seine Hüfte und hielt mich mit meinen Händen an seinen Schultern fest. Auch die Tränen flossen ein wenig. "Danke, Danke, Danke!", quieschte ich vor mich hin und küsste sein komplettes Gesicht ab, ehe ich ihn nur lächelnd anschaute. "Wie soll ich mich bloß bei dir bedanken?" , aber bevor er noch antworten konnte, drückte ich ihm ein festen Kuss auf seine Lippen und zog diesen mit Absicht in die Länge. Aber auch irgendwann mal löste ich mich von ihm und schaute ihn dann ernst an. "Sag es mir Finn - Wie soll ich mich bedanken?"

Antworten Zuletzt bearbeitet am 04.11.2016 01:55.

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Re: L'Appel Du Vide (Fortsetzung):strobarycake & Carey.

von Twisleton am 14.07.2016 17:07

Alecia Anisha Winchester.
Ich war also nicht alleine mit der Sache, das ich nicht zugehört hatte. Er konnte also nur bedingt zuhören. So ist das also. Finn erhob die Hand, um mir über mein Haar zu streichen. Dieses war längst durchgewuschelt. "Gutes Mädchen." - "Immer doch!", meinte ich in einer hohen Stimme und musste etwas lächeln. Ich wusste nicht, ob er es mochte, wenn ich so sprach, aber irgendwie war es mir auch egal. Daraufhin gab er mir den Befehl den Mund aufzumachen, den ich natürlich befolgte und streckte meine Zunge hinaus, um ihm alles zu präsentieren. Ehrlich gesagt, kam ich mir in diesem Moment eher wie beim Arzt, als bei Finn, vor. Wahrscheinlich lebte er seine Dominanz an mir aus und heute dürfte er es an mir völlig, hätten wir keine Gäste. "Alles geschluckt?" - "Alles weg, Süßer.", meinte ich amüsiert schmunzelnd. Auf einmal drückte er mich gegen die Wand, hielt meine Hände über meinen Kopf und gab mir einen langen Kuss, den ich selbstverständlich erwiderte. Ein langer Kuss, den er letztenendes beendete und von mir auf Abstand ging. So begierig war ich einfach, dass ich den kleinsten Zentimeter zwischen uns als zu viel Abstand empfand. Und so forderte er mich auf mit ihm die Sachen zum Kehren zu suchen. Ich schmollte hingegen nur und seufzte laut auf. "Okay...", murmelte ich und fing an wieder zu suchen. Urplötzlich kam Elaine in die Küche hinein. Eine Minute früher und sie hätte uns auf frischer Tat ertappt. Erst schnupperte sie und dann krümmte sie ihre Nase. "BÄH!", heulte sie. "Hier ist voll die verbrauchte und stickige Luft! Wieso macht ihr jetzt die Fenster zu?!", mit einem verzogenem Gesicht schaute sie zu mir. Ich sollte dieses aufmachen, weil sie es nicht wollte. Sie hatte eine ziemlich empfindliche Nase, also schätzte ich, das es die Sonne war, das die Luft stickig machte. "Kein Problem, ich mache das Fenster auf." Finn sah uns an als wären wir Aliens. "Stimmt was nicht?", fragte Elaine ihn direkt aber er schüttelte nur den Kopf. "Ich wollte mir eigentlich nur ein Glas Wasser holen, aber dann bin ich auf Alecia gestoßen und da sie nach den Sachen zum Aufkehren gesucht hat, hab ich mir gedacht ich helfe ihr." - "Ahh...", und nickte bekennendend. Meine Miene veränderte sich aber schnell, als ich an das Telefonat dachte. "Hm .. Elaine? Du warst eben so aufgebracht... Mit wem hast du denn telefoniert?" Stille. Ein einfaches "Ähh... " kam von ihr und sie starrte augenblicklich hinauf, ehe sie nervös von einem zum anderen Bein herumhampelte. "Also ja... Mit Onkel Boudewijn." - Unser Onkel Boudewijn. Meine leibliche Mutter wurde in den Niederlanden geboren, und meine Tante Elisabeth und mein Onkel Boudewijn wurde beide in Bonaire geboren. Sie waren Zwillinge. "Oh! Ich habe lange nicht mehr mit Onkel Boudewijn telefoniert..", murmelte ich und erinnerte mich immer wieder an komische Situationen. Manchmal, wenn Norah keine Zeit hatte, hatte manchmal Boudewijn auf mich aufgepasst. Ich fand es damals total witzig, seine ganzen unveröffentlichen Manuskripte zu bemalen und zu bekritzeln. Er fand das ganz und gar nicht lustig. "Hast du nicht mal gemeint, als du 5 oder so warst, das du ihn heiratest?" - Ja, ich hatte Elaine, vor vielen Jahren, erzählt, das als ich 5 war, ich ihn unbedingt heiraten wolle, sobald ich volljährig wäre. Natürlich. Bei den Gedanken und bei Finns Blick lief ich puderrosa an und lächelte breit. "Ja... wie auch immer, Elaine. Hast du großen Spaß dabei, mich so zu sehen?" - "Allerdings!", rief sie und ging lachend aus der Küche hinaus. "Ziege!", rief ich ihr nach und schmollte. Kopf schüttelnd suchte ich erneut das Zeug - und was für ein Wunder! Ich fand es. "Schon gefunden, ha!" Siegreich wollte ich mich in den Garten begeben, als Finn zu mir mit seinem Glas Wasser in der Hand anfing zu sprechen:"Da hat Elaine sehr gut von sich selbst weg manövrieren können.", und erlaubte sich einen Schluck. Ich drehte mich zu ihm. "Ja, leider. Das sie oft und gut indem sie irgendetwas peinliches über mich sagt." "Lässt du dich so ein bisschen zu leicht ablenken, was?" Der Unterton der bei dieser Frage mitschwang verunsicherte mich ein wenig. So beschuldigend. Er sah von seinem Glas hinauf zu mir und sein Blick durchlöcherte mich förmlich als hätte ich ein Delikt begangen. Eine Sekunde später änderte sich seine Miene wieder und sie wurde safter. "Ach, was war das mit dass du deinen Onkel heiraten wolltest?", und wieder lief ich rot an. "Das war nur Kindergelaber." Ob Finn bereits an Heirat dachte, dass er dieses Thema aufbrachte? NEIN, definitiv nicht. Das wäre viel zu früh. Mit diesem schiefen Grinsen, wo eines seiner Grübchen sichtbar war, schlenderte er auf mich zu, "Kindergelaber hin oder her...", blieb neben mir stehen und kam mit seinem Kopf so nah an mein Ohr ran, dass ich seinen heißen Atem spüren konnte. Meine Knie wurden weich. Wären wir doch nur allein. "Du bist mein." Das war mein Ende. Ich schnappte nach Luft und sah ihm hinterher wie er ach so cool in den Garten schlenderte. Was war das? Das Piesacken war ich ja von ihm schon gewohnt, aber dieser andere Blick vorhin bereitete mir Gänsehaut. Ich hätte gerne noch länger darüber nachgedacht, aber ich musste selbst auch hinaus um zusammenzukehren. Dabei widmete ich seiner Mutter bewusst keinen Blick. Ich wusste wirklich nicht, wie ich das klären sollte. Nicht jetzt. Es war mein Geburtstag und ich wollte ein Tag ruhe haben, wo mir keiner Stress machte. Also kehrte ich alles auf die Schnelle weg und entsorgte es gleich in der Küche und ging wieder in den Garten, wo ich mich umsah. Irgendwie war jeder im Gespräch, unter anderem Finn, der es sich mit allen außer Anastasia und Jennifer warm machte. Als ich zu ihnen her schaute, fingen sie alle an zu lachen, weil er irgendwas gesagt hatte und Ginevra gab ihm lachend einen Klaps auf die Schulter. Augen rollend schaute ich zu Ana und Jennifer her. Ana war mehr mit dem Essen beschäftigt, was mich ziemlich zufrieden stellte. Also gesellte ich mich zu Jennifer, die eher am Handy festhang. "Hey, du. Erzähl mal - was geht in deinem Leben?", und zwickte ihr provokant in die Wange. Sie mochte das ganz und gar nicht, aber sie wusste, wie sie es bei mir zu interpretieren hatte. 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 02.11.2016 21:46.

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Re: L'Appel Du Vide (Fortsetzung):strobarycake & Carey.

von Twisleton am 12.07.2016 03:32

Alecia Anisha Winchester.
Er und seine Wünsche. Finn dachte etwas länger, über seinen Wunsch nach, bis er doch irgendwas äußerte. Aber nicht irgendwas. "Nun, was ich mir am meisten wünsche - dein Herz, Anisha, das habe ich bereits," - ich musste ein wenig schmunzeln, als er diese Worte geäußerte hatte. Er hatte recht. Finn hat längst mein Herz. Schon viel länger. "aber etwas anderes fällt mir schon ein... Und sobald meine und deine Verwandten weg sind und Ginevra und Viola für eine Weile weg sind..." - und so drehte ich mich zu ihm und drückte ihm ein Kuss auf die Lippen auf. Hinterher fragte ich ihn: "Wie willst du Ginevra und Viola bitte rausbringen und ihnen erklären warum ich da bleiben müsse?" - So gab er mir noch ein Kuss und fasste mir gleichzeitig an mein Hintern, so das ich aufstöhnte, aber durch einen erneuten Kuss verstummen musste. Als er sich von mir löste, hörten wir eine Stimme, die ziemlich aufgewühlt klang. Elaine! Eine dezente Hemmung ging in mir auf. Finn bewegte sich sichtlich nicht erfreut zur Tür, meinte sie würde eher ein aufgeregtes Telefonat führen und da drehte er sich zu mir und grinste mich an. Nicht irgendwie. Er wollte irgendwas. "Mach die Fenster zu." , irgendwie aus dem Affekt heraus schloss ich die Fenster und fragte ihn danach weshalb. "Da ist mir eine interessante Herausforderung eingefallen. Eher für mich, aber trotzdem." - Aufeinmal zog er mich zu sich und verwickelte uns in einen Zungenkuss, den ich mehr als genoss und auch erwiderte. Auch jetzt hatte ich irgendwie das Gefühl, wie Butter in der Mikrowelle, zu schmelzen. (*I*) Erneut löste er sich von mir. Außer Atem war ich ein wenig froh darüber, dass er ihn beendet hatte, denn das wäre sonst mein Untergang gewesen. "Was soll das, Finn? Komm endlich zum Punkt.", brummte ich. Das Herumgerede mochte ich ganz und gar nicht. "Der Punkt ist, dass dein Sexappeal einfach zu groß ist, Alecia.", und bevor ich überhaupt ein "Was?" sagen konnte, packte er sich meine Hand und drückte diese an seine Erektion, ehe er auch ein leises Stöhnen von sich gab. Oh oh. "Während ich versuche zu hören worüber Elaine spricht, will ich von dir einen Blow-Job. Verstanden?" - HAHA. Er meinte ich solle ihm ein Blowjob geben. Hier und jetzt. Und dabei schaute er mir direkt in die Augen. Er meinte das wirklich ernst ohne, dass es ihm unangenehm war. In solchen Dingen war er ein reines Phänomen. Solch ein niedriges Schamgefühl. Na gut,mit meinem Dirty-Talk war ich nicht gerade besser, aber sowas. Er wollte, dass ich ihm ein blase und sich gleichzeitig auf das Telefonat konzentrieren? Das war doch nicht möglich! "Aber, Finn... Es ist doch kaum möglich, sich auf beides zu konzentrieren!" - "Ich bin ein sehr talentiertert Mann.", gab er mir als kecke Antwort und in diesem Moment starrte ich ihn nur an - nicht dass ich von ihm etwas anderes erwartete. Nach dem "Schock" musste ich allerdings selber grinsen. "Na dann...", schnurrte ich amüsiert und löste mich von seinem Griff, lehnte mein Kopf an seine Brust, rutschte mit Kopf und Körper hinunter, so das ich auf Knien war und sich meine Augen konzentrierte sich auf seinen Gürtel. Mittlerweile schmunzelte ich nur und machte mich an seinen Gürtel ran, leise verstand sich, öffnete diesen und zog ruckartig seine Hose hinunter, was ihn wohl leicht erschreckt. "Erschrocken?", fragte ich ihn in einen geradezu unschuldigen Ton und drückte ihm spontan ein Kuss auf den Oberschenkel auf. Er darauf:"Nein, überhaupt nicht. Eher überrascht über die Wucht mit der du meine Hose runterziehst. Als ob du es kaum erwarten mich in den Mund zu nehmen." Frecher Junge. Mit meinen Händen (was sonst lol) umfasste ich den Bund seiner Boxers und starrte ihn mit gehobener Augenbraue an. Er starrte zurück. "Ach ja?" "Ja." Für diese Antwort kamen seine Boxers jetzt auch runter, aber provokant langsam. Er war leicht ungeduldig, das spürte ich. Aber mich spannte er gerne auch auf die Folter also kriegte er das Karma zu spüren. Ich gab erneut einen schnurrenden Ton von mir, leckte über seinen Schaft sowie über die Eichel, und das immer wieder zu seiner Qual, wo er auch drauf reagierte, bis ich letztendes seinen Penis entgültig in mein Mund nahm (... .-.) und meinen Rhtyhmus immer wieder veränderte. Von sehr schnell, bis zu sehr langsam. Von sanft bis zu hart. Es quälte ihn, natürlich quälte es ihn. Und diesen Anblick zu haben, welche Macht ich über ihn auslebte, gefiel mir. Aber nur in diesem Moment. "Verdammt, Anisha!", zischte er unter seinem Atem. Er schaute zu mir hinunter - hielt auch den Augenkontakt zu mir. Anfangs war es mir peinlich, aber nach ein paar Sekunden ging es wieder. Mit seinen Händen umfasste er meinen Kopf und hatte nun wieder die Macht, die ich ursprünglich hatte. Vielleicht wollte er mir beweisen, das er es des Besseren wusste. Aber diesmal nicht, nein. Diesmal wusste ich es besser. Es dauerte auch nicht mehr lang bis er kam. Gut, an diesen salzigen Geschmack würde ich mich wahrscheinlich niemals gewöhnen, aber spucken wollte ich auch nicht. Kam mir dann immer lächerlich vor. Als ich mich schließlich wieder aufrichtete und leicht an die Wand lehnte, ihn immer noch angrinsend, fiel mir auf, das ich selbst gar nicht versucht hatte zuzuhören. Viel zu sehr war ich auf ihn konzentriert. "Ach... was hat denn Elaine so gesagt? Ich konnte nicht zuhören, weil ich viel zu sehr auf dich fixiert war."

Elaine Helena Van Houten.
Mein Handy klingelte. Enya lief gereizt in den Garten und stürzte sich genauso auf ihr Kuchenstück. Was war passiert? Lange Fragen konnte ich mich das nicht, denn ich lief mit dem Handy in den Gang. Darauf stand "Unbekannt". Wer war das bitte? Also hob ich ab. Meistens verarschte ich die Leute. Genauso wie jetzt. "Katholischer Hundefriedhof, Emilia Schneider, wie kann ich helfen?" (XDDDDD) - "Ich .. äh ... ich habe mich wahrscheinlich verwählt." - Die Stimme war mir leider mehr als bekannt. Rauchrig, instabil und ief. Das konnte nur Felix sein. Und dies bestätigte sich auch. "Was willst du, Felix?" - "Oh, Elaine! Schön dich mal wieder zu hören, du Zwerg. Ich habe eben deine kleine Schwester Enya angerufen, aber die wollte nicht mit mir reden. Magst du mit mir reden?"- "Halt einfach deinen Mund und sag mir endlich was du willst!" "Ich möchte einiges, Elaine. Geld, Frauen, Autos, Geld..." - "Mein Gott, Felix Urbanic, der Witzbold.", brummte ich. "Du bist so lustig! - Felix, verdammte Scheiße! Was. willst. du?!" - "Du weißt ganz genau, wen ich haben will. Ich meine, heute ist sie 25 Jahre alt geworden. Da möchte ich doch meiner .. Verlobten gratulieren." - "Kommt nicht in die Tüte! Das kannst du dir knicken! Sie ist zu SEHR  beschäftigt ..." - "Mit was denn?", fragte er nun in einem gehässigen Ton. "Mit irgendwelchen Bastarden ins Bett steigen? Irgendwelchen Typen einen runterholen oder blasen? (*I*) Pah! Ich war immer noch das beste, was ihr je' geschehen ist, du Wichtel! Du hast doch keine Ahnung.." - "Boah, Alter! Hast du nicht besseres zutun, als Alecia zu beleidigen oder was?! Such dir'n Job oder sowas. Geh arbeiten oder such' dir 'ne Freundin! Im gegensatz von dir, hat es Alecia geschafft, auf eigenen Beine zu stehen, ohne Illegale Sachen zumachen! Sie muss nicht mehr mit fremden Typen ins Bett steigen, nur damit sie am Stoff rankam! Sie arbeitet selbstständig und hat ihr glückliches Leben! Und du? Du elender Versager! Bist die ganze Zeit nur Nutten ficken, dealen und dir den Schuss geben!" - "Na und? Stört doch niemanden." - "Hoffentlich verreckst du elendig an den goldenen Schuss, du Scheißkerl." - "Ja, und ich hoffe, das du einen miesen Unfall hast und dein Lebenlang leiden darfst, Verräterin."

Antworten Zuletzt bearbeitet am 13.07.2016 23:55.

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Re: L'Appel Du Vide (Fortsetzung):strobarycake & Carey.

von Twisleton am 11.07.2016 02:10

Alecia Anisha Winchester.
Als ich gerade dabei war, dieses verdammte Zeug zusuchen, da wurde ich aufeinmal von hinten gepackt und drückte mich gegen den Tresen. Ich wollte losschreien, nach Hilfe, aber eine Hand verdeckte mein Mund. Somit war ich komplett ausgeliefert, dieser Person. Aber ich nahm Parfüm wahr. Und dieses, war mir keinesfalls unbekannt. "Shh, Anisha.", flüsterte er. Finn. Niemand anders konnte diese Person sein. Allein wegen seiner Stimme. Aber ich war nicht still, wollte ihn unbedingt Fragen, wo Elaine ist. Und überhaupt, die Sorge, mitzuteilen, das uns vielleicht jemand beobachten könnte. Aber reagierte nur auf Elaine. Das sie vielleicht irgendwo ist, beruhigte mich etwas. Aber nur ein Teil von mir. Denn eigentlich mochte ich es zu sehr beobachtete zu werden, aber wenn es unberechtigte Personen sind, dann nicht. Also vertraute ich in diesem Moment ziemlich Blind und kaum konzentrierte ich mich auf ihn, so fing ich an zu zittern. Und das wegen seinem wirklichen heißem Atem. Mit hoher Wahrscheinlichkeit war er Lüstern - und in diesem Moment erging es mir nicht anders. Schon jetzt atmete ich nicht wirklich normal - atmete eher leicht hektisch - und es wurde nicht besser. Als er mir auch noch mein Kinn hochdrückte, um an meinem Hals heran zukommen, seufzte ich etwas lauter, trotzdem noch leise, und während der Küsse auf meinem Hals, äußerte er immer wieder abgehackt Worte. Bis ich es zusammen bekam. Bedanken. Er hatte mich gefragt, wie ich mich bei ihm bedanken wollte. "Ich.." - Ich wollte Antworten, wirklich, aber ich konnte nicht. Verdammt, bei diesen einfach Küssen auf mein Hals vergriff sich meine rechte Hand in sein Haar und die linke Hand stützte sich längst am Tresen ab, damit ich nicht auf die Idee kam, auch nur ansatzweise mein Oberkörper auf den Tresen zuverlagern. Nein, stattdessen hatte ich aufeinmal das Gefühl, ich würde einfach so kommen. "Finn, Ich .. ah .. hö..r-" - Selbst die Worte bekam ich nicht mehr zusammen. So biss ich mir auf die Unterlippe, denn ich wusste, was passieren würde. Das vertraute Gefühl, in meinem Unterleib, das zusammenziehen vom allen, sagte alles. Irgendwie hatte ich mich auf das Gefühl gefreut - nur zu verhindern, nicht zu laut zu sein, das war nicht einfach. Noch ein Kuss, und noch einer. Und bei dem letzten Kuss ließ ich mich fallen. Bevor ich überhaupt ein Ton von mir geben könnte, biss ich mir einfach in meine linke Hand. Fast kippte ich nach vorne, aber wie es war, hielt er mich fest. Meine Augen kniff ich zusammen - zum Glück war hier kein Spiegel, denn es war mir einfach unangenehm trotzdem erleichternd - und mein Körper zitterte. Nichts konnte ich kontrollieren - weder noch die Spasmen in meinem Unterleib, noch das Zittern meiner Arme, Beine und Oberkörper. Irgendwann hörte es auch auf und schwungartig fühlte ich mich in meiner Haut wohlig. Genauso wohlig drückte ich mich, atemlos, mehr an ihn und atmete aus, ehe ich meine Hand zwischen meinen Zähnen herausnahm. "Ich .. ich weiß nicht .. was passiert ist..", murmelte ich und schloss kurz die Augen. Um tief durchzuatmen. "Um zurück auf deine Frage zu kommen, Finn - du kannst dir was aussuchen. Nimm das, was du dir am meisten wünscht - erfüllen tue ich es dir."

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Re: L'Appel Du Vide (Fortsetzung):strobarycake & Carey.

von Twisleton am 10.07.2016 16:27

Alecia Anisha Winchester.
Nachdem ich ihr die Geschichte erzählt hatte, wie ich hier gelandet bin, fasste sie mir an die Schulter und schaute mir tief in die Augen. Ohje. Wahrscheinlich möchte sie mir nur irgendetwas, leise, sagen oder etwas, was eher festigend ist. "Alecia, was ist wenn ich dir anbieten würde für all' deine Schulden aufzukommen. Dich von deinen Ketten befreien würde?" - Mich befreien. Mich von diesem Haus befreien, diesem Ort, diesen Sachen und von .. ihm. Ich wäre dann endlich wieder unabhängig. Könnte wieder in eine Wohnung, so leben, wie ich es will. So konnte wieder Ich Ich sein. Eigentlich gefallen mir die Gedanken sogar sehr gut, wieder Frei zu sein. Ich könnte wieder bei meiner alten Arbeitsstelle arbeiten, vielleicht sogar auf gut Glück den kompletten Laden übernehmen. Der Beruf Floristin alleine bringt, bekanntlicherweise, nicht viel Geld, aber mit einem eigenen Betrieb wären die Einnahmen besser. Ich wäre andauernd in meiner eigenen Wohnung, wo ich leben kann, wie ich will. Meine Ruhe zu haben, jemand deren Befehle zu befolgen. Aber was ist mit Finn? Aber mit hoher Wahrscheinlichkeit wusste es Finn nicht mal. Sonst hätte er das Angebot bestimmt selber gemacht, oder? Ich meine .. dann wäre ich nicht mehr in seiner Gegenwart. Diese Beziehung wird dadurch entweder schwieriger oder sogar einfacher. Aber wie soll ich es ihm sagen? Er kommt sich bestimmt verarscht vor und wird mich von sich stoßen. Ob ich das ertragen könnte, wäre eine andere Frage. Aber die Gedanken daran, nicht so oft, in seiner Gegenwart zu sein, machte mir irgendwie Angst. Angst vor seiner Reaktion. "W..W..wie bitte?! Ich .. Sie .. Oh mein Gott!" Völlig erschrocken stand ich auf und vergaß, das ich ein Glas in der Hand hatte. Dies ließ ich fallen, so waren die Augen nur auf mich. "Scheiße..", murmelte ich leise und sowurde hinterher gefragt. "Ich .. äh .. ich wollte nur aufstehen und hatte vergessen, das ich ein Glas in der Hand hielt." - "Bist du dir sicher das es keiner anbahnender Anfall ist, Alecia?" - Elaine. Bei sowas ging sie immer auf Nummer Sicher. Eigentlich ist es nervig, aber bei mir ist es nicht unbedingt falsch. Leicht lächelnd meinte ich dann: "Nein, Elaine. Es ist alles Okay.", und Elaine kniff ihre Augen bedächtig zusammen. "Okay..", brummte sie und wendete sich ihrem Handy zu. Schnell flitze ich in die Küche hinein, wo ich den Feger und Kerblich suchte. Hm.

Enya Van Houten.
"Meinst du etwa mit Mr. Vollpfosten - Spacken etwa .. Felix?", flüsterte ich leise und achtete darauf, das es niemand hörte außer mir und Elaine. "Leider. Er ruft die ganze Zeit an, Alter. Ich hab' kein Plan, was er wieder will.", meinte ich leise knurrig und erneut klingelte es. Verdammt! "Diesmal geh' ich ran und geb' dem eine ordentliche Meinung!", murmelte ich und ging in das Haus hinein, in mein Zimmer. Da nahm ich ab. "Was?!" - "Hallo Enya. Guten Tag gehabt?", fragte er in einem unschuldigen Ton. "Hör zu Felix - deine Stimme kotzt mich an, allein dein Lebewesen. Dein dämliches angerufe stört einfach nur! Was willst du?!" - "Oh, Enya, du weißt ganz genau, was ich möchte... Wo bist du überhaupt?" - "Das geht dich gar nichts an!" - "Dann werde ich dich Orten, Mädchen. Kannst du Alecia alles Gute von mir Wünschen? Oder Nein .. gib sie mir gefälligst an dem Handy!" - "Nein!", zischte ich und hörte, wie jemand auf dem Flur war. Mist. "Du wirst Alecia nie, nie, nie wieder sehen! Und wenn sie dich sieht, ehe bringt sie dich eigen händig um die Ecke! Gott Felix, versteht du nicht?! Alecia will mit dir nichts mehr zutun haben! Wie auch immer - scheiß Tag dir noch.", fauchte ich ins Telefon hinein und legte auf, blockte die Nummer und fuhr das Handy sofort hinunter. Hoffentlich war ich schnell genug.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 12.07.2016 19:46.

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Re: L'Appel Du Vide (Fortsetzung):strobarycake & Carey.

von Twisleton am 09.07.2016 18:49

Alecia Anisha Winchester.
Ich war nur kurz mit dem Kuchen alleine, und trank etwas Wasser, da wurde ich von Finn's Mutter abgefangen. Das lang ersehnte Gespräch sollte also nun jetzt stattfinden. Ehrlich gesagt, hatte ich mich davor gedrückt, mit ihr allein ein Gespräch zuführen. Sowas empfand ich als kompliziert. Außerdem schlief ich mit ihrem Sohn. Und das vor ihr zu verheimlichen, war nicht gerade einfach. Ich hatte schon den Wunsch, sie als Schwiegermutter zu akzeptieren. Solange sie nicht zu den Müttern gehörte, die ihren Söhnen, die Ex-Freundin immer "empfehlen", war alles Okay. (*I*) So gingen wir ein wenig "weg" und setzten uns auf eine Bank, vor einem Rosenbusch. Wie schön. So gratulierte sie mir erneut und schließlich lächelte ich auf bedankte mich erneut. Wie putzig. Aber dann kam natürlich die Frage. Na ganz Klasse. Ich hätte wie immer lügen können. Aber was hätte es mir gebracht? Sie hätte es so oder so irgendwann herausgefunden. Daraufhin senkte ich meinen Kopf und fasste mir verlegen an den Nacken. "Naja...", murmelte ich und mied den Augenkontakt zu ihr. "Also, mein Vater, Dr. Martin Winchester, den so gut wie jeder kennt, hatte irgendwie vor Jahren ein Unfall und mit der Zeit sanken seine Statistiken drastisch. Da brauchte er Geld. Das leihte er sich ein wenig und nun ja... Er konnte das Geld nie zurückgeben. Und eines Tages fand ich halt meinen Vater tot auf. Erst dachte ich, er hätte ein Herzinfarkt oder sowas gehabt, allerdings stellte sich heraus, das er Suizid begangen hat. Erst da fand ich die ganze Geschichte heraus. Gut, wir haben jahrelang keinen Kontakt gehabt und da weiß man ja nicht, was mit dem Vater geschieht. Finn, eh... Signore Fiore hat es mir dann erzählt." Da unterbrach mich seine Mutter und meinte lachend:"Wenn du müde davon bist ihn 'Signore Fiore' zu nennen, kannst du ihn vorübergehend 'Finn' nennen. Das bleibt dann unter uns.", und zwinkerte danach. Hoffentlich hatte ich da jetzt keine Scheiße gebaut. Wenn sie so unberechenbar wie ihr Sohn war, konnte man nie wissen. "Na ja... Um fortzusetzen: Lustigerweise wurde ich mit hinein gezogen und jetzt bin ich eben hier. Ein bisschen nervig, das ich nicht mehr das tun kann, was ich will, aber lieber arbeite ich, als das ich mit 24 alle Viere von mir strecke." - Und damit ich andauernd in der Nähe von Finn bin, meines Geliebten. - Bei dem Gedanken musste ich ein wenig schmunzeln. Wenn sie nur wüsste.

Elaine Helena Van Houten.
Während sich alle köstlichst amüsierten, starrte Anastasia nur auf das Essen. Als Ballerina brauchte man einen zierlichen Körper. Allerdings wäre ihr Körper nicht mehr zierlich, sondern knochig und ungesund. Dass es keine Anorexia Nervosa war, war uns klar. Trotzdem war ihr Essverhalten auf ihre eigene Art ungewöhnlich. Also setzte ich mich in ihre Nähe und sah sie an. "Du kannst das Essen einfach essen, weißt du. Du brauchst Energie. Und ein Kuchen wird niemanden um die Ecke bringen. Nicht mal eine fettige Pizza.", und ich musste in diesem Moment etwas lächeln, denn ich selbst aß andauernd fettige Pizza. Ich war einfach zu faul um zu kochen. Ana nickte und fing an zu essen. Zwar langsam, aber wenigstens nahm sie überhaupt etwas zu sich. Zufrieden lehnte ich mich zurück und als ich mich gerade entspannte, klingelte mein Handy. Ich stöhnte genervt auf, zog es heraus und was sah ich da? Felix versuchte mich anzurufen. Ich drückte ihn weg und wieder rief er an. Ich drückte ihn erneut weg und wieder. Das ging 5 Minuten, bis jemand fragte: "Wer ruft da die ganze Zeit an?" - "Ein wertloser Mensch namens Mr. Vollpfosten-Spacken.", brummte ich und stellte einfach mein Handy aus. Gott sei Dank wusste niemand wer damit eigentlich gemeint war. Außer die beiden, aber zum Glück waren beiden beschäftigt.

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Twisleton
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Re: L'Appel Du Vide (Fortsetzung):strobarycake & Carey.

von Twisleton am 06.07.2016 01:34

Alecia Anisha Winchester.
Und so wurde ich begrüßt. Er gratulierte mir, und bevor ich überhaupt mich bedanken konnte, küsste er mich ausgiebig. Das ich wortwörtlich darauf ansprang, war natürlich klar. So schön doch der Kuss war, unterbrach er ihn. Wie schade. Bei seiner Rechtfertigung musste ich einwenig grinsen. "Wir haben bestimmt irgendeine Gelegenheit es irgendwann nachzuholen.", murmelte ich schmunzelnd und ging mit ihm rein. Hinaus, in den Garten. Diese riefen zur selben Zeit "Happy Birthday!" und irgendwann bemerkte ich blaue Haare. Nicht irgendwelche Blaue Haare, sondern die von ... Elaine! ELAINE! Nicht nur Elaine, sondern auch gleich Enya, Jenna und Anastasia! "OH MEIN GOTT! OHHHH MEIN GOOOTTT!", kreischte ich extrem laut auf und lief wie eine Verrückte auf meine Vier, jüngeren, Geschwister zu und umarmte die Alle irgendwie. Ich wusste nicht wie, aber irgendwie geht sowas. Schon jetzt verlor ich einige Tränen, aber nicht viele. Schließlich sollte mein ganzes Make - Up nicht untergehen. Irgendwann ließ ich sie alle los und schaute diese viel zu breit lächelnd an. "Was macht ihr denn hier?" - "Na, wir sind zu deinem 25'ten Geburtstag hier!", verkündete Enya schmunzelnd. "Ihr seit alle so unglaublich Süß!", krächtze ich leise und umarmte alle hintereinander. Natürlich kam ich zu deren Aussehen, ein Kommentar. Positiv natürlich. "Cooles Haar, Elaine. Nicht gefleckt!" - "War auch teuer.", murmelte sie leicht grinsend und nahm sie erneut in die Arme. Ich löste mich langsam von ihr und wendete mich zu Enya, die mich anlächelte. "Dein Nasenpiercing steht dir echt gut, weißt du das?" - "War heimlich. Dad hat mich fast umgebracht, weil er meinte, ich wäre zu jung und Mom ging es, Gott Sei Dank, am Arsch vorbei.", erklärte sie mir. Bis zum Teil das ihr Dad, sie fast umbringen wollte, musste ich schmunzeln, aber der Teil mit unserer Mutter, war es nicht mehr lustig. "Hm.", brummte ich leise und lächelte wieder. Und ging weiter zu Jenna. "Du siehst heute ziemlich gut aus, Jennifer. Weißt du das eigentlich? Besonders dein Make - Up!" - "Danke!", quietschte sie. Komplimente waren für die 4 sind etwas besonderes. Nicht oft bekamen diese welche von unserer .. Mutter. Eigentlich gar nicht. Mehr von Andrew, aber dieser ist meist weg. Also war es meine Aufgabe, diese 4 aufzubauen. Und als letztes kam Anastasia. Als ich sie näher betrachtete, fiel mir schnell auf, das sie völlig Untergewichtig und ungesund blass war. "Oh Anastasia...", murmelte ich und nahm sie seehr fest in meine Arme. Anastasia war quasi ein Kind für mich. So benahm ich mich oftmals wie eine Mutter. Unsere Mutter pushte sie zu Cheerleading und gleichzeitig zu Ballett. Eine schöne Mischung, klappt allerdings nur, wenn man Kraft genug hat. Und dazu auch motiviert ist. "Schöne Frisur heute.", meinte ich daraufhin und betrachtete sie nochmals. Fischgrätenzopf. Wie schön. "Danke.", und tauchte ein ehrliches Lächeln auf, was auch mich zum lächeln brachte. Sie ist so süß. So löste ich mich langsam, aber ich merkte das Elaine irgendwie kurz aus dem Garten ging. Wahrscheinlich musste sie vielleicht auf Toilette oder so. Also fragte ich die Drei, wer sie denn eingeladen hat und dessen Kopf drehte sich zu Finn. Und wieder bekam ich den Drang zu weinen. Aber stattdessen zu heulen, umarmte die anderen natürlich. Während ich Finn umarmte, selbstverständlich "Freundschaftlich", flüsterte ich ihm ein leises "Ich danke dir so sehr, Finn." in sein Ohr und löste mich von ihm. Elaine tauchte erneut auf, ging zu Finn und nahm ihm eine Tasche ab - eine Gitarrentasche. "Hier, bitte sehr.", und übergab mir diese Tasche. Eine Gitarre? Schmunzelnd öffnete ich diese und fand mein Baby. "Oh mein Gott...", flüstere ich leise. Sie war Grau, noch mit einigen, unerversehrten, Stickern und Bildern drauf. Ich hatte sie damals verscherbelt, um an Heroin zu kommen. Ausgerechnet an Felix, dem Hundesohn. FeliX. FELIX. "Warst du etwa bei Felix?", fragte ich sie in einem ziemlichen rauen Ton. "Joa, war aber nicht schlimm. Hab' ihm die schnell abgekauft. Erst wollte er nicht, aber naja. Wie auch immer." - War nicht schlimm? Meine kleine Schwester ging zu einem Drogensüchtigen Typen?! EINEM DROGENSÜCHTIGEN TYPEN?! Ich wollte eigentlich los fluchen, aber ich hielt mich selber auf. Nicht heute. "Danke.", und drückte ihr vorsichtig ein Kuss auf die Wange auf. Aufeinmal rief jemand hinein: "Der Kuchen! Er sollte angeschnitten werden!!", und Ginevra sowie Viola flüchteten in das Haus hinein - vielleicht 5 Minuten - und tauchten wieder auf. Mit einem .. Kuchen. Der verdammt groß war. Und WIEDER wollte ich weinen, tat es aber nicht. Zum Glück. Denn mein Make - up würde es nicht aushalten. Sie setzten den Kuchen ab und ich durfte anschneiden. Amüsiert, durch den guten Kuchen, schnitt ich natürlich sofort an und verteilte den Kuchen, auf die Teller. Kaum waren alle bedient, nahm auch ich mir ein Stück und stürzte mich drauf. "Zugut..", murmelte ich und aß weiter.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 06.07.2016 01:43.

Twisleton
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Re: L'Appel Du Vide (Fortsetzung):strobarycake & Carey.

von Twisleton am 04.07.2016 21:50

Elaine Helena Van Houten.
Jenna und ihre blöden Kommentare. "Was für Spaß, Zahnspangenfresse? Nur weil wir Ferien haben, musst du nicht dein Gehirn abschalten, mal im Ernst jetzt.", grummelte Ich und rollte die Augen. "Und zieh verdammt nochmal deine Brille an!" - Anastasia schaute nur einmal, sehr kurz zu Jenna, und wendete den Blick wieder ab. Sie wirkte etwas verwirrt. Danach normalisierte sich ihr Gesicht und schaute nach oben. Gerade zu fasziniert. Anastasia spricht so gut wie nie - etwas seltsam, aber dafür wirkt sie mit ihren 12 Jahren ziemlich Erwachsen. Erwachsener, als wir alle zusammen. Manchmal, aus dem Reflex, stellte ich mich vor Sie. Wir alle 4 gehen tatsächlich auf die selbe Schule und wir sind "natürlich" bekannt. Ich bin für meine bunten Haare und meine harte Art bekannt, Enya für ihren Namen, Piercings und ihren Transexuellen Freund bekannt, Jenna wegen ihrer leicht tussigen Art und Anastasia wegen ihrer stillen, aber ordentlichen Art. Sie ist in der Schule einmal total ausgerastet - Hat einem Schüler die Faust auf die Nase gegeben, Tische umgeschmissen, Stühle auch und hat einige angeschrien, weil Sie sonst ein Außenseiter war. Jetzt nicht mehr. Schließlich gehören wir alle zu den Chealeadern - Jenna ist sogar Kapitän. Gott Sei Dank. Aber manchmal habe ich sie verteidigt - auch vor Mom. Wenn ich endlich 18 bin, ziehe ich sofort aus. Mit der Alten halte ich es nicht mehr aus. Mein Dad geht eigentlich - ist nur gerne, in Amerika, auf Montage. Kriegt auch deswegen nicht viel mit. Irgendwann tauchte der verdammte Wagen auch auf. Ein SUV. Gott Sei Dank tauchte der Chaffeur auf, fragte nach unseren Namen und schon wurden die Sachen von uns, von ihm, reingetragen. Wir mussten sogut wie nichts machen - er öffnete sogar uns die Tür. "Danke.", murmelte ich und setzten uns alle in den Wagen rein. "Endlich was weiches..", murmelte ich erneut und holte mein Handy raus. 11:40. Es ist nicht wirklich viel Zeit vergangen, als wir gewartet haben. Anastasia schaute neugierig aus dem Fenster und Ich? Konzentrierte mich auf mein Handy. Die Fahrt, bis zum Haus, dauerte vielleicht maximal 20 Minuten, nicht länger. Wir kamen auch schnell durch - keine Staus, keine Baustellen und die meisten Ampeln waren Grün. Als wir dann ankamen, gab es die selbe Prozdeur: Er holte sofort unsere Sachen aus dem Kofferaum, hielt uns die Tür auf und wie er schnell kam, verschwand auch wieder schnell. "Also na gut..", murmelte ich, warf meine Zigarette weg und atmete sehr tief durch. "Seit ihr bereit?" - Alle nickten. So nickte ich mir selber zu und klopfte kräftig an der Tür. Von außen sieht das Haus ziemlich gut aus. Mich würde interessieren, als was er arbeitet. Bestimmt in irgendein erfolgreichen Unternehmen, sonst kann ich mir nicht erklären, das er sich sowas leisten könnte. Ich hörte Schritte. Und daraufhin wurde uns auch schon die Tür geöffnet. Er. Er zahlte die Flugtickets für uns, selber, und deswegen wusste schon seinen Namen. "So sehen wir uns wieder.", begrüßte ich ihn schmunzelnd. Ich stellte mich etwas zur Seite, damit er meine Geschwister auch sehen konnte. "Also.", fing ich an. "Sie kennst du mit hoher wahrscheinlichkeit - Enya. Das Mädel, was dir den Vorwurf gemacht hat, von wegen du wärst der Lover meine Mom." - Daraufhin wurde sie knall Rot und sah beschämend hinunter. So machte ich bei Jenna weiter. "Das ist Jenna - eigentlich Jennifer. Sie ist 15. Hängt die meiste Zeit am Handy oder so. Ist halt cool. Angeblich." - Von ihr kam keine Reaktion. Sie gaffte. "Gaff' net.", meinte ich knurrig und starrte Sie an. "Ja, genau. Ich meine dich!" - Mein Blick wendete sich zu Anastasia, die langsam hinter mir hevorkam. Bevor ich sie überhaupt vorstellen konnte, reichte Sie ihm die Hand. "A..Anastasia.", stellte sie sich vor. Das sie allerdings etwas eingeschüchtert ist, merkt man. Trotzdem hielt sie standhaft den Augenkontakt. Nachdem die beiden sich begrüßt hatten, konnten wir nun endlich in das Haus hinein. Gut eingerichtet, aber schon kamen die nächsten, fremden Personen. Diese stellten sich als Mutter Lykka Annastina Henriksen, Schwester Lydia und dem Hauspersonal (? .-.) Ginevra und Viola heraus. Und so stellten wir uns, erneut, vor. Anastasia wagte es sich nochmal sich alleine jemanden, mit Augenkontakt, vorzustellen. In diesem Moment machte es mich ziemlich stolz und musste deswegen einwenig lächeln. "Ist Alecia eigentlich hier?" - "Sie kommt gleich." - "Oh! Dann sollten wir doch schnell die Geschenke holen und die Koffer hochbringen, oder?" - Sie nickten irgendwie alle und schon wurde uns geholfen, nach oben zu kommen. Alecia's geliebte E- Gitarre übergab ich an Finn weiter und fügte noch hinzu: "Pass' gut auf ihr Baby auf." - Gleichzeitig steckte ich ihm eine eingerollte Zeitung rüber. "Viel spaß damit.", meinte ich lachend und ging wieder hoch, zu den anderen. Es gab für jeden ein Einzelzimmer - dezent ungewohnt, denn schließlich war jeder mit irgendjemand im Zimmer zusammen. Aber davon aufhielten, ließen wir uns nicht. So holten wir schnell die Geschenke raus. 

Enya Van Houten.
Manchmal könnte ich meine eigene Zwillingschwester um die Ecke bringen. Denn manchmal war sie unglaublich fies und ungeniert. Aber um die Ecke bringen, könnte ich auch wieder nicht.  Sie war fies - Ja, aber der Sinn dahinter war schon da. Sie übernahm, mit mir, die Mutterolle. Und wenn wir bei Alecia waren, dann es Alecia, die die Mutterrolle übernahm. Jedem auch sei - wir machten schnell unsere Koffer auf und holten die Geschenke raus. Und das waren nicht gerade wenige. Als wir alle hatten, liefen wir alle hinunter, legten diese auf den Tisch ab und mussten nur noch abwarten. Manche von uns fingen ein Gespräch an. Jenna natürlich auch. Ausgerechnet mit diesen Typen. Das sie ihn angaffte, war doch nicht unauffällig, also bitte.

Alecia Anisha Winchester.
"Ja, großer Krümel!", meinte er in einen Ton, als wäre ich irgendeine Chefin. Ich lachte leise auf und boxte ihm daraufhin leicht in die Seite. Er lachte etwas und drückte mir ein Kuss auf die Stirn, ehe wir beide aufstanden. So gingen wir ins das Wohnzimmer. Dort waren wir alle versammelt. An meinem Geburtstag feier ich mit Freunden und engen Verwandten, 2 Tage später mit der Familie. Das mit der Familie ist die harte Version. Meine Familie aus Russland würden hier her, in das Haus kommen, und auf mich warten. Und das sind nicht mal eben 10 Leute. Manchmal mehr als 90. Den ganzen Abend würde nur Russisch gesprochen werden, traditionelle Russische Tänze getanzt und natürlich werde ich gefeiert. Und viel Wodka würde fließen, was für mich nicht schlimm ist. Mir ist egal - ich greife sogut wie nie zu. Schmeckt auch nicht. Die Feier wurde schon geplant und als ich auf die Uhr sah, fiel mir ein, das ich doch langsam los sollte. Alleine wegen Finn. Einwenig Sehnsucht nach ihm habe schon, zugegeben. "Ich komme gleich wieder, Ja?", sie stimmten zu, redeten weiter. So ging ich nach oben in mein Zimmer und wählte, von meinem Handy, seine Nummer. Irgendwie piepte das Ding bestimmt 6 Mal, erst dann ging er ran. "Hallöchen!", quieschte ich leicht aufgeregt in Handy hinein. In der Zeit, wo wir telefonierten, erzählte ich ihm natürlich, das Alexandrej gebeichtet hat, das er mein leiblicher Vater ist, das ich ihn unendlich vermisse und schreckliche Sehnsucht nach ihm hatte und das ich ihn natürlich Liebe. Wie Klischeehaft. Aber das gefiel mir. Und so sagte ich ihm bescheid, das ich gleich vorbei kommen würde. Er stimmte zu und so legten wir irgendwann mal auf. Irgendwann mal. Nachdem auflegen betrachtete ich mich erneut im Spiegel. Mein Make - Up war mir heute zu dünn. Ich weiß selbst weshalb, aber irgendwie, wollte ich wieder ich sein. Also arbeitete ich nach. Heute legte ich den Fokus auf meine Augen. Sie wurden ziemlich stark betont, besonders wegen meinen grünen Augen. Irgendwann wurde ich fertig, betrachtete mich zufrieden und packte danach sofort meine Sachen. Mit dem Geschenk meiner Mutter, als ich das im Krankenhaus bekommen habe, und mein Helferlein. Natürlich ganz unten, versteckt. Mit einem zufriedenen Grinsen, wollte ich schon losgehen, da hielt mich mein Vater auf. "Ich kann dich mit dem Wagen fahren, wenn du möchtest." - "Immer doch!" - Und fuhren wir nach 5 Minuten los. Der Weg war recht kurz, weswegen wir auch schnell dort waren. So verabschiedete ich mich von ihm, aber er gab mir noch ein verpacktes Geschenk, und verschwand dann. Völlig aufgeregt lief ich dann zur Tür und klopfte auch aufgeregt an die Tür. Auf mein Gesicht war ein breites, aber aufgeregtes, grinsen.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 04.07.2016 22:19.
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