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Carey.
Gelöschter Benutzer

Skipping 4 life *I* - Was weiß ich, eine Stunde später? Würde dann 19.20 sein. .-.

von Carey. am 07.07.2015 01:39

Alecia.
Nach fast einer Stunde, die nur aus gevögelei, Oral und Hintern versohlen bestand, ließ ich mich erschöpft ins Bett fallen. Ich bin mindestens 5 mal gekommen. Wahrscheinlich noch öfters. Außerdem tat mir mein Hintern so unglaublich weh. Verdammt. Trotzdem alles fühlte ich in mir eine tiefe befriedigung. Die Müdigkeit rannte mich um. Kommt davon, wenn man ihn drum bittet, jedliche Position auszuprobieren. Krass. Soeben hatte ich mein Rekord geknackt, wie oft ich ein Orgasmus kriegen kann. Mehr als 5 mal in einer einzigen Stunde. Yey. (XDDDDDDDDDDDDDDD) Murmelnd, aber grinsend meinte ich: "Okay, Finnegan, du hast soeben mein Rekord geknackt. Noch .. kein Typ hat es geschafft ... mich mehr als 5 mal in einer Stunde mich zu einem Orgasmus zu treiben. Verdammt nochmal, urgh.", und atmete tief durch. "Ich will so unbedingt schlafen, aber es geht nicht.", nuschelte ich nur leise meine Worte und lehnte mich an ihn. So blieben wir auch. 10 Minuten lagen wir da, und konnte mir reinhören, wie Finn irgendetwas erzählt. aber das registrierte ich mittlerweile nicht mehr ganz. "Mhm..", brummte ich leise und drückte mich noch näher an ihn, ehe ich spürte, wie jemand ein Kuss auf meine Stirn aufdrückte. Nur Halb und Halb. 

Elisabeth.
Zufrieden betrachtete ich den gedeckten Tisch. Gläser, Schalen mit einer leichten Tomatensoße und einem Teller dadrunter. Löffel, Tischdecke sowie die passenden Accessories. Eine größere Schale mit Brot voll und schon war der Tisch angenehm bedeckt. Und die Musik war schon längst aus. In der ganzen Stunde waren die beiden in irgendein Zimmer. Bloß ich wusste nicht welches. Urplötzlich spürte ich einen zarten Tritt im Bauch. Leich lächelnd blickte ich runter zu meinem Bauch. Ich fragte mich, wie das im neuten Monat aussehen soll. Ich sehe dann bestimmt so aus, als würde ich Zwillinge zur Welt bringen. "Ich weiß, Maxim. Aber Mommy muss erstmal die beiden suchen.", und schaute mich verwirrt um. Das Haus ist so verdammt groß. Ein Nachteil an große Häuser. "Und dein Vater kommt auch gleich. Bestimmt!", versicherte ich es meinem ungeborenen Sohn. Eigentlich redete ich mit mir selber. Typisch schwangere Frauen. Ich vermutete das die beiden nach Oben gegangen sind, als suchten ich in der Ersten Etage ab. In Zora's und Nadeschda's Zimmer waren sie nicht. Auch nicht im Bad oder Gästezimmer. "Hm...", brummte ich leise und ging in die Zweite Etage. Unser Arbeitszimmer, unser Schlafzimmer und dann das "andere" Gästezimmer. Ob man diesen Raum als Gästezimmer noch bezeichnen konnte, ist eine andere Frage. Schließlich sind Alecia's Kleidungsstücke in den Schrank eingeräumt. (*I*) Selbst im Arbeitszimmer und Schlafzimmer sah ich nach - Niemand war dort. Also konnten die beiden nur noch im "Gästezimmer". Amüsiert lehnte ich mich dann an die Tür an und klopfte leicht an die Tür. "Ja...?" - "Ich bin es, ihr beiden. Ich wollte nur mal bescheid sagen, dass das Essen nun fertig ist. Kommt ihr gleich runter? Alexandrej ist auch gleich da." - Genau auf das Wort, hörte ich wie unten die Tür aufging. Oder besser gesagt, aufschloss. "Und keine Sorge - Er ist VIEL zu erschöpft, um ihnen zu sagen, das er sie beobachtet.", sprach ich den Mann direkt an und grinste. 
-
hrhr

Antworten Zuletzt bearbeitet am 07.07.2015 02:15.

strobarycake
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Re: L'Appel Du Vide (Fortsetzung):strobarycake & Carey.

von strobarycake am 06.07.2015 00:53

Finn
"Na gut, aber wir müssen klarstellen, dass erstens, Promis Scheiße sind. Ich will mir keine Illusionen geben und zweitens: Nein, ich stelle mir NIE einen flotten Dreier vor. Da raste ich aus. Immerhin bist du momentan der Mittelpunkt meines Lebens." Ich war momentan der Mittelpunkt ihres Lebens. Bisher war ich der Mittelpunkt vieler Menschen Lebens (das sagt man wirklich so), aber es aus ihrem Mund zu hören hatte etwas ganz Besonderes an sich. "Das ist schön zu hören." Aber bei dem Teil mit den Ilusionen konnte ich ihr nicht ganz zustimmen. Sie lehnte sich zurück und spreizte ihre Beine so weit es ging. So als ob mir alles zu präsentieren. Ich blickte sie mit gehobener Augenbraue an. So so... Unsere Blicke konzentierten sich aufeinander und nichts anderes. Sie fuhr mit ihren Fingern langsam in ihren Mund hinein, ihr Gesichtsausdrück verführerisch mit einem sanften, spielerischen Grinsen. Dann glitten sie langsam hinunter, wieder hinauf zu ihren Mund und wieder hinunter. Schon massierte sie ihre Klitoris und warf laut stöhnend ihren Kopf in den Nacken. Wie süß dieses Geräusch in meinen Ohren klang. Mit der anderen Hand massierte sie ihre Brust. Immer wieder musste sie aufstöhnen und langsam hielt ich es nicht mehr aus. Ich lehnte mich langsam zu ihr vor als sie kurz vor ihrem Höhepunkt war, als ihr Stöhnen immer lauter und lauter wurde. Kurz davor hörte sie aber auf und öffnete ihre Augen um in meine zu blicken. Mit ihrem zuckersüßen Grinsen leckte sie ihre Finger wieder ab. "Also, ich habe jetzt vor meinem Höhepunkt aufgehört. Wie ich sehe, scheint es dich angemacht zu haben. Ich glaube aber, das du nicht zufrieden wärst, wenn ich alleine kommen würde und nicht mit dir, oder?", fragte sie schelmisch grinsend und ich nahm ihre Hand in meine und leckte ihre Finger ab. Sie waren noch etwas salzig vom Geschmack her und sie sah mich mit geweiteten Lidern an. Amüsiert ließ ich ein tiefes Brummen von mir und zog ihre Finger aus meinem Mund. "Ja, ich glaube das wäre ich nicht. Auf alle Vieren mit dir!", befahl ich ihr und gab ihr in Position einen Klaps auf den Hintern. Überrascht quietschte sie meinen Namen. Da gab ich ihr noch einen Klaps und sie stöhnte auf. Ich richtete mich auf und stellte mich hinter sie. "Nun, Miss Winchester...", fing ich an und legte ihr Haar zur Seite, bevor ich mit den Fingern über ihren Rücken fuhr, "Ich würde gerne verkünden, dass ich Sie jetzt so richtig durchrammeln werde bis sie nicht mehr auf Ihren zwei Beinen stehen können.", da lehnte ich mich kurz vor um an ihrem Ohr zu knabbern, "Ist es das was Sie gerne von mir hätten, Miss Winchester." Sie ließ einen vergnügten Ton von sich. "Oh, durchaus, mein Signore. Geben Sie es mir so richtig und versohlen Sie meinen Hintern. Wir könnten es sogar ohne Kondom treiben, da ich die Pille danach mit habe." "Oh, das erfreut mich. Dann halte ich mich auch keinen Schritt zurück." 
______
Denke das wäre ein schicker Punkt ums zu beenden.
We all know what happened right after he said that.
He thrusted into her, fucked her in different positions, all dat shit.  

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Carey.
Gelöschter Benutzer

Re: L'Appel Du Vide (Fortsetzung):strobarycake & Carey.

von Carey. am 05.07.2015 20:06

Alecia.
Er sah mir einfach nur in die Augen. Stumm. Runzelte seine Stirn und war der Meinung, auf seiner Unterlippe kauen zu müssen. Na klasse. Nicht mehr lang, und ich werde zur Nymphomanin. Das ist nicht wirklich lustig. Ich sollte Morgen Alexandrej drauf ansprechen. Aber lust wuchs immer stärker. Es ist fast schon unerträglich und weil ich nicht anders konnte, festigte ich meinen Griff um einiges. Seine Lippen. Er kaut drauf rum. Oh man. Immer wieder bewegte ich orientierungslos meine Hüfte herum. Kein Reiz, nichts. Und mein Atem war auch nicht der ruhigste. Er wurde immer schneller und schwerer. Meiner. "Bitte! Hör auf so auf deiner Lippe zu kauen, sonst..." - Er kaute stärker auf seiner Lippe herum. BEWUSST. Mein Todesurteil. Ich konnte nicht anders, als nun meine Hüfte gegen seine zu pressen und seinen Vornamen auszusprechen. Voller Vorname. Von ihm kam nur ein "Hm?", was mich aber nicht mehr aufhielt, ihn meine Lippen aufzupressen. Es hat nicht wirklich lange gedauert, bis er sich von meinen Lippen löste um meinen Hals dem vergnügen zu schenken. Urgh. Gott Sei' Dank sind hier Schalldichte Wände, so das ich die möglichkeit hatte, viel lauter, hier, zu stöhnen, als bei ihm Zuhause. Dieses Kleid stört total. "Zieh mich aus, Finn!", bat ich ihn und ohne zu zögern, zog er mir das Kleid aus. "Ich halte es in diesem Kleid nicht mehr aus!" - So war ich nun komplett Nackt. Manchmal fragte ich mich, warum ich von Natur aus Dunkelbrauens Haar habe. Dabei haben meine leibliche Eltern beide Blond. Denk' nicht über solche Dinge nach, Alecia. Konzentriere dich eher darauf, das er dich endlich durchnimmt - Jap. Mit freiem Wille befreite ich ihn letztendes von seiner Hose und seiner Boxershorts. Schmunzelnd blickte ich zu seiner Erektion. Wenn jemand hier rein kommen würde, würde ich diese Person noch vor ort verprügeln. Unsere Zeit. Nichts anderes. Eigentlich wollte ich mich zu ihm lehnen, aber er drückte mich weg. Verwirrt blickte ich ihn nur noch an. "Was möchtest du denn?" - Er grinste. Neckisch. "Ich will sehen wie du es dir im Klaviersaal besorgen wolltest." - Er will sehen, wie ich es mir selber .. besorge? Er will mich beim Masturbieren beobachten? Zum Glück habe ich neigungen dazu, das es mir schon lust bereitet, wenn man mich beobachtet, trotzdessen lief ich knall Rot an. Verdammt. "Eh... Ernsthaft?"  Er lehnte sich tatsächlich, fast entspannt, zurück und zog die Augenbraue hoch. "Ja, ernsthaft. Ich will wissen in welcher Position du es dir am liebsten besorgst und ob du dabei vielleicht an mich denkst. Vielleicht stellst du dir auch einen Dreier mit mir und irgendeinem Promi vor.", meinte er kichernd. Sollte ich mich wirklich jetzt, vor ihm, selbstbefriedigen? Schließlich gehört diese "Aktivität" zu den Dingen, wo Vertrauen gebraucht wird. Ich brauchte nicht lange, bis ich mich entschied. Und zuckte daraufhin nur mit der Schultern. "Hm..", brummte ich grinsend und lehnte mich in die, viele, Kissen zurück. "Nagut, aber wir müssen klarstellen. Erstens: Promi's sind scheiße. Ich will mir keine illusion geben. Zweitens: Nein, ich stelle mir NIE einen flotten Dreier vor. Da raste ich aus.", erklärte ich es ihm mit einem schiefen grinsen. "Immerhin bist du momentan der Mittelpunkt meines Lebens.", gestand ich, leicht peinlich berührt, und lehnte mich stärker zurück, ehe ich meine Beine spreizte. Nicht eben mal "so", sondern recht weit. Wie ich es gewohnt bin. (rhrh) Ich spürte jetzt schon seinen Blick. Wie mich anstarrte. Vielleicht sogar ein bisschen überrascht. Meine Augen waren exakt auf seine gerichtet. Kein grinsen, kein lachen, nichts. Sondern viel zu verführerisch. Selbst als ich mein Zeigefinger und mein Mittelfinger anfeuchtet, da würde ich entweder grinsen oder lachen, aber diesmal nicht. Oder doch. Immer noch waren meine Augen auf ihn gefesselt, musste jedoch ein wenig grinsen. Ich konzentrierte mich auf mich und auf ihn. Mehr nicht. Mit meinen angefeuchteten Finger fuhr ich von meinen Lippen, bis ich zwischen meinen Beinen war. Erneut musste ich meine Finger befeuchten, um mir nicht gleich wehzutun. Ich schloss langsam meine Augen und fing auch schon an meine klitoris zu reiben. Sofort warf ich mein Kopf in den Nacken und stöhnte recht laut auf, aber in den nächsten Minuten wurde das reiben immer stärker. Finn reagiert. Ich spürte, wie sich das Bett leicht bewegte. Ich bin mir nicht sicher, ob er, laut atmend, näher zumir kam oder die Sitzposition änderte. Er atmete laut. Aufgeregt. Meine rechte Hand war mit dem reiben beschäftigt und meine linke Hand massierte meine Brust. Abwechselnd.  Mittlerweile saugte ich an meinem freien Finger, und die andere Hand war beschäftigt. Mit dem fingern. Von Minute zu Minute wurde ich immer lauter und viel schneller, bis ich, vor dem Höhepunkt, einfach aufhörte und diese Finger, von der rechten Hand, grinsend ableckte. Sein Blick. Es machte ihn scharf. Natürlich. (*I*)* "Also ... " - und machte eine künstlerische Pause. - "Ich habe jetzt vor meinem Höhepunkt aufgehört. Wie ich sehe, scheint es dich angemacht zu haben. Ich glaube aber, das du nicht zufrieden wärst, wenn ich alleine kommen würde und nicht mit dir, oder?", fragte ich ihn mit einem schelmischen grinsen. Ein Hoch auf Alecia.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 05.07.2015 20:52.

strobarycake
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Re: L'Appel Du Vide (Fortsetzung):strobarycake & Carey.

von strobarycake am 05.07.2015 16:27

Finn
"JETZT kenne ich dein DICH. Du kennst mich und ich kenne dich. Vergangenheit ist Vergangenheit.", hallte es in meinem Kopf nach. Wenn es nur so einfach wäre... Ich lehnte mich wieder über sie und sah ihr einfach nur stumm in die Augen. Stirnrunzelnd auf meine Unterlipp beißend, dachte ich weiter nach. Es gibt noch so vieles über mich, dass du noch nicht weißt, Alecia. So vieles von dem ich nicht weiß ob es genau das sein wird, dass dich von mir vertreiben würde. Alecias sich festigender Griff brachte mich wieder zurück auf den Boden der Tatsachen. Sie war kurz davor in sexueller Lust zu zerbersten und starrte auf meine Lippen während sie sich mit ihren Hüften im Bett herumbewegte. Sie atmete laut - jeder Atemzug schwerer als der andere. "Bitte! Hör auf so auf deiner Lippe zu kauen, sonst..." Jetzt kaute ich ganz bewusst an meiner Unterlippe, ihr Verlangen für mich förmlich über ihren ganzen Körper geschrieben. Nun presste sie ihre Hüften gegen meine. "Finnegan...", drängte sie immer noch schwer atmend. "Hm?" Da sagt sie mal meinen vollen Vornamen... Sie hielt es nicht mehr aus und presste ihre Lippen gegen die meine. Dann wanderten meine Lippen hinunter um ihren Hals zu verwöhnen. Ich konnte hören wie sie aufstöhnte und mit ihren Armen meinen Oberkörper umfasste. "Zieh mich aus, Finn!", bat sie mich, "Ich halte es in diesem Kleid nicht mehr aus!" Ich tat wie sie es wollte und nun lag sie nackt vor mir. Ohne aufgefordert zu werden, wanderten ihre Hände von meiner Brust hinunter zu meinem Bauch und zogen mir die Hose und die Unterhose aus. Mein Blick war auf sie gerichtet und ihrer auf meine sich empor streckende Erektion. Gerade als sie sich zu mir vor lehnen wollte, hielt ich sie davon ab. Sie blickte mich überrascht an und ich grinste nur neckisch. "Ich will sehen wie du es dir im Klaviersaal besorgen wolltest." Sofort lief sie rot an. "Eh... Ernsthaft?" Ich lehnte mich zurück und sah sie mit gehobener Augenbraue an. "Ja, ernsthaft. Ich will wissen in welcher Position du es dir am liebsten besorgst und ob du dabei vielleicht an mich denkst. Vielleicht stellst du dir auch einen Dreier mit mir und irgendeinem Promi vor.", meinte ich kichernd. Sie sah mich komplett überfordert an und die Röte verbreitete sich über ihr gesamtes Gesicht.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 05.07.2015 17:02.

Carey.
Gelöschter Benutzer

Re: L'Appel Du Vide (Fortsetzung):strobarycake & Carey.

von Carey. am 02.07.2015 18:02

Alecia.
Ich wusste ganz genau, das ER SO reagiert. Wenn ich er wäre, hätte ich mich längst angesprungen. Wortwörtlich natürlich. Er starrte mich mit seinen grauen Augen, was mich zum grinsen brachte, und beobachtete ihn, wie er aufstand und langsam mich umkreise und letztendes hinter mir stand. "Vielleicht könnte ich ja eine Ausnahme machen... Vielleicht auch nicht... Kommt wohl auf meine Laune an, weißt du?" - Er packte meine Schulter und drehte, ohne Vorwarnung, mich zu ihm. Gesicht an Gesicht. "Du versuchst also mit mir zu spielen, was? Es mir heimzuzahlen für heute Nachmittag? Den Spieß umzudrehen?", und strich mit seinen Fingern sanft über meine Wange. Hm .. "Netter Versuch, Anisha." - Genau in diesem Moment drückte er mir seine Lippen auf meine und drängte auch seine Zunge hinein. Ich ließ alles zu. Wirklich alles. Ich glaube, diesen Moment kann niemand mehr stoppen. Meine Hände legte ich erst auf sein Oberkörper, löste mich von ihm und zog ihm sein Oberteil vom Leibe, ehe ich ihn wieder küsste. Eigentlich wollte ich mich noch an seiner Hose ranmachen, dabei wurde ich auf das Bett geschubst. Mit dem Gesicht, und spürte, wie er sich über mich kniete. Uh. Seine rechte Hand packte mein ganzes Haar und wurde daraufhin auch nach hinten gezogen. Das tat nicht weh. Nicht mal ansatzweise. Mich erregte es nur noch mehr. Weswegen ich auch etwas lauter aufstöhnte. "Grob wollen Sie es also haben, Miss Winchester?" "Oh ja, Signore." "Ach ja?" - Grob. Ich wollte es endlich grob haben. Das mich endlich jemand grob durchnimmt. Zu gerne zeigte ihm, das ich es genoss. Zusätzlich drückte er mir seine Erektion gegen mein Hintern und ich konnte nicht anders, als "JA!", aufzustöhnen. Euphorie. Was für ein schönes Gefühl. "Dann musst du mir eine Frage beantworten." - "Alles, Alessandro!" -  "Dreh dich um!", befahl er mir und drehte mich automtisch auf den Rücken. Mein lüsterner Blick blieb trotzdessen. Er atmete durch und sah mich verflucht ernst an. "Glaubst du, dass du wirklich deine Zukunft mit mir verbringen könntest? Also ich frage dich jetzt nicht mich zu heiraten, aber nach deinem Anfall gestern, deinem Ausbruch heute und dem was ich dir darauf über mich offenbart habe... Denkst du da wirklich, dass du einer Beziehung mit mir standhalten kannst?" - Ich hatte keine Ahnung, was ich dazu sagen sollte. Ich war verwirrt und gleichzeitig verunsichert. Ausbruch, Anfall und seine Persönlichkeitsstörung. Durchhalten. Nach Sekunden konnte ich immer noch keine vollkommene Antwort im geben."Eine Antwort darauf wäre mir wirklich wichtig. Deine Reaktion auf was ich dir gesagt habe war so...ich weiß nicht... Ich konnte nicht genau sehen wie es dir gegangen ist, nachdem du das gehört hast und ich kann nicht einfach so Sex mit dir haben, obwohl mich diese Gedanken im Hinterkopf plagen... Es wäre nicht richtig, Alecia.", meinte er in einem fast traurigen Ton. "Hm..", brummte ich unsicher und blickte mich um. Insgeheim wünsche ich mir so sehr, die Zukunft mit ihm zu verbringen. Ein Nein wäre sinnlos. Risiko. Ebenfalls atmete ich tief durch. Daraufhin nahm ich meine ganze Kraft und drehte uns so um, das ich genau über ihm war. "Hör zu, Finn..", und machte eine kurze Pause. "Ich .. Du weißt doch, wie sehr ich die Liebe, oder? Und genau das ist, was mich an dich hält, verdammt. Ich liebe dich, Finn. Ich kann dich nicht mal eben verlassen, weil ich Ausbrüche bekomme. Das wegen dem Anfall .. Es zählen mehrere Faktoren. Ich meine, mein Vater, war so feige und bracht sich wegen dem Geld um, ich musste alles organisieren, und dann ein fremder Ort und neuen Leuten. Außerdem habe ich nicht alle meine Termine zur EEG wahrgenommen und habe auch nicht immer meine Tabletten genommen. Ich bin immer wieder über meine eigenen Grenzen gegangen. Du bist nicht wirklich Schuld. Klar, das Verhalten anfangs war nicht wirklich nett, aber trotzdem. Alba gab mir dann noch den Rest, als ich anfing, mich zu profitieren, verstehst du? Vergangenheit ist Vergangenheit, Finn. Wir haben alle unsere Fehler gemacht. Und natürlich - Insgeheim habe ich mir schon immer vorstellen wollen, die nächsten, viele Jahre, mit dir zu verbringen. Und das wegen Heute.. diesen etwas NAIVEN Ausbruch von mir .. Diese Reaktion ist fast schon falsch von mir gewesen. JETZT kenne ich dein DICH. Du kennst mich und ich kenne dich. Ich will einen neuanfang wagen. Nicht die Fehler von damals machen .. aber mit dir. Ich weiß, das klingt echt krass, aber ich will auf Risiko spielen. Ich habe nicht zu verlieren. Außerdem ist es einen versuch Wert. Ich bin für dich Bereit. .. Allerdings solltest du mir ein bisschen Zeit geben, um mich an dich zu gewöhnen. Ich war sehr lange alleine. Ohne Partner, weißt du. Aber das wird schon. Versprochen."
-
Brauchen wir nur noch einen Titel.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 02.07.2015 18:26.

strobarycake
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Re: L'Appel Du Vide (Fortsetzung):strobarycake & Carey.

von strobarycake am 01.07.2015 22:45

Finn
Die Fahrt zum Haus ihrer Zieh-Eltern war nicht allzu lang, da es in der Nähe vom Alexian Krankenhaus war. Wir hatten kein einziges Wort gewechselt und die ganze Fahrt über ging ich das Szenario in ihrem Zimmer durch. Immer wieder und wieder. Ich wusste nicht was mich dazu veranlasste ihr das alles über mich zu erzählen. Gut, eines Tages hätte ich das sowieso müssen, aber so? Und alles was ich als Antwort von ihr bekam war ein Danke, dass ich ihr das alles anvertraute. Machte sie sich denn überhaupt keine Gedanken darüber wie es nun weitergehen sollte? Nun, dass sie das über mich wusste? Wäre ich sie, dann hätte ich schon seit einer ganzen Weile das Weite gesucht. Vielleicht wollte sie das ja auch? Sie rutschte so weit es nur ging Richtung Autotür. Sie klebte förmlich an ihr. Dazu sagte ich nichts. Ich schaute in den Rückspiegel und unsere Blicke trafen sich für eine Sekunde, doch diese Sekunde war genug für mich um zu wissen was in ihr vorging. Es hat auch nicht lange gebraucht bis sie herausfand, dass sie ertappt wurde und schnell wandte sie ihren Blick wieder ab. Ich atmete laut durch und konnte mir ein Schmunzeln nicht verkneifen. "Wir sind angekommen." Das Haus war recht groß. Wahrscheinlich circa so groß wie meines. Um uns herum war es recht still und nur wenige Autos fuhren hier in diesem Vorort. Alecia und ich stiegen hinaus und gingen den bekieselten Weg hinunter zu ihrem Haus. Die Fenster waren offen und aus dem Haus dröhnte Dancing Queen? "Knuffig, oder?", fragte mich Alecia grinsend. Ich grinste zurück, "Ja, ziemlich." und summte mit. Sie drückte mehrmals auf die Klingel, doch keiner antwortete bis sie gewaltsam gegen die Tür klopfte. Dann hörte die Musik auf und Elisabeth öffnete uns die Tür. Im Hintergrund war ein lautes Bellen zu hören. Es war ein Hund zu Hause? "Guten Abend, Frau DeMaarten.", sagte ich ihr. "Schön, dass ihr endlich da seid! Warum habt ihr denn beide solange gebraucht?", fragte sie und Alecia antwortete. Warum sie sich eigentlich umziehen musste... Auf einmal kam ein Husky zum Vorschein und er lief direkt auf mich zu. Er sprang mich an und vor lauter Überraschung wäre ich fast gestolpert. "Wow! Hey, du." "Mishka! Los, komm her! Mach Platz!", schrie Elisabeth aus dem Wohnzimmer und der Hund ließ von mir ab und lief zu ihr. Tut mir leid, mein Lieber. Aber sie ist immer so aufgeregt..." Ich winkte lachend mit der Hand ab. "Ist schon gut. Ich bin ja nicht auf Hunde allergisch." "Ich mache gerade das Abendessen. In ungefähr einer Stunde werde ich fertig sein, Ja? Ihr könnt doch solange hoch gehen, wenn ihr wollt. Oder in den Garten. Wie es euch beliebt, meine Lieben." Sie ging wieder zu ihrer Musikanlage und drehte ein Lied auf, dass ich nicht kannte. Da zog mich Alecia an der Hand und schliff mich 2 Stöcke hinauf in irgendein Zimmer. Als wir hineingingen, schloss Alecia die Tür hinter mir und meinte verschmitzt grinsend:"Gott sei Dank hat Alexandrej hier schalldichte Wände eingebaut. Echt hübsch oder?" Ich sah mich kurz um und stimmte ihr zu. "Setz' dich auf das Bett, Finn.", bat sie mir und ich tat es. Immer noch mit diesem verschmitzten Grinsen im Gesicht schloss sie die Tür ab, bevor sie ihre Tasche zur Seite warf und sich langsam auf mich zu bewegte. Ich war schon ein wenig aufgeregt darüber was nun passieren würde. Sie setzte sich mit dem Gesicht zu mir auf meinen Schoß und fragte mich wie es mir ging mit einer Art Vorfreude auf etwas und lehnte ihren Oberkörper gegen meinen. "Nun ja, ich frage mich gerade was du nun vor hast zu machen, Anisha." Doch ich bekam keine Antwort von ihr - zumindest nicht mit Worten. Ihre Antwort auf meine Frage war ein Haufen von Küssen, die langsam immer weiter hinauf zu meinem Ohr gingen. Oben angekommen knabberten ihre Zähne an meinem Ohr, ihre Hand auf meinem Oberschenkel gefährlich nahe an meinem Schritt. Meine Hände lagen an den beiden Seiten ihrer Hüfte. Wurde ihre Lust also schon wieder entflammt. So, so. "Weißt du was ich ganz und gar nicht mag, mein Liebster?", raunte sie ihn mein Ohr. "Was denn?", hauchte ich fragend, meine Lippen an ihre streifend. "Wenn man mich erst ERWISCHT und dann mich bis zum Abend zur Qual einfach nicht mehr anfässt. Das ist unfair, Liebster.", versuchte sie wütend zu sagen, aber ihr Grinsen machte es ihr schwer, "aber, ich glaube ich muss dich aufklären ... Beleididungen sind für mich keine Beleidigungen. Ich stehe sogar darauf, wenn man mich als kleines, versautes und dreckiges Luder bezeichnet, weißt du?" Mit gehobener Augenbraue umfasste ich ihren Unterkiefer. "Ach so?" In dem Moment packte sie meinen Schritt und ich stöhnte auf. "Ah, verdammt, Alecia! So habe ich dich bisher noch nicht gekannt." Ihr Grinsen wurde breiter. "Außerdem habe ich es liebend gerne, wenn ich, die dreckige Schlampe von dir so hart wie möglich durchgefickt werde ohne jegliche Hemmung davor mich irgendwie zu verletzten. Ich halte vieles aus. Selbst wenn man mich hart von hinten durchrammelt...", flüsterte sie amüsiert hauchend in mein Ohr und platzierte meine Hand unter ihr Kleid. Sie hatte keine Unterhose an. Das überraschte mich schon. "Hm, hm... So verrucht heute, was?" Meine Finger glitten wie nichts in sie hinein. Ihr Stöhnen gab mir Zupsruch. "Hörst du, wie geil ich eigentlich auf dich bin? Oder besser gesagt: Notgeil?", fragte sie aufgeregt und küsst kurz mienen Wangenknochen, bevor sie wieder damit fortsetzte an meinem Ohr herum zu tun. Auf ihre Frage gab ich einen zustimmenden Ton von mir. "Verdammte Scheiße nochmal, merkst du eigentlich nicht wie verdammt geil ich auf dich bin?" Meine Erektion wurde immer größer. "Ich wäre dumm, wenn ich es nicht täte, Liebste." "Ich will, dass du mich am liebsten an jedem Ort dieser Welt durchnimmst - und hier erst recht. Du wirst mich wahrscheinlich so lange durchficken, bis ich die halbe Nachbarschaft zusammenkreische, weil ich den Orgasmus meines Lebens haben werde und davor wirst du mir SO LANGE den Hinter versohlen, bis ich gar nicht mehr sitzen kann. Nie. Wieder. Finni. NIE WIEDER!", knurrte sie mittlerweile und atmete immer schneller. "Liebend gern täte ich das, Alecia." Oh Gott, ich wollte sie jetzt sofort durchnehmen. "Aber..." Ich sah sie überrascht an als sie meine Hand aus ihr rauszog und aufstand um sich ihr Kleid zu richten. Was für ein faules Spielchen versuchst du hier zu treiben, Anisha? "Es kann natürlich sein, das unser Signore Fiore Hunger hat oder seine Mädels bei sich zu Hause nicht alleine lassen kann oder?" Ach so... Versuchte sie es mir so für heute Nachmittag heimzuzahlen? Ich starrte sie dunkel mit gehobener Braue an, stand auf, ging langsam um sie herum und blieb hinter ihr stehen ohne den Blick von ihr zu lassen. "Vielleicht könnte ich ja eine Ausnahme machen... Vielleicht auch nicht... Kommt wohl auf meine Laune an, weißt du?" Ich packte ihre Schultern und mit einem plötzlichen Ruck drehte ich sie um und zog ihr Gesicht näher an mich. "Du versuchst also mit mir zu spielen, was? Es mir heimzuzahlen für heute Nachmittag? Den Spieß umzudrehen?", meine Finger strichen sanft über ihre Wange, "Netter Versuch, Anisha.", und schon presste ich meine Lippen gegen ihre und drängte meine Zunge in ihren Mund. Ihrerseits kam kein Widerspruch. Ihre Hände umfasten meinen Oberkörper und zogen mir das Shirt vom Leib. Bevor sie sich auch noch an meine Hose ranmachen konnte, stieß ich sie mit dem Gesicht aufs Bett und kniete mich über sie. Meine rechte Hand umfasste ihren Haarschopf und zog ihren Kopf nach hinten. Sie stöhnte laut auf. "Grob wollen Sie es also haben, Miss Winchester?" "Oh ja, Signore." "Ach ja?", fragte ich rau und presste meine Erektion gegen ihr Hinterteil. "JA!", stöhnte sie voller Ekstase, während ich an ihrem Ohr knabberte. "Dann musst du mir eine Frage beantworten." "Alles, Alessandro!" "Dreh dich um!", befahl ich ihr und sie lag nun mit dem Rücken auf dem Bett und sah lüstern zu mir hinauf, ihre Hände meine Unterarme fest umfassend. Ich atmete kurz durch und sah sie ernst an. "Glaubst du, dass du wirklich deine Zukunft mit mir verbringen könntest? Also ich frage dich jetzt nicht mich zu heiraten, aber nach deinem Anfall gestern, deinem Ausbruch heute und dem was ich dir darauf über mich offenbart habe... Denkst du da wirklich, dass du einer Beziehung mit mir standhalten kannst?" Ihr Gesichtsausdruck änderte sich schlagartig und eine unangenehme Stille herrschte um uns. "Eine Antwort darauf wäre mir wirklich wichtig. Deine Reaktion auf was ich dir gesagt habe war so...ich weiß nicht... Ich konnte nicht genau sehen wie es dir gegangen ist, nachdem du das gehört hast und ich kann nicht einfach so Sex mit dir haben, obwohl mich diese Gedanken im Hinterkopf plagen... Es wäre nicht richtig, Alecia.", gestand ich ihr traurig und richtete mich wegschauend auf.
____
Und ich Co-Autorin.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 04.07.2016 17:36.

Carey.
Gelöschter Benutzer

... wieder ein skip, ist so ungefähr 18:10 oder so.

von Carey. am 30.06.2015 01:40

*I*L
-
Alecia. 
Es war eine Qualvolle fahrt. Die Nebenwirkungen traten erneut auf. Und ich glaube, Finn bemerkte, das ich schon erregt war. Tja. Tabletten eben. Man hörte aus dem Haus heraus. Besser gesagt, die Fenster waren total aufgerissen. Ich konnte meine Mutter nicht ganz wahrnehmen. Mit den Augen nicht, aber mit den Ohren. Während im Hintergrund Dancing Queen von ABBA. Eigentlich ist ihre Stimme schön, aber sie singt momentan, wie sie will. "Knuffig, oder?", fragte ich Finn mit einem breiten Grinsen und drückte auf die Klingel. Keine reaktion. Dann nochmal. Keine reaktion. "Pfft!", gab ich von mir ab und begonn, wie dumm zu klingeln und klopfte brutal gegen die Tür. Aufeinmal hörte die Musik auf und hörte, wie Schritte der Tür immer näher kamen. Zusätzlich konnte ich Pfoten auch wahrnehmen. Mishka! Sie konnte so unglaublich laut bellen. Typisch Huskys. Dann öffnete sich endlich die Tür. Meine Mutter stand da und lächelte uns breit an. Sicher. Man sah deutlich an ihr Umstandskleid, das sie Schwanger war. Manche glaubten, sie wäre im neunten Monat, obwohl sie gerade mal im fünften Monat ist. Und sie war natürlich barfuß. Wie immer. Ihre Haare hatte sie geflochten. Das war irgendwie putzig. "Schön das ihr endlich da seit! Warum habt ihr denn beide solange gebraucht?" - "Ich habe mich noch unbedingt umziehen müssen. Vorher trug ich doch dieses komische Outfit. Das wurde mir dann eben zu blöd und habe mich für das Kleidchen entschieden. (Sie hat sich noch umgezogen, bevor die gegangen sind ) Das ist viel besser!" - Dummerweise habe ich ausversehns meine Unterhose vergessen anzuziehen. Ich dummerchen. (*I*) Aber man sah nichts. Zumindestens hatte ich versucht, dafür zu sorgen, dass es keiner mitkriegt. "Kommt doch rein, ihr beiden! Alles kostet gleich.", meinte sie schmunzelnd und zeigte ihr Arm deutlich, das wir rein kommen sollten. Mishka freute sich unendlich, das ich da war und noch eine fremde Person. Deswegen lief sie auch zu uns und versuchte IHN anzuspringen. Wie nett. Meine Mutter mochte das nicht so wirklich und zischte: "Mishka! Los, komm her! Mach Platz!" - Sie lief zu ihr und machte brav Platz. "Tut mir leid, mein Lieber. Aber sie ist immer so aufgeregt..", und blickte seufzend zu Mishka. "Armes ding.", und streichlte sie nebenbei, während sie wieder uns anblickte. "Ich mache gerade das Abendessen. In ungefähr einer Stunde werde ich fertig sein, Ja? Ihr könnt doch solange hoch gehen, wenn ihr wollt. Oder in den Garten. Wie es euch beliebt, meine Lieben.", erklärte sie uns immer noch schmunzelnd und drehte sich um, um wieder Musik anzumachen. Diesmal lief Pour some sugar on me von Def Leppard. Mit einem breiten Grinsen meinte ich zu Finn: "Komm, lass uns nach oben gehen. Wir wollen doch die Sängerin, hier im Haus, doch nicht stören...", und zog ihn, an seiner Hand, mit zu den Treppen hoch. Wir mussten erstmal 2 Etagen hoch gehen, damit wir erstmal in der obersten Etage ankommen. Um so höher wir gingen, um so leiser wurde die Musik. "Gott Sei Dank' hat Alexandrej hier Schalldichte Wände eingebaut..!", und drückte die Türklinke runter, ehe die Tür aufmachte. Die Wände hatten eine wirklich zart Rosé anstrich. Es war nicht beißend. Es war pastelmäßig, richtig .. weich. Das Zimmer wurde allgemein in zart Rosé und Weiß gehalten. Stylisch. Selbst mir gefällt es, obwohl ich Rose hasse. Das Bett war ein Doppelbett, in Weiß gehalten mit ebenfalls mit zart Rosé Kissen. Das Bett stand genau an der Wand und gegenüber die Weiße Kommode, wo darüber ein weißer Spiegel war. Der Boden an sich war eigentlich dieses alte Laminat, aber ein weißer, flausiger Teppich war unter dem Bett noch. Eigentlich recht schlicht gehalten, aber trotzdem schön. Nachtschränke, ein weißen Wandschrank und weiße Gardninen. "Echt hübsch, oder?", fragte ich ihn interessiert und blickte auf das Bett. Oh ja, man. "Setz' dich auf das Bett, Finn.", bat ich ihn, und während er sich auf das Bett setzte, schloss ich die Tür sicherheitshalber ab. Gleich dahin warf ich meine Tasche in die Ecke und ging, langsam, zu Finn, ehe ich mich auf sein Schoß setzte, so das ich mit dem Oberkörper vor ihm saß. (hrhr, achja, das Kleid ist Blau lmao) Grinsend fragte ich ihn: "Wie geht es dir denn, Finn?", fragte ich gespielt neugierig und lehnte mich grinsend an seine Brust. Langsam schloss ich meine Augen, nachdem ich seine Antwort bekam. Mein Selbstvertrauen war irgendwo im Himmel. Er gehörte heute mir. Ganz alleine. Oder auch nicht? Wer weiß. Provokant strich ich immer wieder mit meiner Hand über seinen Oberschenkel und küsste mich, nett gesagt, langsam zu seinem Ohr hoch, wo ich verschmitzt grinsend meine Augen öffnete. "Weißt du was ich ganz und gar nicht mag, mein Liebster? Wenn man mich erst ERWISCHT und dann mich bis zum Abend zur Qual einfach mich nicht mehr anfässt. Das ist Unfair, Liebster.", flüsterte ich immer bedrohlicher und grinste breiter. "aber, ich glaube ich muss dich aufklären ... Beleididungen sind für mich keine Beleidigungen. Ich stehe sogar darauf, wenn mich als kleines, versautes und dreckiges Luder bezeichnet, weißt du?" - In diesem Moment packte ich in seinem Schritt kräftig zu. "Außerdem habe ich es Liebend gerne, wenn, ich, die dreckige Schlampe, von dir, so hart wie möglich durchgefickt wird.. ohne jedliche Hemmung davor, mich irgendwie zu verletzten. Ich halte vieles aus. Selbst wenn man mich hart von hinten durchrammelt..." (ja oke), hauchte ich in sein Ohr und griff mir seine rechte (*I*) Hand, ehe ich diese, unter mein Kleid, genauso zwischen meine Beine hinlegte. Jop, ich bin Lebensmüde. Die Aufregung steigt. Von Sekunde zu Sekunde steigte sie. Kaum war die Hand zwischen meinen Beinen, stöhnte ich genau in sein Ohr. "Hörst du, wie geil ich eigentlich auf dich bin? Oder besser gesagt: Notgeil?" - Mit meinen Lippen war ich längst bei seinen Wangenknochen, aber die ich jedoch bis zu seinen Ohren provokant hochleckte. "Verdammte Scheiße nochmal, merkst du eigentlich nicht, wie verdammt geil ich auf dich bin? Ich will, das du mich am liebsten, an jedem Ort dieser Welt durchnimmst. Und hier erst recht. Du wirst mich wahrscheinlich solange durchficken, bis ich die halbe Nachbarschaft zusammenkreische, weil ich den Orgasmus meines Lebens hatte." - Komm wieder runter. Du brauchst nicht so extrem schnell atmen und die Worte hauchen. Doch. - "Und davor wirst du mir SOLANGE den Hinter versohlen, bis ich gar nicht mehr sitzen kann. Nie - wieder, Finni. NIEWIEDER.", knurrte ich mittlerweile in sein Ohr und stöhnte immer mehr ins sein Ohr. "Aber...", und zog seine Hand zwischen meinen Beinen heraus und stand langsam auf, während ich das Kleid richtete. ".. es kann natürlich sein, das unser Signore Fiore .." - Wo ich ironischerweise stark Signore betonte und stark das R rollte. Wie ein Kätzchen. - ".. Hunger hat .. oder seine Mädels bei sich Zuhause nicht alleine lassen kann, oder?"
-
Ich sollte Drehbuchautorin für Pornofilme werden...

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strobarycake
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Re: L'Appel Du Vide (Fortsetzung):strobarycake & Carey.

von strobarycake am 29.06.2015 22:42

Hahahahahahah xDDD
_____
Finn
Wieso? Wieso ist mir das ausgerutscht? Ob sie nun aus dem Zimmer rennen wird? Anderes passierte. Sie setzte sich zu mir. Ihren Kopf an meine Schulter gelehnt. Nichts sagend saßen wir einfach da. Ich hatte keine Ahnung für wie lange wir das taten, aber dann unterbrach sie die Stille:"Es tut mir leid, wie ich eben reagiert habe.", murmelte ich und senkte den Kopf. "Und erst recht, das ich an deiner Liebe zweifle, die du mir deutlich zeigst. Ich war in diesem Moment einfach von oben bis unten verwirrt. Und deswegen bin ich dir auch dankbar, das du es dich wagst, dich an mich anzuvertrauen. Danke, Finn." Während sie das sagte, hob ich meinen Kopf und spürte wie ihre Lippen an meiner Wange ankamen. Ich schloss meine Augen um diesen kurzen Moment zu genießen. "Aber ich glaube, es ist wirklich besser, wenn ich die Nacht bei meinen Eltern verbringe. Es herrscht hier eine sehr angespannte Stimmung. Ich möchte einfach das Risiko nicht eingehen, dass etwas getan werden würde, was eigentlich nicht getan werden sollte und dass wir dann beide schlimmstenfalls unsere Kontrolle verlieren." So ungern ich es auch wollte, musste ich ihr zustimmen. Sie war jetzt nur wegen mir in diesem Zustand. Wegen mir so gestresst. Sie stand auf um sich ihre Tasche holen und kam dann wieder zur Tür. Inzwischen war ich bereits aufgestanden und sah sie wortlos an. "Wenn du magst, kannst du mich gerne bis zu meinen Eltern begleiten... Oder noch besser oben." Beim letzten Satz schmunzelte sie und ich sah sie ein wenig stutzig an. Dass sie über so etwas in diesem Moment reden konnte. "Ach so.", meinte ich nur karg und hob eine Augenbraue. Dann meinte sie noch grinsend:"Und wegen meinem Vater - Er hat eine schwere Operation an einem Patienten. Und hat Nachtschicht. Also keine Angst, das er dich ankeift." So konnte ich ihr Grinsen nur erwidern. "Auch wenn er da wäre um mich anzukeifen, hätte ich keine Angst. Das wäre mir egal, denn ich begleite dich nun nach Hause und was auch immer der Doc dagegen hätte, würde mich halten. Gehen wir?"

Antworten Zuletzt bearbeitet am 05.01.2016 02:34.

Carey.
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Re: L'Appel Du Vide (Fortsetzung):strobarycake & Carey.

von Carey. am 29.06.2015 18:53

(wenn du weißt, was ich meine. ;) XDDDD) - srsly
-
Alecia.
Ich starrte ihn glaublich böse an. Er wagte es sich, mich an meinen Oberarmen festzuhalten. Pah. "Fass mich nicht an, Finn!", mahnte ich und versuchte an abzuschütteln, aber irgendwie klappte das nicht. Er sah irgendwie angepisst aus. Er und angepisst?! Pfft. "Nein, du hörst mir jetzt einmal zu, okay?", zischte er. "Erstens bist du viel zu laut. Wir sind nicht alleine hier im Haus und zweitens hast du mir nicht einmal die Möglichkeit gegeben irgendetwas zu sagen. Du hast einfach drauf losgeschrien. Schön, dass du deine Wut jetzt einmal auslassen konntest, aber das hätte auch anders gehen können" - Ich starrte ihn daraufhin immer noch böse an. Zusätzlich hörte ich auf, ihn abzuschütteln. Oh man. Er ließ mich dann endlich los, ging ein paar Schritte zurück und fuhr sich mit seiner Hand, durch sein Haar. Dabei mag ich so sehr sein Haar. "Du bist keine Nutte, keine gottverdammte Schlampe, Hure von Babylon oder sonst was, okay? Es verletzt mich, dass du immer noch so denkst." - "Warum bilden sich Tränen in deinen Augen? Hat jemand vergessen den Wasserhahn abzudrehen? - Das vermute eher, als das ich tatsächlich weinen müsste. Was bin ich dann? WAS BIN ICH?! "Wenn ich das nicht bin, was dann!?" - Er meinte, ich bin eine wunderschöne junge Frau seie, die es ihm angetan hat. Ich habe ihm es angetan? Wow, Okay. Aber diese ganze Sache ging viel weiter. Er meinte selber, das er manchmal schwer zu verstehen ist und seine Handlungen man nicht immer nachvollziehen kann. Das stimmt. Einige Handlungen sind wirklich nicht nachzuvollziehen. Er fing aufeinmal mit "Laut Ärzten habe ich eine Persönlichkeitsstörung.." - Persönlichkeitsstörung. Und er erwähnte, das er ein wenig sadistisch seie. Was für Persönlichkeitsstörungen existieren? Emotional Instabile Persönlichkeitsstörung? Persönlichkeitsstörung mit sadistischen Neigungen?  - Aber es ging noch weiter. Wow. "... Ich handle manchmal gerne impulsiv und mache den Leuten um mich herum gerne das Leben schwer, aber ich versuche mich zu ändern. Teils auch für dich, Alecia! Ich würde dich NIE wie eine Puppe wegwerfen, aber eins musst du verstehen und das ist, dass Ginevra einfach meine beste Freundin ist und wenn ich so mit ihr herumspiele, heißt das nicht, dass ich gleich etwas mit ihr habe. Ich habe sie gern, aber das dann auch alles. Sie hat mein Herz nicht. Das hast du und das bringt mich zu meinem letzten Punkt. Weißt du was von all dem was du zu mir gesagt hast, mich am meisten getroffen hat? Nicht, dass du mich angeschrien hast, denkst, dass ich dich wegwerfen würde oder dass du denkst ich verarsche dich oder so, nein! Sondern, dass du denkst, dass meine Liebe für dich 'angeblich' ist, Anisha. Wieso sollte ich bei solch einer ernsten Sache lügen?? Ich hab mich in dich verschossen als ich dich zum ersten Mal gesehen habe." - Er realisierte, wie es aussah, was er sagte und rutschte, an seinem rücken, die Wand herunter, zog die Knie und legte sein Kopf auf seine Knie. Verwirrt kratzte ich mich am Hinterkopf. Was sollte ich jetzt tun? Ihn weiterhin anschreien? Die Liebevolle sein? Oder eher die verwirrte? Ich habe keine Ahnung. Wenn ich ihn anschreie, ist das sehr unsensibel und würde ihn damit total verjagen. Wenn ich jetzt ihn anstarre und ihn dazu verwirrt anblicke, wird das uns beiden nichts bringen. Eigentlich ist es gar nicht schlimm. "Man muss nur wissen wie." - So hatte Alexandrej das mal gemeint. Und das stimmt auch. Ich sollte ihm vielleicht sogar dankbar sein, das er mir bestätigt hat, dass er mich tatsächlich liebt. Oh man. Nur mich, und niemand anders. Und ich bin auch noch so dumm, und schreie ihn an. Eigentlich kann er nichts dafür. Man hörte mich, wie ich laut durchatmete, mich zu ihm setzte und wortlos mich an seine Schulter lehnte. 5 Minuten saßen wir beide dort. Wortlos. "Es tut mir leid, wie ich eben reagiert habe.", murmelte ich und senkte den Kopf. "Und erst recht, das ich an deiner Liebe zweifle, die du mir deutlich zeigst. Ich war in diesem Moment .. einfach von oben bis unten verwirrt. Und deswegen bin ich auch dir dankbar, das du es dich wagst, dich an mich anzuvertrauen. Danke, Finn.", murmelte ich immer noch leise und hauchte ihm vorsichtig ein Kuss auf die Wange. Scheiß Schmetterlinge im Bauch. (XDDD) "aber..." - kurze Pause - "... ich glaube, es ist wirklich besser, wenn ich die Nacht bei meinen Eltern verbringe. Es herrscht hier eine sehr angespannte Stimmung. Ich möchte einfach das .. Risiko nicht eingehen, das etwas getan wird, was eigentlich nicht gemacht werden soll, und das wir dann beide im schlimmstenfall unsere Kontrolle verlieren.", erklärte ich es ihm leise und stand langsam auf, wo ich mich nur ungewollt löste. Wir betonen ungewollt. Ich ging daraufhin zu Tasche, die ich mir über die Schulter warf und lehnte mich an den Tür rahmen. Trotzdessen blickte ich ihn an. "Wenn du magst, kannst du mich gerne bis zu meinen Eltern begleiten. Oder noch besser oben." - Ich musste ein wenig schmunzeln, als ich an meinen Vater dachte. Alexandrej und Finnegan. Ohja, das wird noch lustig. Das gegenseitige Piesacken. Bis Mama auftaucht. Grinsend meinte ich noch: "Und wegen meinem Vater - Er hat eine schwere Operation an einem Patienten. Und hat Nachtschicht. Also keine Angst, das er dich ankeift." - Irgendwie bin doch froh, das ich auf spanking und beleidigungen stehe.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 29.06.2015 19:04.

strobarycake
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Re: L'Appel Du Vide (Fortsetzung):strobarycake & Carey.

von strobarycake am 29.06.2015 01:55

Finn
"Dass du es dich noch traust hier aufzutreten!", schrie sie mich an und meinte dazu, dass sie die Nacht bei ihren Eltern verbringen würde. Wieso bezeichnet sie sich selbst als Nutte und gottverdammte Hure? Ich hasse es so sehr, wenn sie das tut. Dazu fühlt sie sich von mir verarscht und bezweifelt die Liebe, die ich für sie hege. Super. Nachdem sie fertig mit Schreien war, holte ich kurz Luft und umfasste ihre beiden Oberarme. "Fass mich nicht an, Finn!", mahnte sie mich und versuchte sich aus meinem Griff zu winden, aber ich ließ nicht los. "Nein, du hörst mir jetzt einmal zu, okay?", zischte ich sie an,"Erstens bist du viel zu laut. Wir sind nicht alleine hier im Haus und zweitens hast du mir nicht einmal die Möglichkeit gegeben irgendetwas zu sagen. Du hast einfach drauf losgeschrien. Schön, dass du deine Wut jetzt einmal auslassen konntest, aber das hätte auch anders gehen können (wenn du weißt, was ich meine. ;) XDDDD)." Als Antwort dazu bekam ich von ihr einfach einen bösen Blick zugeworfen, aber sie hörte auf sich zu winden und ich ließ sie nun los. Ich ließ einen Seufzer von mir, ging ein paar Schritte zurück und fuhr mir kurz durchs Haar, bevor ich mich wieder ihr zuwendete. "Du bist keine Nutte, keine gottverdammte Schlampe, Hure von Babylon oder sonst was, okay? Es verletzt mich, dass du immer noch so denkst." Alecia sah mich ungläubig an und ich könnte sehen wie sich in ihren Augen Tränen bildeten. "Wenn ich das nicht bin, was dann!?" Ich konnte es nicht ertragen sie so zu sehen. "Anisha... Du bist eine wunderschöne junge Frau, die es mir angetan hat. So sehr wie es kaum eine (abgesehen von Ginevra) vor dir getan hat, okay? Ich weiß ich bin manchmal, wenn nicht immer schwer zu verstehen und meine Handlungen sind schwer nachvollziehbar. Laut Ärzten habe ich eine Persönlichkeitsstörung und bin ein wenig sadistisch. Ich handle manchmal gerne impulsiv und mache den Leuten um mich herum gerne das Leben schwer, aber ich versuche mich zu ändern. Teils auch für dich, Alecia! Ich würde dich NIE wie eine Puppe wegwerfen, aber eins musst du verstehen und das ist, dass Ginevra einfach meine beste Freundin ist und wenn ich so mit ihr herumspiele, heißt das nicht, dass ich gleich etwas mit ihr habe. Ich habe sie gern, aber das ist dann auch alles. Sie hat mein Herz nicht. Das hast du und das bringt mich zu meinem letzten Punkt. Weißt du was von all dem was du zu mir gesagt hast, mich am meisten getroffen hat? Nicht, dass du mich angeschrien hast, denkst, dass ich dich wegwerfen würde oder dass du denkst ich verarsche dich oder so, nein! Sondern, dass du denkst, dass meine Liebe für dich 'angeblich' ist, Anisha. Wieso sollte ich bei solch einer ernsten Sache lügen?? Ich hab mich in dich verschossen als ich dich zum ersten Mal gesehen habe." Nach all' dem Gerede, hörte ich endlich auf und überlegte mir kurz was ich alles gesagt hatte. Das realisierend, legte ich meine Hände gegen meine Schläfen und starrte zu Boden. Alecia stand wie versteinert einfach da. "Ich kann es nicht fassen, dass ich das alles gesagt habe.", murmelte ich ging so viele Schritte zurück bis ich mit meinem Rücken gegen die Wand ankam und ließ mich selbst dann langsam zu Boden sinken. Die Knie angewinkelt, lehnte ich meinen Kopf gegen sie und fluchte laut. "Scheiße! Verdammte Scheiße!!" 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 05.01.2016 02:29.
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