L'Appel Du Vide (Fortsetzung):strobarycake & Carey.

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strobarycake
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Re: L'Appel Du Vide (Fortsetzung):strobarycake & Carey.

von strobarycake am 05.07.2015 16:27

Finn
"JETZT kenne ich dein DICH. Du kennst mich und ich kenne dich. Vergangenheit ist Vergangenheit.", hallte es in meinem Kopf nach. Wenn es nur so einfach wäre... Ich lehnte mich wieder über sie und sah ihr einfach nur stumm in die Augen. Stirnrunzelnd auf meine Unterlipp beißend, dachte ich weiter nach. Es gibt noch so vieles über mich, dass du noch nicht weißt, Alecia. So vieles von dem ich nicht weiß ob es genau das sein wird, dass dich von mir vertreiben würde. Alecias sich festigender Griff brachte mich wieder zurück auf den Boden der Tatsachen. Sie war kurz davor in sexueller Lust zu zerbersten und starrte auf meine Lippen während sie sich mit ihren Hüften im Bett herumbewegte. Sie atmete laut - jeder Atemzug schwerer als der andere. "Bitte! Hör auf so auf deiner Lippe zu kauen, sonst..." Jetzt kaute ich ganz bewusst an meiner Unterlippe, ihr Verlangen für mich förmlich über ihren ganzen Körper geschrieben. Nun presste sie ihre Hüften gegen meine. "Finnegan...", drängte sie immer noch schwer atmend. "Hm?" Da sagt sie mal meinen vollen Vornamen... Sie hielt es nicht mehr aus und presste ihre Lippen gegen die meine. Dann wanderten meine Lippen hinunter um ihren Hals zu verwöhnen. Ich konnte hören wie sie aufstöhnte und mit ihren Armen meinen Oberkörper umfasste. "Zieh mich aus, Finn!", bat sie mich, "Ich halte es in diesem Kleid nicht mehr aus!" Ich tat wie sie es wollte und nun lag sie nackt vor mir. Ohne aufgefordert zu werden, wanderten ihre Hände von meiner Brust hinunter zu meinem Bauch und zogen mir die Hose und die Unterhose aus. Mein Blick war auf sie gerichtet und ihrer auf meine sich empor streckende Erektion. Gerade als sie sich zu mir vor lehnen wollte, hielt ich sie davon ab. Sie blickte mich überrascht an und ich grinste nur neckisch. "Ich will sehen wie du es dir im Klaviersaal besorgen wolltest." Sofort lief sie rot an. "Eh... Ernsthaft?" Ich lehnte mich zurück und sah sie mit gehobener Augenbraue an. "Ja, ernsthaft. Ich will wissen in welcher Position du es dir am liebsten besorgst und ob du dabei vielleicht an mich denkst. Vielleicht stellst du dir auch einen Dreier mit mir und irgendeinem Promi vor.", meinte ich kichernd. Sie sah mich komplett überfordert an und die Röte verbreitete sich über ihr gesamtes Gesicht.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 05.07.2015 17:02.

Carey.
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Re: L'Appel Du Vide (Fortsetzung):strobarycake & Carey.

von Carey. am 05.07.2015 20:06

Alecia.
Er sah mir einfach nur in die Augen. Stumm. Runzelte seine Stirn und war der Meinung, auf seiner Unterlippe kauen zu müssen. Na klasse. Nicht mehr lang, und ich werde zur Nymphomanin. Das ist nicht wirklich lustig. Ich sollte Morgen Alexandrej drauf ansprechen. Aber lust wuchs immer stärker. Es ist fast schon unerträglich und weil ich nicht anders konnte, festigte ich meinen Griff um einiges. Seine Lippen. Er kaut drauf rum. Oh man. Immer wieder bewegte ich orientierungslos meine Hüfte herum. Kein Reiz, nichts. Und mein Atem war auch nicht der ruhigste. Er wurde immer schneller und schwerer. Meiner. "Bitte! Hör auf so auf deiner Lippe zu kauen, sonst..." - Er kaute stärker auf seiner Lippe herum. BEWUSST. Mein Todesurteil. Ich konnte nicht anders, als nun meine Hüfte gegen seine zu pressen und seinen Vornamen auszusprechen. Voller Vorname. Von ihm kam nur ein "Hm?", was mich aber nicht mehr aufhielt, ihn meine Lippen aufzupressen. Es hat nicht wirklich lange gedauert, bis er sich von meinen Lippen löste um meinen Hals dem vergnügen zu schenken. Urgh. Gott Sei' Dank sind hier Schalldichte Wände, so das ich die möglichkeit hatte, viel lauter, hier, zu stöhnen, als bei ihm Zuhause. Dieses Kleid stört total. "Zieh mich aus, Finn!", bat ich ihn und ohne zu zögern, zog er mir das Kleid aus. "Ich halte es in diesem Kleid nicht mehr aus!" - So war ich nun komplett Nackt. Manchmal fragte ich mich, warum ich von Natur aus Dunkelbrauens Haar habe. Dabei haben meine leibliche Eltern beide Blond. Denk' nicht über solche Dinge nach, Alecia. Konzentriere dich eher darauf, das er dich endlich durchnimmt - Jap. Mit freiem Wille befreite ich ihn letztendes von seiner Hose und seiner Boxershorts. Schmunzelnd blickte ich zu seiner Erektion. Wenn jemand hier rein kommen würde, würde ich diese Person noch vor ort verprügeln. Unsere Zeit. Nichts anderes. Eigentlich wollte ich mich zu ihm lehnen, aber er drückte mich weg. Verwirrt blickte ich ihn nur noch an. "Was möchtest du denn?" - Er grinste. Neckisch. "Ich will sehen wie du es dir im Klaviersaal besorgen wolltest." - Er will sehen, wie ich es mir selber .. besorge? Er will mich beim Masturbieren beobachten? Zum Glück habe ich neigungen dazu, das es mir schon lust bereitet, wenn man mich beobachtet, trotzdessen lief ich knall Rot an. Verdammt. "Eh... Ernsthaft?"  Er lehnte sich tatsächlich, fast entspannt, zurück und zog die Augenbraue hoch. "Ja, ernsthaft. Ich will wissen in welcher Position du es dir am liebsten besorgst und ob du dabei vielleicht an mich denkst. Vielleicht stellst du dir auch einen Dreier mit mir und irgendeinem Promi vor.", meinte er kichernd. Sollte ich mich wirklich jetzt, vor ihm, selbstbefriedigen? Schließlich gehört diese "Aktivität" zu den Dingen, wo Vertrauen gebraucht wird. Ich brauchte nicht lange, bis ich mich entschied. Und zuckte daraufhin nur mit der Schultern. "Hm..", brummte ich grinsend und lehnte mich in die, viele, Kissen zurück. "Nagut, aber wir müssen klarstellen. Erstens: Promi's sind scheiße. Ich will mir keine illusion geben. Zweitens: Nein, ich stelle mir NIE einen flotten Dreier vor. Da raste ich aus.", erklärte ich es ihm mit einem schiefen grinsen. "Immerhin bist du momentan der Mittelpunkt meines Lebens.", gestand ich, leicht peinlich berührt, und lehnte mich stärker zurück, ehe ich meine Beine spreizte. Nicht eben mal "so", sondern recht weit. Wie ich es gewohnt bin. (rhrh) Ich spürte jetzt schon seinen Blick. Wie mich anstarrte. Vielleicht sogar ein bisschen überrascht. Meine Augen waren exakt auf seine gerichtet. Kein grinsen, kein lachen, nichts. Sondern viel zu verführerisch. Selbst als ich mein Zeigefinger und mein Mittelfinger anfeuchtet, da würde ich entweder grinsen oder lachen, aber diesmal nicht. Oder doch. Immer noch waren meine Augen auf ihn gefesselt, musste jedoch ein wenig grinsen. Ich konzentrierte mich auf mich und auf ihn. Mehr nicht. Mit meinen angefeuchteten Finger fuhr ich von meinen Lippen, bis ich zwischen meinen Beinen war. Erneut musste ich meine Finger befeuchten, um mir nicht gleich wehzutun. Ich schloss langsam meine Augen und fing auch schon an meine klitoris zu reiben. Sofort warf ich mein Kopf in den Nacken und stöhnte recht laut auf, aber in den nächsten Minuten wurde das reiben immer stärker. Finn reagiert. Ich spürte, wie sich das Bett leicht bewegte. Ich bin mir nicht sicher, ob er, laut atmend, näher zumir kam oder die Sitzposition änderte. Er atmete laut. Aufgeregt. Meine rechte Hand war mit dem reiben beschäftigt und meine linke Hand massierte meine Brust. Abwechselnd.  Mittlerweile saugte ich an meinem freien Finger, und die andere Hand war beschäftigt. Mit dem fingern. Von Minute zu Minute wurde ich immer lauter und viel schneller, bis ich, vor dem Höhepunkt, einfach aufhörte und diese Finger, von der rechten Hand, grinsend ableckte. Sein Blick. Es machte ihn scharf. Natürlich. (*I*)* "Also ... " - und machte eine künstlerische Pause. - "Ich habe jetzt vor meinem Höhepunkt aufgehört. Wie ich sehe, scheint es dich angemacht zu haben. Ich glaube aber, das du nicht zufrieden wärst, wenn ich alleine kommen würde und nicht mit dir, oder?", fragte ich ihn mit einem schelmischen grinsen. Ein Hoch auf Alecia.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 05.07.2015 20:52.

strobarycake
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Re: L'Appel Du Vide (Fortsetzung):strobarycake & Carey.

von strobarycake am 06.07.2015 00:53

Finn
"Na gut, aber wir müssen klarstellen, dass erstens, Promis Scheiße sind. Ich will mir keine Illusionen geben und zweitens: Nein, ich stelle mir NIE einen flotten Dreier vor. Da raste ich aus. Immerhin bist du momentan der Mittelpunkt meines Lebens." Ich war momentan der Mittelpunkt ihres Lebens. Bisher war ich der Mittelpunkt vieler Menschen Lebens (das sagt man wirklich so), aber es aus ihrem Mund zu hören hatte etwas ganz Besonderes an sich. "Das ist schön zu hören." Aber bei dem Teil mit den Ilusionen konnte ich ihr nicht ganz zustimmen. Sie lehnte sich zurück und spreizte ihre Beine so weit es ging. So als ob mir alles zu präsentieren. Ich blickte sie mit gehobener Augenbraue an. So so... Unsere Blicke konzentierten sich aufeinander und nichts anderes. Sie fuhr mit ihren Fingern langsam in ihren Mund hinein, ihr Gesichtsausdrück verführerisch mit einem sanften, spielerischen Grinsen. Dann glitten sie langsam hinunter, wieder hinauf zu ihren Mund und wieder hinunter. Schon massierte sie ihre Klitoris und warf laut stöhnend ihren Kopf in den Nacken. Wie süß dieses Geräusch in meinen Ohren klang. Mit der anderen Hand massierte sie ihre Brust. Immer wieder musste sie aufstöhnen und langsam hielt ich es nicht mehr aus. Ich lehnte mich langsam zu ihr vor als sie kurz vor ihrem Höhepunkt war, als ihr Stöhnen immer lauter und lauter wurde. Kurz davor hörte sie aber auf und öffnete ihre Augen um in meine zu blicken. Mit ihrem zuckersüßen Grinsen leckte sie ihre Finger wieder ab. "Also, ich habe jetzt vor meinem Höhepunkt aufgehört. Wie ich sehe, scheint es dich angemacht zu haben. Ich glaube aber, das du nicht zufrieden wärst, wenn ich alleine kommen würde und nicht mit dir, oder?", fragte sie schelmisch grinsend und ich nahm ihre Hand in meine und leckte ihre Finger ab. Sie waren noch etwas salzig vom Geschmack her und sie sah mich mit geweiteten Lidern an. Amüsiert ließ ich ein tiefes Brummen von mir und zog ihre Finger aus meinem Mund. "Ja, ich glaube das wäre ich nicht. Auf alle Vieren mit dir!", befahl ich ihr und gab ihr in Position einen Klaps auf den Hintern. Überrascht quietschte sie meinen Namen. Da gab ich ihr noch einen Klaps und sie stöhnte auf. Ich richtete mich auf und stellte mich hinter sie. "Nun, Miss Winchester...", fing ich an und legte ihr Haar zur Seite, bevor ich mit den Fingern über ihren Rücken fuhr, "Ich würde gerne verkünden, dass ich Sie jetzt so richtig durchrammeln werde bis sie nicht mehr auf Ihren zwei Beinen stehen können.", da lehnte ich mich kurz vor um an ihrem Ohr zu knabbern, "Ist es das was Sie gerne von mir hätten, Miss Winchester." Sie ließ einen vergnügten Ton von sich. "Oh, durchaus, mein Signore. Geben Sie es mir so richtig und versohlen Sie meinen Hintern. Wir könnten es sogar ohne Kondom treiben, da ich die Pille danach mit habe." "Oh, das erfreut mich. Dann halte ich mich auch keinen Schritt zurück." 
______
Denke das wäre ein schicker Punkt ums zu beenden.
We all know what happened right after he said that.
He thrusted into her, fucked her in different positions, all dat shit.  

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Carey.
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Skipping 4 life *I* - Was weiß ich, eine Stunde später? Würde dann 19.20 sein. .-.

von Carey. am 07.07.2015 01:39

Alecia.
Nach fast einer Stunde, die nur aus gevögelei, Oral und Hintern versohlen bestand, ließ ich mich erschöpft ins Bett fallen. Ich bin mindestens 5 mal gekommen. Wahrscheinlich noch öfters. Außerdem tat mir mein Hintern so unglaublich weh. Verdammt. Trotzdem alles fühlte ich in mir eine tiefe befriedigung. Die Müdigkeit rannte mich um. Kommt davon, wenn man ihn drum bittet, jedliche Position auszuprobieren. Krass. Soeben hatte ich mein Rekord geknackt, wie oft ich ein Orgasmus kriegen kann. Mehr als 5 mal in einer einzigen Stunde. Yey. (XDDDDDDDDDDDDDDD) Murmelnd, aber grinsend meinte ich: "Okay, Finnegan, du hast soeben mein Rekord geknackt. Noch .. kein Typ hat es geschafft ... mich mehr als 5 mal in einer Stunde mich zu einem Orgasmus zu treiben. Verdammt nochmal, urgh.", und atmete tief durch. "Ich will so unbedingt schlafen, aber es geht nicht.", nuschelte ich nur leise meine Worte und lehnte mich an ihn. So blieben wir auch. 10 Minuten lagen wir da, und konnte mir reinhören, wie Finn irgendetwas erzählt. aber das registrierte ich mittlerweile nicht mehr ganz. "Mhm..", brummte ich leise und drückte mich noch näher an ihn, ehe ich spürte, wie jemand ein Kuss auf meine Stirn aufdrückte. Nur Halb und Halb. 

Elisabeth.
Zufrieden betrachtete ich den gedeckten Tisch. Gläser, Schalen mit einer leichten Tomatensoße und einem Teller dadrunter. Löffel, Tischdecke sowie die passenden Accessories. Eine größere Schale mit Brot voll und schon war der Tisch angenehm bedeckt. Und die Musik war schon längst aus. In der ganzen Stunde waren die beiden in irgendein Zimmer. Bloß ich wusste nicht welches. Urplötzlich spürte ich einen zarten Tritt im Bauch. Leich lächelnd blickte ich runter zu meinem Bauch. Ich fragte mich, wie das im neuten Monat aussehen soll. Ich sehe dann bestimmt so aus, als würde ich Zwillinge zur Welt bringen. "Ich weiß, Maxim. Aber Mommy muss erstmal die beiden suchen.", und schaute mich verwirrt um. Das Haus ist so verdammt groß. Ein Nachteil an große Häuser. "Und dein Vater kommt auch gleich. Bestimmt!", versicherte ich es meinem ungeborenen Sohn. Eigentlich redete ich mit mir selber. Typisch schwangere Frauen. Ich vermutete das die beiden nach Oben gegangen sind, als suchten ich in der Ersten Etage ab. In Zora's und Nadeschda's Zimmer waren sie nicht. Auch nicht im Bad oder Gästezimmer. "Hm...", brummte ich leise und ging in die Zweite Etage. Unser Arbeitszimmer, unser Schlafzimmer und dann das "andere" Gästezimmer. Ob man diesen Raum als Gästezimmer noch bezeichnen konnte, ist eine andere Frage. Schließlich sind Alecia's Kleidungsstücke in den Schrank eingeräumt. (*I*) Selbst im Arbeitszimmer und Schlafzimmer sah ich nach - Niemand war dort. Also konnten die beiden nur noch im "Gästezimmer". Amüsiert lehnte ich mich dann an die Tür an und klopfte leicht an die Tür. "Ja...?" - "Ich bin es, ihr beiden. Ich wollte nur mal bescheid sagen, dass das Essen nun fertig ist. Kommt ihr gleich runter? Alexandrej ist auch gleich da." - Genau auf das Wort, hörte ich wie unten die Tür aufging. Oder besser gesagt, aufschloss. "Und keine Sorge - Er ist VIEL zu erschöpft, um ihnen zu sagen, das er sie beobachtet.", sprach ich den Mann direkt an und grinste. 
-
hrhr

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strobarycake
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Re: L'Appel Du Vide (Fortsetzung):strobarycake & Carey.

von strobarycake am 07.07.2015 05:01

Finn
Der letzte Orgasmus und wir ließen uns beide erschöpft aufs Bett nieder und ich zog die Decke über unsere nackten Körper. Völlig außer Atem schmiegten wir uns aneinander und Alecia grinste mir breit zu. "Okay, Finnegan, du hast soeben meinen Rekord geknackt. Noch ... kein Typ hat es geschafft ... mich mehr als 5 Mal in einer Stunde zu einem Orgasmus zu treiben." Ich musste leicht lachen. "Yay, aber waren es vielleicht nicht sogar 6 oder 7 Mal?" Ein leises "Verdammt nochmal!" kam von ihr als Antwort und ich legte grinsend einen Arm um sie. "Ich will so unbedingt schlafen, aber es geht nicht.", nuschelte sie vor sich hin. Warum nochmal? Ach ja. "Du musst die Pille danach nehmen, oder?" Doch darauf bekam ich keine Antwort mehr. Mittlerweile döste sie schon vor sich hin. Wie niedlich sie dann immer aussah. Ich musste schmunzeln und flüsterte ihr ins Ohr:"Weißt du eigentlich wie süß dein Gesichtsausdruck ist, wenn du kommst?", und schob all die Haarsträhnen, die vor ihrem Gesicht waren nach hinten. Da warf ich einen näheren Blick auf ihre Kopf. Ihre Haarwurzeln waren dunkel. War sie also eigentlich von Natur aus brünett? Würde ihr definitiv auch stehen. Ich hörte ein gedämpftes "Mhmm" von ihr und gab ihr einen Kuss auf die Stirn wie sie sich näher an mich kuschelte. Ich war auch schon müde und schloss meine Augen, aber ich hatte das Gefühl, dass es nicht allzu lange gedauert hatte, bevor ich ein Klopfen an der Tür hörte. Alecia wachte durch meine plötzliche Bewegung Richtung Tür auch auf. Ich schaute zu ihr und entschuldigte mich bei ihr dafür, dass ich sie aufgeweckt hatte, doch sie meinte es wäre schon gut. "Ja?", fragte sie zur Tür und ihre Mutter antwortete:"Ich bin es, ihr Beiden. Ich wollte nur mal Bescheid sagen, dass das Essen nun fertig ist. Kommt ihr gleich runter? Alexandrej ist auch gleich da. Und keine Sorge - Er ist VIEL zu erschöpft, um ihnen zu sagen, das er sie beobachtet." Pfft! "Gut zu wissen!", antwortete ich durch die Tür und ließ einen Stoßseufzer. Nach dem Sex hätte ich lieber ein wenig geschlafen, aber Alecias Mutter mit dem zubereiteten Essen einfach alleine zu lassen, wäre unhöflich gewesen. Gerade wollte ich aufstehen, da hörte ich mein Handy am Boden in meiner Hose vibrieren. In solch einer Situation wäre es mir so etwas von egal gewesen abzuheben, aber irgendein Gefühl in mir meinte es wäre doch eine gute Idee gewesen abzuheben oder wenigstens nachzusehen. Ich streckte mich zum Handy hinunter und schaute auf den Display. Meine Mutter rief an, also hatte ich keine andere Wahl als abzuheben. Besonders da mir nun einfiel, dass ich ihnen nicht gesagt hatte, dass ich Alecia zu ihren Eltern fahren würde. Aufgerichtet saß ich nun auf dem Bett da und starrte mein Handy an. Scheiße, was erkläre ich ihr nun? "Hallo, Mama?" Sie sprach auf Norwegisch. "Finn, wo bist du? Ich habe schon zwei Mal zuvor versucht dich zu erreichen." Ich antwortete gleichsprachig:"Es tut mir Leid dich in Sorge versetzt zu haben. Alecia wollte die Nacht bei ihren Eltern verbringen und sie wohnen nicht so weit weg, also habe ich sie dort hingefahren." "Warum hast du vorher nicht abgehoben?" Weil ich Sex mit einem meiner Dienstmädchen gehabt habe, das Telefon war auf Vibration gestellt und ich deswegen nicht einmal gehört habe, dass du angerufen hast, Mama. "Ja, ich habe gedacht, dass mein Handy auf Laut gestellt habe, obwohl es auf Stumm war. Tut mir Leid." "Schon gut, aber dass du selbst dort mit ihr hinfährst? Hattest du nicht diesen Chauffeur da? Geoffrey, oder so?" "Ja, aber das ganze Herumgefahren werden war mir zu blöd, also habe ich ihm gekündigt." "Ach so... Kommst du dann bald? Du bist schon eine Stunde weg." Mein Gott, auch wenn ich noch ihr Kind war, ging es mir so auf die Nerven, wenn sie jeden meiner Schritte observieren wollte. Ich war nicht mehr so instabil wie früher. "Wie alt bin ich deiner Meinung nach?", fragte ich etwas verärgert, doch dazu kam von ihr keine Antwort. In diesem Moment schmiegte Alecia sich an meinen freien Arm. Ich löste ihn von ihrem Griff und sie legte ihren Kopf auf meinen Schoß, wo ich mit der Hand über ihren Kopf strich. "Ja... Kommst du heute noch?" "Ja, das tue ich." "Und wann?" Ich seufzte, weil ich momentan wirklich keine Lust hatte zu gehen. "Ja, später in der Nacht. Vielleicht so um 9 oder 10." "Okay; bis dann. Hab dich lieb, Finnegan." "Ich dich auch." Ich legte auf und schaute zu Alecia, die fragte wer das war. "Meine Mutter."

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Carey.
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Re: L'Appel Du Vide (Fortsetzung):strobarycake & Carey.

von Carey. am 07.07.2015 22:54

Alecia.
Ach Mama. Alexandrej und Finnegan werden sich irgendwann mal verstehen. Spästens dann, wenn es um meine Gesundheit geht. Oder um Lljitsch Flügel. Finn wollte so eben aufstehen, aber sein Handy klingelte. Das war bestimmt einer seiner Mafiosi - Freunde. Wer weiß. Immer noch lag ich im Bett, aber ohne ihm. Wie gemein. Er sprach aufeinmal auf Norwegisch. Mein Name, Mama und noch irgendein Name wurde erfährt. Jeff oder Geoffrey oder sowas. Irgendwann mal hörte ich aus seiner Stimme eine verärgerung heraus. Ich lehnte mich deshalb an seinem freien Arm. Ich wollte eigentlich, das er sein Arm um mich legt. Aber daraus wurde nichts. Aber ich ließ nicht locker. Im Gegenteil - Ich legte mich hin und verlagerte mein Kopf auf seinem Schoß. So klappte es endlich auch und strich mir über mein Kopf. Das gefällt mir. Ich genoss es so sehr und in der Zeit legte er auch auf. Endlich. "Wer war das?", fragte ich ihn neugierig. "Meine Mutter." - Oh, verdammt! Niemand wusste das wir wegegangen sind. "Hast du sie abschütteln können, ohne das sie was merkt?" - Er erklärte mir seine Methode, wie er sie abschütteln konnte, ohn das sie was merkt. Diese "Sorry-ich-habe-dich-nicht-gehört-mommy" - Methode. Wer hat diese nicht mal benutzt? Ich musste grinsen. "Tolle Methode. Aber ich werde mich gleich frisch machen und mir mal den Mund durchspülen .. deine "spuren" schmecken seltsam. Ich kann es nicht gebrauchen, wenn gleich nach unten gehen und essen. Diesen seltsamen Geschmack ..  ", meinte ich mittlerweile dümmlich grinsend und stand auf, um mir aus dem Schrank frische Handtücher zuholen. "Bis gleich..", verabschiedete ich mich breit grinsend und verschwand schon im Badezimmer. (*I*L*I*)
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strobarycake
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Re: L'Appel Du Vide (Fortsetzung):strobarycake & Carey.

von strobarycake am 09.07.2015 21:12

Finn
"Das war keine 'Methode'. Das war die Wahrheit.", erklärte ich Alecia lachend, "Dein Stöhnen war zu laut um etwas zu hören." Sie richtete sich auf und meinte dass sie sich frisch machen und ihren Mund durchspülen müsste? 'Deine 'Spuren' schmecken seltsam. Ich kann es nicht gebrauchen, wenn wir gleich nach unten gehen und essen, diesen seltsamen Geschmack... ", erklärte sie mir mit einem dümmlichen Grinsen im Gesicht und ging zum Schrank neben dem Fenster um sich ein Handtuch zu holen, bevor sie sich zum Badezimmer bewegte. Sie bindete das Handtuch nicht um sich, sondern hielt es einfach vor ihrem Körper fest. Da überlegte ich kurz ob ich nicht auch mit ihr ins Bad steigen sollte. Kurzerhand stand ich auf und folgte ihr hinein. "Ich dusch einfach mit, okay?" Ich schloss die Tür hinter mir und mit einer graziösen Drehung zu mir, die ihre Haare zur Seite schwingen lassen, sah sie mich mit zu kleinen Schlitzen geformten Augen an. "Sollte ich nicht?", fragte ich verblüfft. "Nein, du kannst mitduschen, aber wehe du fasst mich an, sonst kommen wir erst runter, wenn das Abendessen schon kalt ist." Verschmitzt grinsend antwortete ich einfach mit einem "Okay", holte mir aus dem selben Schrank noch ein Handtuch und stieg mit ihr ins Bad. (Na eher Dusche) Sie drehte den Hahn auf und schon fiel das Wasser auf unsere Köpfe. "Und nur mal so nebenbei gesagt: Ich finde nicht, dass du 'seltsam' schmeckst. Eigentlich ganz lecker." Vorher hatte sie den Körper von mir weg gedreht gehabt, drehte ihn aber zu mir als ich ihr das sagte. Rot kommt oft in ihrer Farbpalette vor. "Sag sowas doch nicht, Finn." Da schwang sich meine Augenbraue in die Höhe. "Ach so? Du kannst von Durchrammeln bis du nicht mehr stehen kannst reden, aber ich nicht von deinem Geschmack?" Kaum hatte ich meine Frage gestellt, umfassten sich unsere Zungen. Sie ließ von mir ab und ich starrte sie überrascht an. Sie schenkte mir ein verschmitztes Grinsen und fragte dann:"Findest du also nicht, dass du etwas seltsam schmeckst." "Oh? Da bräuchte ich einen weiteren Test.", und unsere vorherige Handlung wiederholte sich. Ich grinste sie breit an und meinte nur:"Nein, überhaupt nicht."

Unten angekommen saßen Elisabeth und Alexandrej schon am Esstisch und aßen. Ich ging auf ihn zu um ihn die Hand zu schütteln. "Einen guten Abend, Doc.", begrüßte ich ihn charmant grinsend. Er blickte mich für eine Weile an, bevor er meine Hand in seine nahm und sie schüttelte. "Abend.", meinte er kalt. Für einen kurzen Moment erwiderte ich seinen Blick genauso, setzte aber dann wieder ein Grinsen auf. Was er wohl weiß, dass ich nicht weiß... Dann kam Alecia um ihm zu umarmen und ich setzte mich dabei bereits auf meinen Platz. Nach ihrer Begrüßung nahm Alecia neben mir Platz. Unsere Teller lagen bereits mit Essen vor uns, aber wir konnten noch nicht essen, weil Alecias Mutter uns irgendwie komisch ansah. "Warum hat das eigentlich so lange gedauert bis ihr gekommen seid?" Alecia sah mit zusammengepressten Lippen zu mir. "Alecia hat mich durchs Haus geführt und mir alle Zimmer gezeigt, abgesehen von dem ihrer Tochtern - nicht dass sie herausfinden würden, dass wir uns ohne deren Erlaubnis in deren Zimmer aufgehalten haben.", erklärte ich ihr grinsend. Alecia stimmte kurzerhand zu und erklärte noch Weiteres um unsere Notlüge zu festigen. "Ah, ach so.", meinte ihre Mutter dann karg. 
Das Essen verlief größtenteils still. Es überraschte mich, dass unser Doc kaum etwas sagte, während er aß. Dann sprach ihn Alecia auf etwas an.
___
Is der länger?
Update: Is der jt länger? (und gut?)

Antworten Zuletzt bearbeitet am 05.01.2016 03:49.

Carey.
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Re: L'Appel Du Vide (Fortsetzung):strobarycake & Carey.

von Carey. am 10.07.2015 20:14

Alecia.
15 Minuten. 15 verdammte Minuten "zu spät". Und das nur weil ich die dummen Finger von ihm nicht lassen konnte. Blöde Kuh. Als wir beide unten ankamen, saß meine Mutter schon dort. Und auch Alexandrej. Finn begrüßte ihn wie immer mit Doc. Er war heute nicht wirklich gut gelaunt oder sowas. Er begrüßte ihn wiederhin nur mit "Abend". Trotzdem wollte ich Alexandrej begrüßen. aber mit Sicherheit nicht mit Doc. Wo ich sofort zu ihm huschte und ihn fest umarmte. "Schön das du hier bist, Ласточка (Schwalbe).", und er drückte mir ein Kuss auf die Wange auf. "Ich freu mich auch, папа. (papa .-.).", antwortete ich, löste mich langsam von ihm und setzte mich neben meinen Geliebten. Die Schalen waren voll mit der "sanften" Tomatensoße und Basilikum. Wow. Eigentlich wollten wir beide nur essen, allerdings wurden wir von meiner Mutter komisch angeguckt. "Warum hat das eigentlich so lange gedauert bis ihr gekommen seid?" - Hilflos blickte ich daraufhin zu Finn. "Alecia hat mich durchs Haus geführt und mir alle Zimmer gezeigt, abgesehen von dem ihrer Tochtern - nicht dass sie herausfinden würden, dass wir uns ohne deren Erlaubnis in deren Zimmer aufgehalten haben.", rettete er uns - Aber ich fügte noch hinzu: "Danach haben wir ein bisschen ... geplaudert. Weißt du?" Auf einmal spürte ich ein festes Zwicken in der Hüftgegend. Ich äußerte ein leises "Au" und wendete mich Finn zu, der unschuldig zu meiner Mutter schaute. Alter!? - "Ah, ach so.", meinte sie und aß weiter. Es war still. Ich musste Alexej auf die Tabletten ansprechen. "Übrigends .. Ich vertrage die Tabletten nicht so wirklich gut. Bekomme ich neue Tabletten oder kann sie gar absetzten?" - "Alecia!" - schimpfte er - "Sehe ich so aus, als würde ich dir raten die Tabletten abzusetzten?! Oh verdammt, Alecia! Natürlich bekommst du neue Tabletten..", der Ton war anfangs etwas lauter und schimpfte laut, aber gegen richtung Ende wurde er immer leise und murmelte. "Na gut", meinte ich und blickte mein Haar an. "Weißt du eigentlich, was mich ein wenig verwirrt? Martin und Miriam haben beide blonde Haare, selbst Mama hat blondes Haar. Und ich bin brünett! Das ist doch unlogisch, oder?" - Er wurde aus irgendeinem Grund immer nerrvöser. "Was ist los?" - "Deine H-Haare sind ein... P-Phänomen! Ehm... Ich muss gehen! Die Operation ist gleich!", meinte er hektisch und drückte Mama und ihrem Bauch alias Maxim einen Kuss auf schnappte sich seine Sachen, drückte mir noch ein Kuss auf die Wange und blickte dann zu Finn. Mit den Fingern zeigte er ihm deutlich, das er ihn in seinen Augen hat. "Ich werde Sie IMMER im Auge behalten, Kumpel!", und verschwand durch die Haustür. "Wow..", murmelte sie leise und blickte zu uns. "Was war das denn...?" - "Keine Ahnung...", murmelte ich langsam, und verblüfft. Meine Mutter schüttelte verwirrt den Kopf und blickte uns schmunzelnd an. "Auch wenn ich schwanger bin und eigentlich nicht trinken darf, was ich eh nicht tun werde, trotzdem: Unten ist eine Bar, wollt ihr einen Drink?"

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strobarycake
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Re: L'Appel Du Vide (Fortsetzung):strobarycake & Carey.

von strobarycake am 10.07.2015 22:21

Finn
Das Abendessen war Tomatensuppe mit Sahne und Brot. Gerade als ich das Essen vor mir sah, fiel mir auf wie hungrig ich eigentlich war. Also stürzte ich mich auf das Essen. Es war immer noch recht warm. Gerade ein paar Löffen genommen, musste ich meine Aufmerksamkeit vom Essen weglenken. Alecia stellte ihre Frage und sofort war ein abruptes Wegschieben eines Sessels zu hören. Unser Doktor hatte ziemliche Probleme Alecias Frage zu beantworten. Was für eine Antwort sollte denn das gewesen sein? Ihre Haare ein Phänomen? Es fiel mir so schwer nicht aufzulachen, also drehte ich meinen Kopf von ihm weg und schmunzelte breit. Danach stammelte er irgendwas davon, dass er schnell gehen müsse, weil eine Operation gleich los gehen würde, verabschiedete sich von seiner Frau und Alecia und von mir natürlich auf diese Art:"Ich werde sie IMMER im Auge behalten, Kumpel!" Ich schüttelte dabei einfach nur grinsend den Kopf. "Tun Sie was Sie nicht lassen können, Doc. Viel Glück noch bei der OP." Alecia war von diesem Schauspiel mehr als überrascht. Ich auch, weil es so schlecht war. (Heheheh xD) "Wow... Was war das denn?", fragte Elisabeth und Alecia meinte einfach, dass sie keine Ahnung habe. Ein Lachen unterdrückend  zuckte ich einfach nur mit den Schultern und widmete mich wieder meinem Essen. Nicht dass ich das während der sich vorher abspielenden Szene nicht gemacht hatte. Während unser Doc sein Theater gemacht hatte, löffelte ich recht gemütlich weiter und war mit meiner Suppe auch schon fast fertig. "Auch wenn ich schwanger bin und eigentlich nichts trinken darf, was ich eh nicht tun werde, trotzdem: Unten ist eine Bar. Wollt ihr einen Drink?" Und schon war ich mit meiner Suppe fertig. Einen Drink also? Nach kurzem Überlegen stimmte ich zu. "Wieso nicht?", dann wandte ich mich zu Alecia, "Anisha?" Sie blickte zu mir. "Ich trinke nur vielleicht, okay? Trotzdem komm ich mit." "Hast du überhaupt dein Essen angefasst?", fragte ich nachdem ich auf ihren fast unberührt liegenden Teller sah. "Sag mir bloß nicht, dass du keinen Hunger hast.", sagte ich ihr ruhig, aber mit leicht verärgertem Blick. "Nein, nein. Ich nehm den Teller einfach mit nach unten, okay?" "Gut, komm." Ich nahm sie bei der Hand und ihre Mutter führte uns hinunter zur Bar.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 05.01.2016 04:03.

Carey.
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Re: L'Appel Du Vide (Fortsetzung):strobarycake & Carey.

von Carey. am 10.07.2015 23:08

Alecia.
Einen Drink? Ich weiß nicht. Ich habe sogut wie nichts im Magen und dann was trinken? Morgen bin ich dann mit der Kotzerities angesteckt bestimmt. Außerdem weiß ich nicht, wie die Leber mitspielt. Obwohl .. wenn ich nicht viel trinke und meine Kontrolle halte, dürfte es keine Probleme geben. Finn sagte jedenfalls zu. Er wandte sich dann jedenfalls zu mir. "Ich trinke nur vielleicht, okay? Trotzdem komm ich mit." - "Hast du überhaupt dein Essen angefasst?" - "Sag mir bloß nicht, dass du keinen Hunger hast." - Shit. Ich habe es nicht mal Ansatzweise angesehen. Dabei hatte ich nicht mal starken hunger. Verdammt. Sein Ton war ruhig, aber sein Gesichtsausdruck .. Was zum Teufel hat ihm das Essen angetan? Ich habe doch keine Bulimia Nervosa. Wieder so eine blöde Situatione. Na Klasse. Reagieren, Mädel. Selbst deine Mutter guckt ihn anders an. Misstrauisch. "Nein, nein. Ich nehm den Teller einfach mit nach unten, okay?" - Er stimme zu. Ich nahm meine Schale, er meine Hand und wir gingen meiner Mutter nach. In den Keller. Überall standen noch Kisten. "Glas, alte Kinderfotos von Alexej und Constantin, Fotos von Zora und Nadeschda, Bilder von Elisabeth, Kinderfotos von Alecia..." - Oh mein Gott. Kinderfotos von mir. Peinlich, peinlich. Besonders die Fotos, wo ich 14 war. Hoffentlich will Finn sie nicht sehen. Hoffentlich. Extra führte ich ihn an meine fotos gaaaaaanz Weit weg vorbei, so das wir gleich vor der Tür standen. Sie kam hinter uns her, schloss die Tür auf und gingen rein. Schmunzelnd meinte sie: "Willkommen in diesem .. Raum. Keine Ahnung, ein Raum mit einer Bar. Toll, oder? Achja .. Ich weiß ganz genau, das du ihn mit absicht an DEINEN KINDER - UND JUNGENDFOTOS vorbei geführt hast .. naher werden wir uns die mal ansehen, meine Liebe." - "Och ne...", und ließ den Kopf hängen. "Setzte euch hin.", lud sie uns ein, und nahm sofort Platz, wo ich meine Schale absetzte, auf der Bar, und anfing langsam zu löffeln. Das tat echt gut. "Also ..", meinte sie. "Es gibt Zwei Dinge. Erstens: Was ist passiert, das ihr beide hier seit? Und Zweitens: .. " - Da orientierte sie sich eher nach ihm. - " Was möchten sie haben, mein Lieber?"

Antworten Zuletzt bearbeitet am 10.07.2015 23:14.
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