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Carey.
Gelöschter Benutzer

Re: L'Appel Du Vide (Fortsetzung):strobarycake & Carey.

von Carey. am 20.04.2015 18:49

Sie ist ein wenig aufgedreht. Mir ist es lieber, wenn sie etwas aufgedreht ist, anstatt das sie sich einmal sich kräftig die Seele aus dem Leibe kotzt ... L*I* 
-
Alecia. 
"Ob er das so lustig findet, das weiß ich nicht...", gab ich eine Theorie auf und zuckte zufrieden mit den Schultern. Keine Übelkeit, keine Kopfschmerzen und keine Schmerzen. Nichts. Ich bin vollkommen zufrieden und fühle mich rundumwohl.  Ich wünschte, jeder Tag könnte so sein. Ich glaube, ich wäre immer zufrieden. Meine Tante kommt anderen Menschen immer wie ein sanftes Wesen vor. Wenn man nur wüsste. "Weißt du, meine Mutter kommt jeden sanft vor. Allerdings kommt das oft vor. Man muss aber bedenken, das Alexandrej sie geschwängert hat. Pervesling.", und seufzte grinsend. "Bei Felix ist das natürlich eine Ausnahme .. Meine leibliche Mutter war, wenn ich richtig gerechnet habe, 14 Jahre alt, als sie geboren wurde. Also 31. Sie war eigentlich nur ein "geplatzter Kondom" ... Wie auch immer. Er ist 39 und Sie 31. Dazu hat er noch 2 andere Töchter aus seiner früheren Ehe mitgebracht. Das bedeutet: Die beiden sind meine Halb - Geschwister oder sowas. Wenn der kleine, wie er Maxim - Renaires genannt wird, ist er mein Halb - Cousin - Geschwistchern. Der Hammer, oder? Mit 24 erneut Schwester zu werden ist irgendwie toll!"
-
Schon gut.  

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strobarycake
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Re: L'Appel Du Vide (Fortsetzung):strobarycake & Carey.

von strobarycake am 20.04.2015 12:12

Wat is da jt mit dem Herzschlag und allem?? D:
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Finn
So wie er seine Augen an mich fesselte, so fesselte ich meine an ihn. Glaubte er mir also doch nicht... Hatte mich irgendwas verraten? Das bezeifelte ich stark. Wie auch immer. Er wollte mich im Auge behalten? Nur zu. "Wie Sie wollen, Doc. Kein Problem.", rief ich ihn breit grinsend hinterher. So viel zu einen guten ersten Eindruck machen. Er schloss die Tür und ich wandte mich Alecia zu, die mir schmunzeld erklärte, dass ich ihn nicht "Doc" nennen sollte. Da erwiderte ich ihr Schmunzeln und meinte nur:"Dann nenne ich ihn erst recht so. Lustiger Spitzname." Jetzt grinste ich breit darüber. "Deine Tante hätte ihn fast verprügelt?? Sie kommt mir eigentlich wie ein sanftes Wesen rüber. Sie mir mit schwingenden Fäusten vorzustellen...wow.", sagte ich mit gehobenen Augenbrauen. "Wie alt ist sie eigentlich?"
___
Sryyy, dass ich ne Weile nimma on war.
Schularbeiten und Tests immer gegen Ende des Semesters. D:

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Carey.
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Re: L'Appel Du Vide (Fortsetzung):strobarycake & Carey.

von Carey. am 07.04.2015 05:19

Alecia.
"Ваше сердце бьется очень быстро, Алисия. Это необычно. (Dein Herz schlägt schnell, Alecia. Das ist ungewöhnlich.)" - "Wie vie-..", und da kam doch endlich Finn wieder ins Zimmer! Und von hier aus konnte ich ein bestimmten Geruch wahrnehmen. Tabak. Irgh. Finn kam mit einem ziemlich blöden Spruch an, weswegen ich grinsen musste. Eigentlich wollte Alexej etwas sagen, da meinte ich nur noch kurz und in einem warnenden Ton: "Я точно знаю, что вы хотите сказать, Алексей! Я буду держать глаз на вас! Нет не то слово! (Ich weiß ganz genau, was du sagen willst, Alexej! Ich werde dich im Auge behalten! Kein falsches Wort!)", und da ließ er seinen Kopf fallen. "Wie auch immer. Wisst ihr was? Ihr stinkt beide nach rauch! Geht mal duschen, ihr alten Männer!", witzelte ich. Irgendwie dumm. Alexej drehte seinen Kopf erneut zu Finn und sah ihn warnend an. "Die Geschichte, die sie meiner Verlobten erzählt haben, glaubt sie, aber nicht ich." - Seine Augen verengten sich. "Ich behalte sie im Auge, Kumpel." - Seine Stimme wurde leiser, aber streng. "Ich will nur nicht, das meiner geliebten Tochter etwas zustößt oder sie verletzt wird. Ich werde sie im Auge behalten...", murmelte er und ging aus dem Raum, langsam. "Also Finn ... Regel Nummer Eins: Wenn deine geliebte einen Vater hat, der vom Beruf Arzt ist und noch Oberarzt, nenne ihn niemals Doc.", erklärte ich es ihm schmunzelnd. "Mit ihm ist nicht zu spaßen. Besonders mit meiner Tante nicht. Sie hätte fast Felix verprügelt. Und das will sie heute noch!"

Antworten Zuletzt bearbeitet am 07.04.2015 05:21.

strobarycake
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Re: L'Appel Du Vide (Fortsetzung):strobarycake & Carey.

von strobarycake am 07.04.2015 04:57

Finnegan
"Du solltest jetzt lieber auflegen. Ich hab deine Partie Just Dance mit Viola schon genug gestört.", meinte ich grinsend. "Okay. Kommst du heute noch?" "Ja, das tu ich. Aber erst am Abend. Alecia wird morgen Nachmittag entlassen und da will ich heute so viel Zeit mit ihr verbringen wie möglich. Machst du ein leckeres Abendessen für mich?" "Natürlich. Was willst du?" Ich überlegte kurz und antwortete dann mit:"Fleischlaibchen mit Kartoffelpüree und Gemüse wäre fein." "Und als Dessert?" "Nichts bitte. Nach dem Essen sollte ich schon satt sein." "Okay, dann geht es nach unserer Spielesession gleich ans Kochen." Ich grinste. "Schön." "Bis dann, Alessandro." Man konnte ihr süßes Lächeln glatt durchhören. "Bis dann." Das Handy aufgelegt, gönnte ich mir noch eine zweite Zigarette, bevor ich mich zurück zu Alecia begab. Wie lange war ich jetzt draußen? Definitiv mehr als 10 Minuten. Zurück bei Alecias Zimmer angelangt, öffnete ich die Tür und traf nicht nur auf sie, sondern auch auf Dr Foley, der vor ihrem Bett stand. Ich stellte mich gegenüber von ihm auf die andere Seite des Bettes und gab Alecia wieder einen Kuss auf die Stirn. "Hey", flüsterte ich ihr grinsend zu und wendete meinen Blick dann an Dr Foley. "Is' was, Doc?" (<-- Schnallst die Referenz? xDD)

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Carey.
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Re: L'Appel Du Vide (Fortsetzung):strobarycake & Carey.

von Carey. am 07.04.2015 04:25

Alecia.
Seufzend gab ich nach, als er wieder mit dem Thema begonn. Aber wir wurden unterbrochen. Durch sein Handy was vibrierte, und wie es aussah, wollte er abheben. Aber nicht in meiner Gegenwart. Okay. "Dann esse ich eben in der zwischenzeit.", murmelte ich und stand auf, setzte mich hin und fing an zu Essen. Das ging ungefähr 10 Minuten (?) und da hatte ich auch schon mein Teller leer. Die Schokomousse war nur halbmäßig aufgegessen. Also hatte ich nicht besseres zutun als mich wieder mein Bett niederzulassen und auf ihn zu warten. Aber es sind mittlerweile 10 Minuten vergangen? Vielleicht sogar mehr? Immer wenn ich im Krankenhaus bin, verliere ich das Zeitgefühl. Das ist echt unangenehm. Seufzend, nach anderen gefühlten 5 Minuten stand ich erneut auf, aber diesmal machte ich mich vom EKG los, da piepte das ding los, winkte ab und ging den Flur hinunter. Das ziel war der Balkon, wo die meisten rauchten. Sicher, sicher. Nicht mal im Krankenhaus können die drauf verzichten. Ich kann ganz gut auf eine Zigarette verzichten. Den Müll muss ich mir jetzt nicht antuen. Nicht nach dem ganzen Heroin. Mein Körper verdient es verwöhnt zu werden. Und da saß er. Mit einer Zigarette und einem Telefon. Ich konnte sein Gesicht nicht sehen, aber seine Stimme konnte hören. Irgendwas auf Italienisch und hörte sich nicht gut an. "Алисия? Что ты здесь делаешь? Разве я не говорил вам, что ты придешь в вашей комнате? (Alecia? Was machst du hier? Habe ich dir nicht gesagt, du solltest in dein Zimmer?)" - Russisch. Eine bekannte Stimme. Alexandrej. Natoll. Das einzige, was ich äußerte, war nur ein peinlich berührtes "ehh.." - "Может быть, вы шпионили на "другу"? (Kann das sein, das du deinen "Freund" (*I*) ausspionierst?)" - "Я?! Не я! Вы знаете, что что-то не мое дело. Он хотел, чтобы звонить и я ел в то же время .. Я волнуюсь за него, Александр! (Ich?! Ich doch nicht! Du weißt, dass sowas nicht mein Ding ist. Er wollte telefonieren und ich habe in der zwischenzeit gegessen .. Ich mache mir sorgen um ihn, Alexandrej." - Er seufzte. Und natürlich grinste er. "Wie süß." - "Nein das ist nicht süß!" - "Oh, doch.", meinte er und legte ein Arm um meine Schulter. "и теперь пришел на .. Вам нужно отдохнуть много. (und jetzt komm .. du musst dich viel ausruhen.)", und schob mich erneut in mein Zimmer, wo ich mich hinlegte und darauf warte, das er mich verkabelt. Verflucht, irgendwie ist das peinlich. "Okay.", murmelte er. "Warum kannst du nochmal so gut Russisch?" - "Ist das dein ernst, Alecia? Wir kennen uns beide seit gefühlt Millionen von Jahren und weißt immer noch nicht weshalb ich fließend Russisch kann? Herrje, ich schiebe es jetzt auf den Anfall. Also: Ich wurde in Russland, Juscho - Sachalinsk geboren und habe auch dementsprechend die Wurzeln. Gelebt in Russland habe ich bis zu meinem 21. Lebensjahr.." - "Achja.."

Antworten Zuletzt bearbeitet am 18.03.2017 20:51.

strobarycake
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Re: L'Appel Du Vide (Fortsetzung):strobarycake & Carey.

von strobarycake am 07.04.2015 03:34

Finn
Na dann doch kein Essen holen. Ich schüttelte schwach grinsend den Kopf und fuhr sanft über ihren, der auf meinem Schoß lag. "Warum sollte ich mir keine Sorgen machen?", Ich gab mir selbst die Schuld daran, dass sie jetzt im Krankenhaus war, "Du bist mir wichtig und auch wenn der Anfall auf deinen Apetit schlägt, dann iss doch bitte ein wenig." Theoretisch hätte ich auch ihr Essen essen können, wenn sie es nicht wollte, aber mein Hunger interessierte mich im Moment weniger als ihrer. Eigentlich interessierte mich jetzt wie es Ginevra und Viola geht. Ich hatte sie noch nicht angerufen um ihnen mitzuteilen wie es läuft. Da vibrierte wieder mein Handy wie aufs Wort. Diesmal schaute ich hin und sah, dass es Ginevra war. Ich dachte kurz darüber nach ob ich bleiben oder gehen sollte und entschied mich doch fürs Gehen. So hätte ich auch eine rauchen gehen können. "Anisha, ich geh mal kurz diesem Anruf entgegen, okay?" Ich gab ihr einen raschen Kuss auf die Stirn und huschte auch schon davon. Nicht viele Zimmer entfernt war ein Balkon für Raucher. Gut. Ich nahm den Anruf an und schreitete auch schon auf den Balkon zu. "Ginevra?" "Ah, Alessandro! Wie geht es euch?" "Gut, und euch?" "Ganz gut. Wir spielen Just Dance." Ich lachte ein wenig. "Wer führt denn?" "Es ist ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen Viola und mir." Ich schnappte mir eine Zigarette aus meiner Hosentasche, steckte sie mir in den Mund und antwortete noch mit "Schick.", bevor ich sie anzündete. Verdammt, die hab ich gebraucht. "Bist du kurz eine rauchen gegangen?" "Ja.", antwortete ich und ließ den Rauch durch meine Nase hinaus. "Wie geht es dir?" "Gut." Pause auf der anderen Seite. "Wie geht es dir wirklich?" Ich nahm diesmal einen tieferen Atemzug an der Zigarette und hielt mir beim Ausatmen die Hand über die Augen. "Wenn du es so unbedingt wissen willst..." "Ja." "Ich bin komplett aufgelöst über das was ich auf dem Weg zum und im Krankenhaus erleben durfte." "Was war das genau?" "Wie sich Alecias epileptischer Anfall langsam immer mehr und mehr steigerte. Ich musste sie ins Krankenhaus tragen und dort artete alles aus. Lauter Notärzte waren da. Sie zuckte wie wild - fiel sogar in Ohnmacht und ich konnte nur zuschauen." An der Ecke des Balkons war ein Sessel auf den ich mich draufsetzte und eines meiner Beine auf meinem Oberschenkel rasten ließ. (Ned diese ladylike Position, sondern diese wo das halt wie ein Dreieck aussieht. xD) Stille an der anderen Leitung... "Ich habe geweint, Ginevra. Öffentlich!" "...Mein Gott...", hauchte sie in den Hörer, "Wie geht es ihr jetzt?" "Ihr geht es jetzt viel besser." "Wie kam es überhaupt zu dem Anfall." "Stress, meinten sie. Ich bin auch teilweise Schuld daran." "Alessandro..." "Sei leise, es stimmt doch. Ich bin Schuld daran und jetzt stell dir vor was für einen Anfall sie haben würde, wenn sie mein ganzes Wesen kennenlernt. Mein Dämon, mein Monster... Es hat dich in Stücker zerrissen..." Sie fing an zu Schluchzen... "Non inziare a piangere, Ginevra. Smettila!" Sofort hörte sie auf. "Mi dispiace.", murmelte sie. "Non dirlo."  "H-Ho capito, Signore." "Ich hatte heute einen Ausrutscher. Einen kleinen." "Was hast du getan?" "Ich wollte Alecia befehlen zu essen. Ich habe sie dazu aufgefordert. Ganz kurz..." "Warst du nicht du selbst..." "...war ich nicht der, der ich sein wollte. Ich will der Liebe, Zuverlässige und Sorgsame sein und nicht das Biest, dass dich zerfleischt hat. Ich will alles richtig machen." "Das weiß ich doch." "Aber es ist soo schwer manchmal.", flüsterte ich und nahm noch einen Zug. "Deswegen bin ich doch da." Ich atmete durch. "Ja, aber zu welchem Preis?" "Zu keinem. Ich bin an deiner Seite, okay?" Das glaubte ich ihr nicht ganz. "Ja."

Antworten Zuletzt bearbeitet am 07.04.2015 03:44.

Carey.
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Re: L'Appel Du Vide (Fortsetzung):strobarycake & Carey.

von Carey. am 07.04.2015 01:45

Alecia. 
Was war denn jetzt aufeinmal los? Ich wusste schon, das er manchmal ziemlich verbissen sein konnte, aber gerät er in panik? Er stand auf und wollte wahrscheinlich raus und redete von irgendwas von, er könne mir irgendwas anderes kaufen. Nur damit ich esse? Wow. Von hier aus würde ich es nicht zur Tür schaffen, da die Kabel nicht lang genug waren, aber ich war noch schnell genug, um vor ihm zu stehen. Das Bildschrim des EEG Gerät arbeitete irgendwie falsch. Warum wohl. Nicht ganz fest. "Komm.", murmelte ich leise und drückte ihn wieder auf seinen Stuhl. Nebenbei nesselte ich an den Kabeln an mir herum. Und schwups - Es arbeitet! Wenigstens ruhe. Seufzend, einfach weil ich nicht wirklich wusste, in welcher Position ich sein sollte, kniete ich mich vor ihm. Nein, ich habe kein Plan. (*I*) "Ach Finn..", murmelte ich. "Warum machst du dir solche Sorgen um mich? Ich weiß, das ich eigentlich Essen sollte, aber .. ich weiß nicht. Der Anfall schlägt mir etwas auf den Magen.", flüsterte ich leise und legte mein Kopf auf sein Schoß ab. 

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strobarycake
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Re: L'Appel Du Vide (Fortsetzung):strobarycake & Carey.

von strobarycake am 06.04.2015 23:19

Finn
Ich sah sie mit einem "Das ist nicht dein Ernst"-Blick an und hörte auf mein Schokomousse zu essen. "Alecia, du hast nicht gefrühstückt und meinst nach einem einzigen Bissen, dass du keinen Hunger mehr hast? Das geht nicht. Du musst etwas essen.", meinte ich still unter zusammengepressten Zähnen und mit angespannter Hand am Tisch. So etwas gehörte zu den Sachen, die ich überhaupt nicht mochte, aber moment einmal... Was machte ich hier gerade? Das war nicht die Seite, die ich ihr zeigen wollte! Ich seufzte auf und erhob mich von meinem Sessel. Verfluchte Scheiße. Ich fuhr mit der Hand über mein Gesicht und ging schon auf die Tür zu. "Wenn du das nicht essen willst, dann kauf ich dir irgendwas, dass du essen willst, okay? Was möchtest du?" Scheiße, scheiße, scheiße! Beherrschung!

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Carey.
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Re: L'Appel Du Vide (Fortsetzung):strobarycake & Carey.

von Carey. am 06.04.2015 22:21

Alecia.
Er freute sich wie ein kleines Kind. Das erinnerte mich immer wieder an meinen kleinen Cousin Christian. Der Sohn meiner Tante. Die Schwester meines leiblichen Vaters. Wie auch immer. Er freute sich jedenfalls und bedankte sie. Wie putzig. Ein dritter Moment, den ich mit erleben kann. Ich wiederhin storcherte nur in meinem Essen herum, weil ich kein besonderen hunger hatte, aber darauf wurde schon angesprochen. Kann der Typ etwa meine Gedanken lesen? Bitte nicht. "Nagut.", murmelte ich und aß schon eine Gabel mit Gemüse. Eigentlich würde ich viel lieber Früchte essen, außerhalb von Äpfeln (*I*), aber naja. Krankenhäuser eben. Sein Handy klingelte, aber er ging nicht ran. Warum? "Wer war das?" - aber erwinkte nur ab und meinte, es seie unwichtig und starrte das Essen an. "Ich habe echt kein hunger mehr.", murmelte ich leise. 

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strobarycake
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Ein Weilchen nach 13 Uhr

von strobarycake am 06.04.2015 20:44

Finnegan
Als ich sah wie sie mir das Mousse zuschob, hatte ich den Gesichtsausdruck eines kleinen Kindes, dass ein neues Spielzeugauto bekommen hatte und nahm das Mousse sofort an mich. "Dankeschööön! (:D)" Ich nahm den dazugehörigen Löffel in die Hand und nahm den ersten Bissen vom Schokomousse. Ich schloss die Augen und schmunzelte im Genuss dieses Mousses(Mousse/Mousses/Moses? XDD KA). Nicht so gut wie Zuhause(in Italien), aber dennoch köstlich. Als ich meine Augen wieder öffnete, traf ich eine mich amüsiert ansehende Alecia an, die in ihrem Essen herumgabelte. "Egal was du jetzt sagst, du sollst essen. Wir hatten ja kein Frühstück in der Früh.", gab ich mein Mousse immer noch weiter essend von mir. Auf einmal fing mein Handy an zu vibrieren. Ich legte sofort auf ohne hinzuschauen wer es war und schob mein Handy zurück in die Hosentasche. Heute wollte ich meine ganze Zeit nur Alecia widmen. Sie fragte wer angerufen hat. Ich winkte es nur mit der Hand ab. "Unwichtig. Iss jetzt."

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