Take care of me. [PRS]
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Take care of me. [PRS]
von admin am 14.02.2014 21:23Ja. c:
Ein Rollenspiel mit der tollsten Lara ♥
Meine;
Emilia McCansey # Emily oder Emy # 16 # Wohnt im Heim # Rest folgt, da bei mir immer spontan kommt, welche Vergangenheit meine Personen haben dann füg ich es dazu. :) - Bild 2
Laara
Gelöschter Benutzer
Re: Take care of me. [PRS]
von Laara am 14.02.2014 21:29Gute Überschrift (Y)
Shawn Parker # 19 Jahre # lebt mal hier und da- eher auf der Straße und momentan in einer bruch Bude # Pic folgt #
Fängst du an? :) <3
Re: Take care of me. [PRS]
von admin am 14.02.2014 21:37Du hast meinen Namen geklaut haha.
Emilia;
Es war im Prinzip ein Tag wie jeder Anderer. Es war fünf Uhr morgens und ich konnte wie immer nicht schlafen. Ich hasste es hier einfach aber es blieb mir nichts Anderes übrig als hier zu bleiben denn wo sollte ich sonst hin? Meine Mutter war gestorben als ich sieben Jahre alt war. Damals war das echt ein richtiger Schock für mich gewesen aber ändern konnte ich es ja nicht. Geschwister hatte ich leider keine aber es war das Glück von ihnen, denn sonst häätten sie das auch so mitmachen müssen wie ich. Bevor meine Mutter gestorben ist hatte sie oft Streit mit meinem Vater, welcher oft trank und somit auch oft die Hand hob. Ich musste das nach ihrem Tod alles noch mitmachen bis ich vierzehn Jahre jung wurde. Dann wurde das Jugendamt aufmerksam und hatten mich von meinem Vater weg geholt. Ob das gut war wusste ich nicht. Das musste ich ehrlich zugeben, da ich ihn ja trotzdem liebte auch wenn er so mies war. Hier war ich jetzt schon zwei Jahre. Bis heute hatte ich mich nicht wirklich hier eingelebt oder mich daran gewöhnt aber das war logisch. Wer würde denn gerne hier sein? Oft verletzte ich mich selbst. Ich hatte oft Menschen vertraut, die mich anschließend fallen gelassen, verletzt oder verarscht hatten. Ich war ein ziemlich schüchtener Mensch deswegen und wollte deswegen auch niemanden mehr an mich ran lassen. Schon lange hatte ich mir überlegt von hier ab zu hauen und heute war es so weit. Es war fast halb sechs als ich das Gebäude heimlich verließ und das recht schnell. Ich lief einfach so weit ich konnte und kam dann auch bei einem See an, wo ich mich erstmal ausruhte. Ich hatte nur eine Reisetasche, einen Rucksack und meine Tasche mitgenommen. Mehr Sachen hatte ich sowieso nicht. In der Nähe von mir saßen ein paar Menschen aber nun gut. Davon sollte ich mich nicht beirren lassen.
Laara
Gelöschter Benutzer
Re: Take care of me. [PRS]
von Laara am 14.02.2014 21:54Ich weiß xD
Shawn
Es war kein besonderer Tag,denn jeder Tag lief seit dem ich von zu Hause abgehauen war gleich. Zu meinen Eltern hatte ich noch nie einen guten Draht,für mich waren die beiden einfach nur wohlhabende Schnösel,die sich zu schade für alltägliche und normale Sachen waren. Nie habe ich Liebe bekommen,von keinen von den beiden und das schlimmste war,dass meine kleine Schwester Amy noch unter deren Dach wohnte und dort kaputt ging. Für sie war ich immer stark geblieben,aber vor einem Jahr konnte ich selbst nicht mehr. Kurz nach meinem 18 Geburtstag,hatte ich mich entschlossen nichts mehr mit meinen Eltern zu tun zu haben. Ich hatte mein Abi gemacht und dann gegangen. Davor bin ich auch öfters von zu Hause abgehauen,jedoch musste ich immer wieder zurück,weil mir entweder das Geld ausging oder die Polizei mich irgendwo aufgriff.
Mit meinen Eltern hatte ich mich sehr oft gestritten und deren Lebensweise gefiel mir gar nicht. Es ging immer nur ums Geld und die Gesellschaft,in der wir als Familie gut stehen sollten. Darauf hatte ich keine Lust mehr. vor allem mit meinem Vater hatte ich große Probleme,weil er meine Zukunft schon ohne mich und mein einverständnis geplant hatte.
Den beiden konnte ich nie etwas recht machen,nie und letztes Jahr hatte ich einfach kein bock mehr. Es war hart ohne Geld oder mit sehr wenig auszukommen,aber mir was das Leben,welches ich momentan lebte viel wichtiger und gefiel mir besser,als es bei mir zu Hause vor ging.
Zu meiner Schwester hatte ich ab und zu kontakt,jedoch konnte ich den nicht wirklich aufrecht erhalten,weil unsere Eltern dagegen waren. Sie war erst 13 Jahre und konnte sich kaum gegen die beiden durchsetzen,was ich ihr nicht überl nahm.
Heute saß ich mit meinen Freunden,sehr guten und ehrlichen Freunden am See und trank ein Bier,während ich eine Zigarette rauchte. Das Geld war knapp,aber trotzdem reichte es für Zigaretten und wenn nicht,dann verzichtete ich einfach manchmal aufs Essen oder aß weniger. Das Leben auf der Straße war nicht leicht,nein.
Re: Take care of me. [PRS]
von admin am 15.02.2014 10:10Emilia;
Bevor meine Mutter verstorben war war auch alles nicht viel besser. Da bekam eben nicht nur ich die Schläge ab sondern meine Mutter auch. Dies hatte alles begonnen als ich vier war. Bis heute wusste ich nicht wieso es so kommen musste und wieso mein Vater so geworden war. Ich fand bis heute keine Antwort darauf und würde auch nie wieder eine finden. Ich wusste nur, dass ich stark bleiben musste, auch wenn ich niemanden hatte. Genau jetzt, wo ich aus dem Heim wollte. Sie durften mich nicht finden. Das war gerade meine größte Angst. Noch einmal für zwei Jahre würde ich das nicht schaffen. Zwei Jahre hatte ich ja schon hinter mir aber es war die reinste Hölle. Klar gab es im Heim auch Menschen, welche recht nett waren aber da ich so ein recht zurückgezogener und schüchtener Mensch war hatte ich mich nie auf eine Freundschaft eingelassen. Vielleicht hätte cih es dann dort leichter gehabt aber darüber nachzudenken war zu spät. Ich sah erneut zu den paar Gestalten, welche ebenfalls am See saßen. Ich würde mich nie trauen hin zu gehen obwohl ich echt gerne eine Zigarette hätte. Ich nahm die Wasserflasche aus meiner Tasche und trank einen Schluck ehe ich sie wieder weg packte, mich aufrappelte und langsam weiter ging. Die würden bestimmt nach mir suchen somit musste ich einfach weiter.
Laara
Gelöschter Benutzer
Re: Take care of me. [PRS]
von Laara am 15.02.2014 10:33Shawn
Ich merkte gar nicht,dass ein verzweifeltes Mädchen sich in unserer bzw meiner Nähe aufhielt,weil ich gar nicht darauf achtete,was um mich herum passierte. Genüsslich rauchte ich meine Zigarette zu ende und trank mein Bier aus.
Es war nciht schön auf der Straße zu leben,jedoch hatte ich gute und ehrliche Freunde an meiner Seite und wie unterstützten uns gegenseitig. trotzdem hatte ich keinen Sinn im Leben und hoffte bald einen zu finden.
Re: Take care of me. [PRS]
von admin am 15.02.2014 10:42Emilia;
Ich sah mich immer wieder mal um und bemerkte dann eine Parkbank. Ich setzte mich auf diese und stellte meine Sachen bei meinen Füßen ab. Ich wusste echt nicht wohin ich gehen sollte aber ich wollte nun einmal weg. Irgendwohin würde ich schon kommen. Es konnte nicht schlimmer als ihm Heim werden, dies wusste ich und auch nicht schlimmer als wie bei meinem Vater. Ich wollte auch dorthin nicht mehr zurück. Ic hwusste auch gar nicht wo der jetzt lebt oder sonst etwas. Ich blieb erstmal hier sitzen und dachte ein wenig nach. Ich kannte mich hier in der Stadt nicht so gut aus. Ich hätte echt früher weg laufen sollen. Mitten in der Nacht wäre gut gewesen aber da hatte ich ja verschlafen. Nun gut. Jetzt musste ich mich wohl oder übel durchkämpfen.
Laara
Gelöschter Benutzer
Re: Take care of me. [PRS]
von Laara am 15.02.2014 10:51Shawn
Ich dachte oft an Amy,meine kleine Schwester nach,aber helfen konnte ich ihr leider nicht wirklich. Ich konnte mir selbst nicht wirklich helfen,wie sollte ich denn meiner Schwester eine Hilfe sein. Wie dem auch sei,wir saßen immer noch am See und vegetierten vor uns hin.
Kurz sah ich mich nun endlich um,um zu sehen wer hier in der Nähe war und entdeckte ein süßes Mädchen,die auf einer Bank saß. Wie alt sie wohl war und was sie mit den gepackten Taschen wollte fragte ich mich. Jeodch versuchte ich nicht mehr all zu viel über sie nachzudenken,aber leider ging das nicht. Aus irgend einem Grund konnte ich kaum weg schauen und sehr süß fand ich sie auch. Nie würde ich auf sie zugehen und sie anmachen,so war ich nicht. Aus dem Grund versuchte ich mich wieder dem chillen zu widmen.
Re: Take care of me. [PRS]
von admin am 15.02.2014 11:55Emilia
Aber dieses durchkaempfen war ich schon gewohnt. Schon mit sieben Jahren musste ich lernen selbststaendig zu sein. Mein Vater hatte sich ja nie um mich gekuemmert. Ich war keines der Kinder,welches nachhause kam und warmes Essen auf em Tisch stand, welches man aß bevor man mit den Eltern die Hausaufgaben machte. Ich selbst kam nachhause und mein Vater schlief oder er rastete wieder ein mal aus. Mein Leben war nicht leicht. Oft hatte ich versucht mich umzubringen aber irgendwer hatte mich leider immer rechtzeitig gefunden. Nicht nur einmal lag ich im Krankenhaus mit einer Alkoholvergiftung oder sonst etwas in der Art. Leider hatten mich die Aerzte oder sonst wer immer wieder gerettet. Sie kannten mein Leben nicht. Wieso ließen sie mich nicht einfach gehen? Wollten sie mich wirklich so sehr quaelen? Anscheinend schon und es machte mich fertig. Ich spuerte einen Blick auf mir und sah mich um. Ein Typ von denen sah zu mir. Oje. Ich wusste nicht was ich jetzt tun sollte. Was wollte e denn jetzt? Na super. Ich war echt verunsichert aber sollte ich hin gehen? Er hatte ja ne Kippe.
Laara
Gelöschter Benutzer
Re: Take care of me. [PRS]
von Laara am 15.02.2014 12:03Shawn
Ich zog noch einmal an meiner Zigarette,ehe ich die auf dem Boden neben mir ausdrückte und in die Runde sah. Das Mädchen starrte ich nicht mehr an,weil sie meinen Blick bemerkt hatte und ich sie nicht noch mehr verunsichern wollte. Ihre Unsicherheit konnte man ihr deutlich ansehen. Außerdem wollte ich ihr auch keine Angst machen,denn zu solchen Leuten gehörte ich nicht.
Die anderen fünf mit denen ich am See saß,amüsierten sich und lachten über die Erlebnisse,die sie sich gegenseitig erzählten. Obwohl wir kaum etwas hatten und uns tag täglich durch das Leben kämpften konnten wir noch lachen. Das war das einzige was uns noch blieb,so wie unsere eigene Meinung. Alles andere konnte und hat man uns eh weg genommen gehabt. Nie hätte ich gedacht,dass ich mal auf der STraße sitzen und betteln würde. Aber um gerade so über die Runden zu kommen musste ich das einfach tun.