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Re: L'Appel Du Vide (Fortsetzung):strobarycake & Carey.
von strobarycake am 18.02.2014 19:46._.
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Du weißt ja, das unsere Charaketere einen Abschnitt unseres Charakters spiegeln, neh?
Das scheint wohl mein Talent zu sein... Andere kirre zu machen.
Also würden wir uns IRL treffen, dann könnte es bei Konversationen zwischen uns genauso ablaufen. xDD
(Natürlich mit geringerer sexueller Spannung. )
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Finn
Lachend wendete ich meinen Blick wieder zur Straße und hob meine Augenbraue bei ihrer Frage. "Das solltest du doch selbst wissen, oder? Ich liebe es dich in den Wahnsinn zu treiben. Ich liebe es so sehr.", antwortete ich weiterlachend. "Aber Themawechsel: (Da ich das Gefühl habe, dass es in unserer Geschichte gerade Dienstag ist...) Am Freitag bin ich für zwei Tage in Deutschland."
Re: L'Appel Du Vide (Fortsetzung):strobarycake & Carey.
von strobarycake am 18.02.2014 19:10Es ist so lange her, seit ich mir einen Film von Disney angesehen hab. :T
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Finn
Da schloss ich die Beifahrertür und stieg selbst ins Auto ein. Ich stellte die Rückspiegel kurz ein und blickte daraus, während ich den Motor einschaltete, zu Alecia und musste grinsen. "Hab dich lieb.", äußerte ich ohne bestimmten Grund und fuhr los. "Ach ja. Schnall dich bitte an."
Re: L'Appel Du Vide (Fortsetzung):strobarycake & Carey.
von strobarycake am 18.02.2014 18:21Oh, ah ja. xDD
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Finn
Ich warf Alecia kurz ein listiges Lächeln zu und schon standen wir wieder vor dem Haus und ich nahm aus meiner Jackentasche, einen Schlüssek mit einem dunkelblauen Knopf zum drücken hinaus. Ich drückte ihn und neben dem Haus öffnete sich ein Garagentor. Ich ging auf die Beifahrertür zu und ließ die für sie offen.
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Oida...
Ich bin so megamüde...
Sonst hätte ich früher zurückgeschrieben. D:
Re: L'Appel Du Vide (Fortsetzung):strobarycake & Carey.
von strobarycake am 17.02.2014 22:07Hakuna Matata und sowas?
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Finn
Kurz hielt ich inne, um ihre Taille zu umfassen und fuhr mit der Hand über ihr Kinn, bevor ich es hinauf zog. Ich nahm den Lolli aus meinem Mund und ließ ihn langsam über ihre Unterlippe gleiten. Ich küsste ihre Stirn und betrachtete sie. "Anisha... Das machst du wohl mit Absicht und meine Wege dich zu 'zwingen' - eher dazu zu bringen - hab ich immer, Anisha. Immer." Ich war kurz davor sie zu küssen, aber wandte meinen Kopf in letzter Sekunde ab und so striff nur Unterlippe an Unterlippe.
Re: L'Appel Du Vide (Fortsetzung):strobarycake & Carey.
von strobarycake am 17.02.2014 21:35Probier's auch mal.
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Fuck dat dot. -_-
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Finn
Wie süß. Sie wurde wieder rot. Ich schubste sie lachend etwas zur Seite und zog sie Kopf schüttelnd wieder zu mir. "Eine Sekunde kann sehr viel ausmachen und sag einmal - Machst du das absichtlich? Wenn du diese Geschichte schon einmal erwähnst, dann muss sie erzählt werden. Zeit haben wir ja noch, da ich dich jetzt zum Arzt fahren muss, oder?"
Re: L'Appel Du Vide (Fortsetzung):strobarycake & Carey.
von strobarycake am 17.02.2014 21:10Hahah...
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Finnegan
Aylin konnte ich zum Abschied nur noch kurz zuwinken, bevor ich von Alecia aus der Apotheke geschliffen wurde. Kurz nachdem sich die Türen schließten, äußerte sie schon ein leises "Verdammt". Ich schaute zu ihr herab und mir überkam ein schiefes Grinsen und mit gehobener Augenbraue zog ich den Lollipop langsam aus ihrem Mund. "Ach, was durfte ich für die Dauer einer Sekunde da erleben? Ei-fer-sucht?" Aus den Augenwinkeln sah ich noch kurz in die Apotheke, bevor ich mit ihr etwas weiter weg ging. Momentan lustsche ich schon an ihrem Lollipop blickte höhnisch zu ihr rüber. "Was war das jetzt?"
Re: L'Appel Du Vide (Fortsetzung):strobarycake & Carey.
von strobarycake am 17.02.2014 20:31Oida, Mauerblümchen hoch 10 is die Tusse, neh? xD
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Finn
"Herr je. Ob diese bei all' der Aufregung schon einmal irgendwelche Medikamente verwechselt hat oder ähnliches?", fragte ich mich in meinen Gedanken und war etwas überrascht als sie den angeblichen Tod meiner Freundin erwähnte. Es fiel mir wirklich schwer nicht zu lachen, aber wie auch immer. Sie wandte sich an mich und schon verließen mich meine Gedanken. "Ja, ich bin ein Freund von ihr.", meinte ich nickend und reichte ihr die Hand, "Und Sie?"
Re: L'Appel Du Vide (Fortsetzung):strobarycake & Carey.
von strobarycake am 17.02.2014 19:54Carlotta + Salsa...
Passt doch
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Finn
Über den plötzlichen Wechsel der Meinung, konnte ich nur überrascht die Stirn runzeln. "Pardon? Wenn du das so sagst, dann will ich nur noch mehr reinkommen. Ist ja nur ein Besuch bei der Apotheke. Und ich muss ja wissen, was für Medikamente du bei einem Notfall brauchst, oder?", erklärte ich ihr lächelnd und war mit einem Fuß schon in der Apotheke.
L'Appel Du Vide (Fortsetzung):strobarycake & Carey.
von strobarycake am 17.02.2014 19:38Okay, nach einem wenig erfreulichem Ereigniss, dass sich auf GSM zutat, sind wir zurüüüüüüüück!!! D:<
(Carlotta und ich )
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Edit: 02.05.2018
Der Anfang des Rollenspiels ist leider verloren gegangen. (Alten USB-Stick verloren. :'))
Kurzfassung:
Beerdigung von Alecias Vater, I think.
Nach der Beerdigung, Treffen aller Angehörigen zum Brunch oder was auch immer man tut nach einem Begräbnis, ugh.
Finn kommt chillig vorbei und erklärt ihr mal die Lage. Ihr Vater hat sich Geld von der falschen Quelle (oof Mafia) geleiht und hat es vor seinem frühzeitigem Tod (nyaa, Suizid) nicht zurückzahlen können. Mit Miriam, ihrer Mutter, hat er ja "so" und legal nix am Hut gehabt, also sind die Schulden auf Alecia "gefallen". Sie hätten sie eigentlich trotzdem seiner Ex-Frau andrehen können, aber aus Interesse an Alecia hat Finn diese Situation ausgenutzt. (Tolle Weise jemanden kennenzulernen, nh?) But she ain't got no money.
No money? No problem? Work for him.
Jt is sie finanziell an ihn gebunden und schrittweise auch emotional und über die Laufbahn ihrer Beziehung werden die Dinge hitzig, dramatisch, dunkel usw.
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Dein letzter Beitrag:
Alecia.
"Und wie lange? Tage? Wochen? Oder vielleicht auch mehr?", fragte ich ihn interessiert. "Oder ist es dem Schicksal überlassen?", fragte ich ihn und sah vom weiten die Apotheke, weswegen ich schon meine Krankenkassenkarte herausholte.
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Und jt meiner
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Finn
Ich räusperte kurz und schaute grinsend zu Boden. "Also ich überlasse meine Angelegenheiten nur zu ungern dem Schicksal, Anisha." Mein Blick erhob sich und schweifte über die Gegend. Es überraschte mich, wie wenige Leute zu diesem Wetter draußen waren. Auf der anderen Straßenseite war nur eine kleine Gruppe von Mädchen, die zu mir schauten. Doch meine Aufmerksamkeit gehörte nur ihr.