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Carey.
Gelöschter Benutzer
Re: L'Appel Du Vide (Fortsetzung):strobarycake & Carey.
von Carey. am 24.02.2014 21:04Alecia.
Von all dem, was jetzt hinter der Tür geschah, bekam ich logischerweise nichts mit. Aber auch Niete. Aber was würde jetzt Aylin tun? Da sie jetzt wusste, das ich am Leben bin und es mir Grandios geht, wird sie die anderen Informieren. Wenn ich noch länger wegbleibe, werden die nach mir suchen. Oh Toll, nicht das ich hier eine Aktion auslöse. Denn das wäre ganz schlecht. Und zwar richtig schlecht.
Re: L'Appel Du Vide (Fortsetzung):strobarycake & Carey.
von strobarycake am 24.02.2014 20:48Ginevra
Also im Moment konnte ich nur schlecht helfen, weil ich damit beschäftigt war, ihn etwas verwirrt anzusehen, aber... hätte ich ihm wirklich dabei helfen sollen Alecia zu unterwerfen? "Ehmm also... Ich weiß nicht..." "Ginevra..." "Schau mich nicht so an, Alessandro!" Oh, oh. Hat ihn meine Antwort etwa verärgert? Er runzelte seine Stirn. "Dreh dich um." Ich schreckte auf und versuchte mich ein wenig zu distanzieren, aber meine Hand war fest in seine verschränkt und er sah noch wütender aus. Also konnte ich nichts anderes tun, als seinen Anweisungen zu folgen - ehe er sich wiederholen konnte. Seine Hände fuhren über meinen Rücken und er fing an mich zu massieren. Da ich mit meinem Rücken zu ihm gedreht war, konnte ich meine Nervosität einfach zeigen. Nur nicht zittern, Ginevra.
Carey.
Gelöschter Benutzer
Re: L'Appel Du Vide (Fortsetzung):strobarycake & Carey.
von Carey. am 24.02.2014 20:20Alecia.
Einer der Tage, die ich gar nicht mag. Nein, schon als ich meine Augen schloss und daran, an den Tag dachte, werde ich knallrot. So Rot wie noch nie. Man, Aylin, diese doofe Nuss. Wäre sie nicht in der Apotheke gewesen, wäre alles Okay. Erst war ich Tod, dann musste ich an diesen einen Abend denken. Oder eher Nacht. Kopf schüttelnd sehe ich aus dem Fenster, raus. Das Wetter hielt sich immer noch sehr schön. Hm...
Re: L'Appel Du Vide (Fortsetzung):strobarycake & Carey.
von strobarycake am 24.02.2014 20:09Heascht, Admin! xD
___
Finn
"Vielleicht wäre es besser, wenn ich erst meine Worte sammeln würde...", dachte ich mir, bevor ich sprach. Ich schnaufte und fasste mir an die Schläfe. Ginevra fing an zu lächeln und meinte:"Wenn du so lange brauchst, um dich zu äußern, dann glaub ich mal, dass es um Alecia geht, hm?" Ich erwiderte ihr Lächeln. "Ach wirklich, Sherlock?" "Hab ich nicht Recht?", fragte sie und ich antwortete nur mit einem Stoßseufzer und nickte. Ich sah Ginevra direkt an und umfasste ihre Hand. "Sie hat sich mir widersetzt und jetzt weiß ich nicht was ich tun soll, Ginevra..."
Carey.
Gelöschter Benutzer
Re: L'Appel Du Vide (Fortsetzung):strobarycake & Carey.
von admin am 24.02.2014 19:42oh yeah sie schreiben weiter. oh yeah, sie schreiben weiter.
Carey.
Gelöschter Benutzer
Re: L'Appel Du Vide (Fortsetzung):strobarycake & Carey.
von Carey. am 24.02.2014 19:39Ja, Musik.
Ohh. :c
~
Alecia.
Kaum in meinem Zimmer angekommen, lass ich meine Tür ins Schloss fallen, schnappe mir meine Uniform und dessen Schuhe, ehe ich meine Cardigan auszog, sowie auch Schuhe und Top und Jeans. Seufzend schlüpfe ich wieder in meine Unform rein, knöpfe es zu und setzte mich danach auf mein Bett, da ich noch keine Lust hatte, meine Schuhe irgendwie anzuziehen. Nein, Schuhe anziehen tue ich naher. Naher wenn ich irgendwie aus dem Zimmer muss, oder so. Heute war ein ziemlicher Komischer Tag, das stimmt.
Re: Take care of me. [PRS]
von admin am 23.02.2014 21:52Shawn
Ich wollte doch nicht,dass sie etwas zu essen machte,wovon sie eh nichts essen würde und das nur für mich macht,obwohl sie müde ist. Also meinte ich es nur gut und sie sollte sich hinlegen. Ich ging in die Küche und sah mich um,was es noch hab und was ich jetzt essen konnte.
Nachdem ich mir einfach zwei Sandwiches gemacht hatte,ging ich in mein Zimmer.
Ich konnte Emilia ansehen,dass etwas nicht stimmte und ich konnte dann auch verstehen,was los war.
"Hey..süße..ich habe es nur gut gemeint! Nicht das du denkst,dass ich dich nicht mehr bei mir haben wollte'' sagte ich und sah sie an.
Emilia;
Ich war gerade dabei weitere Stellenangebote heraus zu suchen. MIr war es relativ egal als was ich arbeitete denn wer nahm schon jemanden mit so einem Abschluss? Klar war ich neben dem Heim auch noch in die Schule gegangen aber das hatte alles nicht so funktioniert, was irgendwie logisch war.
Plötzlich kam Shawn wieder und ich sah ihn nur kurz an ehe ich meinen Blick wieder dem Laptop widmete.
Hatte er mich gerade Süße genannt? Deswegen wurde ich ganz leicht rot. "Ich hab ja nichts gesagt. Ich hab ja sowieso noch was zu tun also ist es egal.", sagte ich in einem normalen Ton zu ihm und das meinte ich auch so. Ich gähnte leise ehe ich weiter suchte. Müde war ich schon aber das war einfach wichtiger als schlafen. Schlafen konnte ich später auch noch
Shawn
"Du solltest nur wissen,dass d gerne bei mir haben",sagte noch und sah kurz zu ihren Laptop. "Und wie läuft die suche?"fragte nebenbei nach ehe m wieder aufrecht hinstellte und m an den Türrahmen lehnte. Immerhin hatte noch nt gegessen und deshalb wollte in die Küche.
Emilia;
seufzte leise als er das fragte und zuckte mit den Schultern. speerte die restlen Angebote noch ab damit morgen erstmal Bewerbungen hin schicken konnte. "Geht so.", sagte nur und sah kurz zu ihm ehe den Laptop abschaltete und ihn wieder an seinen Platz brachte. musste morgen zur Post um Kuverts und Briefmarken zu kaufen um die Bewerbungen ab zu schicken. Das war mal eine Aufgabe morgen. Bewerbungen schreiben und dann abschicken.
Shawn
nickte let,als Emilia das sagte. " gehe kurz essen und dann komme wieder" murmelte und vermiss das Zimmer. Dann ging in die Küche und aß mein Sandw.
Emilia;
blieb ruhig auf der Matratze sitzen. Sollte ihm hinterher gehen? wusste es nt so recht. hörte wie mein Magen ein wenig grummelte aber hatte kein Hungergefühl.
rappelte m schließl doch auf. Wasser hatte sowieso hier, da noch meine Flasche hatte. lief in die Küche wo Shawn war. Kurzerhand machte mir ebenfalls ein Sandw, aber nur mit einem Toastbrot. Das heißt eher ein halbes Sandw aber besser als nts. setzte m dann anschließend neben ihn und aß.
Viellet war er jetzt zufrieden aber er wusste nt wie schwer es war für m zu essen.
Shawn
musste lächeln,als Emilia in die Küche kam und s auch ein Brot machte,auch wenn s nur ein halbes war.
aß meine beiden Sandwes und trank zwischen durch von meiner Cola.
konnte mir vorstellen,wie schwer es für sie war zu essen aber momentan zählte der Willen dazu und den hatte sie,wie es aussah.
Emilia;
hatte mein Sandw schließl auf gegessen und wartete bis er fertig war. seufzte leise und sah ihn an. hoffte nur die Anderen würden s Zeit lassen denn hatte irgendwie keine Lust auf die. Ihre blöden Kommentare konnten sie s sonst wo hin stecken. stellte m kurzerhand hinter ihn und begann seine Schultern zu massieren. Keine Ahnung wieso aber hatte eben gerade Lust drauf und hoffte ihn störte das nt. Aber war unser, wie immer eigentl.
Shawn
war kurz nach ihr fertig mit dem essen und gerade als aufstehen wollte,stellte sie s hinter m und begann m zu massieren.
Dadurch musste lächeln und ließ sie machen. Es gefiel mir,weshalb den Kopf in den Nacken legte und sie lächelnd ansah. fand all ihre Berührungen schön,genauso wie ihre Nähe schön fand.
Emilia;
merkte, dass er lächelte, weil er seinen Kopf in den Nacken legte. drückte ihm noch einen schnellen Kuss auf die Stirn ehe aufhörte. war schon müde und jetzt wollte nur noch ins Bett weshalb m in sein Zimmer begab.
trank noch einen Schluck von meinem Wasser ehe m in sein Bett beziehungsweise auf seine Matratze legte. hoffte für ihn, dass er einen Job fand und für m hoffte das natürl auch. Er hatte so ein Leben definitiv nt verdient
Shawn
Bei ihrem Kuss wurde mein Lächeln breiter und stand schließl auf,um ihr in mein Zimmer zu folgen.
Dort angekommen nahm mir erstmal ein Shirt und eine jogginghose. "Bin kurz im Bad" gab ihr Bescheid,damit sie wusste,dass gle wider kommen würde.
Sie hatte schon ihre Schlaf Sachen an,im Gegensatz zu mir.
Anschließend ging und Bad,zog m um und putzte mir noch schnell die Zähne. So ging wieder zu Emilia und legte m zu ihr auf die
Matratze.
arbeitete mal hier und da,aber eigentl wollte studieren. Jedoch fehlte mir das Geld dafür und musste eh arbeiten gehen um mein Leben zu finanzieren.
fand,dass Emilia all das nt verdiente und wünschte mir für sie das sie ihr leben in den griff bekam.
Emilia;
nickte kurz als er ins Zimmer kam und mir mitteilte, dass er kurz im Bad war.
wartete natürl solange auf ihn und kuschelte m solange in die Decke, in welche m ein wenig eingehüllt hatte.
Nach kurzer Zeit kam er auch schon wieder. Meinen Zopf hatte mittlerweile aufgemacht und meine Wellen kamen zum Vorschein, ach wie sie hasste. Aber ändern konnte es sowieso nt.
sah ihn an als er wieder kam und lächelte. "Wann denkst du kommen die Anderen?", fragte ihn. Es war aus reiner Neugierde. wusste ja nt wie lange sie so draußen waren. Viellet war es auch unterschiedl
Shawn
legte m zu Emilia und deckte und beide gut zu. Dann hörte auch schon ihre Frage und dachte kurz darüber nach. "Es ist immer unterschiedl..viellet wird es heute nt so spät,weil die gestern erst um drei gekommen sind." antwortete . wusste auch nt wann die kommen würde. Viellet würden die s auch einige Bier gönnen und dann würde es länger dauern.
Emilia;
ließ m von ihm zudecken.
seufzte ganz leise als er das sagte und sah ihn an. hoffte, dass sie uns dann wenigstens nt wieder nerven wuerden. Ueberhaupt jason. Das nervte m total.
"Jason war heute schon ein wenig nervig. mag es nt wenn man nt aufhoert wenn das nt moechte und das auch schon sage", sagte zu ihm ehe m vorstig an ihn kuschelte
Shawn
Als Emilia seinen Namen erwähnte,hätte m gle wieder über Jason aufregen können.
"Mhm..er ist immer so..aber achte dem nächst besser auf d" sagte und meinte es ernst. "M störte es auch sehr,dass er d angefasst hatte " murmelte vor m hin und es war mir unangenehm das zuzugeben.
Emilia;
sah ihn an. "Ist ja nt deine Schuld. muss m auch selbst gegen ihn wehren koennen. Irgendwann wird er es hoffentl kapieren", sagte zu ihm. kuschelte m an ihn und als er das sagte war ueberrascht. "Wieso?", fragte ihn einfach leise. str ihm sanft ueber die Brust
Shawn
musste seufzen und legte die arme sanft um sie.
Bei ihrer Frage wusste nt ob ehrl antworten sollte oder die einfach überspielen sollte. entschied m ehrl zu sein. " mag es nt,wenn er d anfässt" murmelte vor m hin und begann über ihre Seite sanft entlang zu streen.
Es war schön,wie sie über meine Brust str.
Emilia;
kuschelte m noch mehr an ihn als er das tat.
Das war eben keine rtige Antwort. "Das hast du schon einmal gesagt", sagte
genoss das Streeln auf meiner Huefte und bekam eine lete Gaensehaut. Langsam str wieder unter sein Shirt. Meine Hand war wieder kalt
Shawn
seufzte,als sie das sagte und nickte let. "Weil d sehr mag" sagte leise und str weiterhin sanft über ihre Hüfte.
Als ihre Hand unter meinem Shirt spürte,musste lächeln und kuschelte m näher an sie.
Emilia;
Er war also eifersuechtig. musste let grinsen und sah zu ihm hoch. "Du bist voll suess, ueberhaupt wenn du eifersuechtig bist", sagte ehrl.
str ueber seine nackte Haut und kuschelte m so nah an ihn, dass kein blatt mehr zwischen uns passte.
Shawn
verstand ihr grinsen nt und konnte es auch nt deuten.
Dann sagte sie das mit der Eifersucht und mir wurde die Situation etwas unangenehm.
Sanft schmiegte m weiterhin an sie und vergrub mein Gest an ihren halsbogen.
"Du bist süß.."murmelte vor m hin und blieb so angeschmiegt an ihr.
Emilia;
Als er sein Gest bei meinem Halsbogen vergrub musste kurz leise kern.
"Dein Atem kitzelt m", sagte und kuschelte m weiterhin an ihn.
"Du auch", fuegte noch hin zu. str weiterhin ueber seinen Bauch, seine Seite und Brust.
Shawn
musste selbst leise lachen,als sie kerte und das sagte. Bevor m von ihrem Hals löste,atmete bewusst noch einmal gehen ihren Hals und sah sie dann grinsend an.
" bin nt süß!"protestierte und blieb bei der Meinung,dass sie diejenige war die süß ist.
Emilia;
bemerkte natuerl, dass er das jetzt mit Abst machte und musste wieder lachen.
Sanft schlug ihm auf die nackte Brust, weil ja meine Hand unter seinem Shirt hatte. "Aus", sagte .
"Doch bist du und jetzt diskutieren wir nt wieder", sagte zu ihm.
Shawn
Ihre Berührungen waren sehr schön. Sie str mir mit ihrer zierlen Hand über den ganzen Oberkörper und es war einfach toll so berührt zu werden.
Als sie dann auf meine Brust schlug musste lachen. "Was wenn weiter diskutiere?" fragte breit grinsend nach und war auf ihre antworte spannt.
Obwohl m von ihrem Hals gelöst hatte,blieb weiterhin sehr nahe an ihr geschmiegt.
Für m war sie die süße und nt . Die Meinung würde auch nt ändern,jedoch wollte auch nt diskutieren aber war eben einfach nur gespannt wie sie antworten würde.
Emilia:
Als er dann auch noch lachte fing an langsam zu schmollen.
"Dann gehe . gehe dann raus und kuschle nt mehr mit dir", sagte zu ihm.
war froh, dass er weiterhin so nah bei mir blieb. mochte ihn eben und wollte derzeit nt mehr als seine Naehe. Es war eben so.
hatte ja gesagt, dass wir beide suess waren aber nun gut.
Sanft zwickte ihm in seine Brust. "Wenn du nt aufhoerst.", murmelte grinsend
Shawn
Ihr schmollen war einfach viel zu süß. "Beim schmollen siehst du noch viel süßer aus" sagte breit lächelnd und drückte sie sanft an m,als sie das sagte. "Dann werde auf keinen Fall diskutieren" nahm mir fest vor. wollte natürl nt,dass sie ging und nt mehr mit mir kuschelte.
Emilia;
kuschelte m weiterhin an ihn. "Gut das du nt diskutieren willst", sagte zu ihm.
dachte ein wenig ueber jason nach und ueber alles. Ueber das Heim und meine Vergangenheit. Es war jetzt endl mal halbwegs was gutes passiert in meinem Leben.
Mir wurde aber plötzl total schlecht. Viellet vom Stress. rappelte m schnell auf und rannte zur Toilette, wo m schließl uebergab. hatte keine Ahnung was passiert war.
Shawn
str Emilia weiterhin sanft über ihre Hüfte und Seite,bis sie s plötzl von mir löste und ins Badezimmer rannte.
Verwirrt setzte m auf und konnte mir nt erklären was los war. folgte ihr nt,weil mir denken konnte,dass sie s übergeben hatte.
wäre ihr gerne gefolgt,jedoch hätte sie das bestimmt nt gewollt.
Emilia;
uebergab m erstmal ehe m aufrappelte und erstmal meinen mund ausspülte.
Danach putzte mir noch meine Zaehne. musste m erst wieder zusammen reissen denn er sollte m nt so sehen.
Anschließend ging wieder zu ihm zurueck ins Zimmer.
setzte m neben ihn und atmete erstmal tief durch
Shawn
sah Emilia besorgt an,als sie endl wieder zurück kam und s neben m setzte.
"Was ist denen los?"fragte nach während meine Hand sanft auf ihre legte.
Den Kopf legte auch schief und sah sie fragend an,denn konnte mir das nt erklären.
Emilia;
Und schon fragte er m wieder was los ist.
" weiss es nt. Einfach zu viel gerade. denke zu viel nach und dann mache mir zu viel Probleme", sagte zu ihm.
legte m langsam wieder zurueck und sah ihn dann kurz an aber drehte m langsam wieder von ihm weg.
wollte nt das er m so sah. schaemte m einfach total dafuer. mochte das einfach nt
Shawn
S zu übergeben war kein Fehler. Wenn der Magen nt mitmachte,war es eben so und das war normal.
sah ihr zu,wie sie s hinlegte und s von mir wegdrehte. Sanft str ihr über den Arm und mir war es egal,wie sie aussah. Für m war sie sehr schön,zwar sah sie gerade etwas fertig aus,aber das war auch normal,denn vor wenigen Minuten hatte sie gebrochen.
"Magst du ein Tee? mache dir schnell einen" sagte leise und sah sie weiterhin besorgt an.
war einfach besorgt um Emilia.
Emilia;
Klar war das kein Fehler aber es war eben gar nt appetitl. konnte zwar nts dafuer aber wollte das eben nt. fuehlte m dabei einfach total unwohl und es war echt mies.
spuerte dann auch schon seine Hand auf meinem Arm und beruhigte m langsam wieder.
Viellet war es ihm egal aber mir nt. kannte ihn noch nt so lange und dann passierte mir sowas. wollte das eben nt.
schuettelte nur langsam den Kopf und drehte m auf den Ruecken. " weiss auch nt was los ist. mache mir einfach zu viele Gedanken", sagte zu ihm.
hatte zwar nts gegen einen Tee aber wollte jetzt nt alleine sein. musste m erstmal wieder ein wenig beruhigen
Shawn
konnte verstehen,dass es ihr unangenehm war.
Sanft deckte Emilia zu und seufzte. wollte ihr schon helfen aber wie sollte das denn schon machen?
"Du solltest sie nt all zu viele Gedanken machen,denn davon lösen s deine ganzen Probleme auch nt" sagte leise. Klar war es einfach das zu sagen,jedoch das auszuüben war schwer.
Emilia;
sah sie an und kuschelte m in die Decke.
" weiss doch aber es geht irgendwie nt anders", sagte zu ihm.
drehte m wieder von ihm weg und verlor wieder eine Traene.
konnte sowas eben nt zurueck halten, denn es war mir einfach alles zu viel. bemuehte m aber es war nt so einfach fuer m. bemuehte m wirkl.
schluchzte leise. Konnte nt einmal was rtig machen
Shawn
mochte es überhaupt nt,wenn sie weinte. Es machte m fertig sie so zu sehen. Sanft drückte ihr einen kleinen Kuss auf die Stirn und sah sie an.
wusste nt was tun sollte,denn wollte ihr natürl schon helfen.
"Weißt du..als von zu Hause weg war,ging es mir besser als es mir dort ergangen ist. Aber es er schwer alleine klar zu kommen,denn hatte niemanden. Jetzt habe d und du m. Das mit dem Job schaffen wir schon und den Rest regeln wir dann im Nachhinein.."gab optimistisch von mir.
sollte ihr am besten ein Tee machen,weshalb von der Matratze aufstand. "Wir haben Kamillen,Pfefferminz und normalen Tee..welchen magst du lieber?"fragte leise nach und hoffte sie würde s wieder beruhigen.
Emilia;
spuerte auch schon wieder seine Lippen auf meiner Stirn. wusste nt so recht was zu ihm sagen sollte. wollte nt weinen aber tat mir eben total schwer.
hoerte ihm stumm zu. Als er meinte, dass wir uns jetzt hatten und uns helfen konnten nickte natuerl weil es ja auch stimmte aber trotzdem. tat mir eben schwer aber das wusste er ja schon.
Ploetzl stand er leider auf und setzte m auch gle auf. war eben anhaengl und noch mehr wenn es mir schlecht ging. rappelte m langsam ganz aufX
"Mh...normalen. Sonst gibst du wohl nie eine Ruhe", sagte und beruhigte m langsam wieder. seufzte leise.
wollte ja eigentl nt das er weg ging aber erwollte mir ja unbedingt einen Tee machen.
Shawn
Viellet würde es ihr nach einer Tasse Tee etwas besser gehen. Sanft nahm ihrer Hand,als Emilia aufstand und ging mit ihr in die Küche.
Die wollte wohl nt alleine bleiben,aus dem Grund nahm sie in die Küche mit.
Mir würde auch ein Tee machen,damit sie nt alleine trinken musste und so würde sie s viellet etwas wohler fühlen.
In der Küche liess wiederwillig ihre Hand los und schaltete erstmal den Wasserkocher an ehe zwei Tassen bereit stellte und jemals ein Beutel normalen Tee rein tat.
Emilia;
war froh, dass er meine Hand nahm und m mit zog. wollte wirkl nt alleine sein. Das war eben so.
ging mit ihm zusammen in die kueche wo m auf die theke setzte.
sah ihm dabei zu wie er die beiden Tee's machte. Er machte s also auch einen, was m ein wenig ueberraschte.
seufzte leise und ging wieder von der Theke runter ehe ihn auch schon von hinten umarmte.
"Shaaawn", murmelte leise
Shawn
musste lächeln,als sie m von hinten umarmte.
"Mhm.."gab von mir und legte meine Hände auf ihre.
Die beiden Tassen Tee waren fertig und standen auf der Theke.
Es war total süß,wie sie m mit ihren zierlen Armen von hinten umarmte.
Emilia;
kuschelte m sanft an ihn und str ihm sanft ueber seinen Bauch.
"Hi", sagte zu ihm und spuerte seine Haende auf meinen.
loeste m langsam als merkte, dass mein Tee fertig war. nahm die Tasse und trank einen Schluck
Shawn
lachte leise,als sie hi sagte. "Hey"gab daraufhin von mir und nachdem sie s gelöst hatte,nahm mir meine Tasse.
Dann lehnte m an die Theke und sah kurz zu ihr ehe einen Schluck trank.
Emilia;
Der tee war einfach total heiss aber das war auch logisch.
trank trotzdem immer wieder in kleinen Schlueckchen.
Wir schwiegen solange bis wir fertig waren. Ploetzl hoerte Stimmen. Die Anderen waren da.
Die Tasse stellte in die Spuele und sah zu Shawn. Wollte er jetzt noch was mit ihnen machen? Viellet fernsehen oder so? Keine Ahnung
Shawn
trank meinen Tee nur bis zur hälfte und als sie fertig war stellte meine Tasse zu ihrer in die Spüle. Dann griff auch schon nach ihrer Hand und musste seufzen,als ebenfalls die anderen hörte.
wollte nur noch in mein Zimmer und das mit Emila zusammen. "Komm lass uns wieder in mein Zimmer.."sagte und das nt besonders laut. Kurzerhand ging auch mit ihr in mein Zimmer und leider tragen wir auf die anderen im Flur. "Wir sind schlafen. Nacht " sagte kurz zu den anderen damit die Bescheid wussten und nt auf die Idee kamen uns zu nerven.
15:28
Ploetzl spuerte auch schon seine Hand in meiner.
Er zog m schließl mit und meinte wir sollen wieder in sein Zimmer gehen.
war natuerl froh, dass er nt mehr mit den Anderen was maxhen wollte aber stand eben total zwischen denen und das wollte nt. wollte ihre Freundschaft nt kaputt machen.
Im Flur trafen wir aber auch schon auf die Anderen aber er sagte gle, dass wir schlafen gehen wollten. "Nacht", sagte noch ehe in sein Zimmer ging und legte m wieder auf seine Matratze. sah ihn an. Meinem Bauch ging es ein wenig besser.
Shawn
Mir war bewusst,dass die anderen mittlerweile schon etwas genervt waren,weil mit den kaum noch etwas machte. Jedoch hoffte dass die auch etwas Verständnis hätten,weil mit Emilia relativ viel zeit verbrachte.
Zum glück hatte noch ein Eimer in meinem Zimmer,für den Fall der Fälle wenn mal zu viel getrunken hätte. "Für den Fall der Fälle" murmelte leise und legte m auch schon hin.
Emilia;
hatte natuerl gemerkt, dass die Anderen schon genervt waren. Es tat mir ja auch total Leid aber was sollte denn tun? Shawn hoerte doch nt auf m und konnte es nt aendern.
kuschelte m wieder an ihn nachdem wir uns beide hingelegt hatten.
" treffe m morgen mit jemanden. Komme also erst am Abend wieder", murmelte so nebenbei. Das war eigentl ein wenig gelogen aber wuerde jemanden schreiben mit dem m treffen wuerde. hoffte nur jemand aus dem Heim hatte Zeit. hatte zwar nt mit vielen geredet aber das wuerde hinbekommen.
So, dass er etwas mit den Anderen machen konnte
Shawn
zog sie sanft in meine arme und war überrascht,als sie das sagte.
"Mit wem denn? Wenn fragen darf.."fragte daraufhin nach und konnte mir vorstellen,dass sie nt zwischen mir und den anderen stehen wollte.
Emilia;
kuschelte m sanft an ihn als er m in seine Arme zog.
Als er das fragte ueberlegte kurz, wer mir bestimmt zusagen wuerde. "Mit Max wahrscheinl. Er war mein betreuer im Heim und war fuer m zustaendig. Er hat mir schon tausende Nachrten auf mein Handy geschickt.", sagte zu ihm.
wusste natuerl, dass er die Anderen mitnehmen konnte und die m zurueck holen wuerden aber es musste nt passieren.
Shawn
sah sie verwirrt an. "Aber er wird d bestimmt wieder ins Heim mitnehmen wollen" gab von mir und stellte mir vor,wie schlimm es für m wäre wenn sie auf einmal wieder weg wäre.
Selbst musste mir auch einen Job wieder suchen,aber das würde schon schaffen.
Emilia;
seufzte leise als er das sagte.
"Nein. Er war immer nett aber wenn es passieren sollte dann ist es viellet besser so. haette viellet gar nt abhauen sollen.", murmelte leise. wusste nt was jetzt noch sagen sollte.
str ihm weiterhin sanft ueber seine Brust. wollte eben, dass er s nt aufregt oder so
Shawn
Bei ihren Worten musste seufzen und es verletzte m. Wollte sie etwa nt bei mir bleiben?
ließ sie machen,jedoch war so in Gedanken versunken,weshalb sie nt streelte.
wollte nt,dass sie aus meinem Elben verschwand.
Emilia;
Ploetzl merkte wie er m nt mehr streelte weshalb selbst auch aufhoerte ihn zu streeln.
Langsam setzte m auf und sah ihn an.
"Tut mir Leid. Das hat nts mit dir zu tun. denk nur zu viel nach. Es soll nts gegen d sein.", sagte zu ihm
Shawn
Als sie s aufsetzte,rtete meine aufmerksam zu Emilia.
"Ja,in Ordnung" sagte und blieb weiterhin liegen. "Wollen wir jetzt endl schlafen ?"fragte nebenbei nach. Immerhin war sie vorhin noch müde gewesen und spät war es nun auch.
Emilia;
seufzte leise. Jetzt war er also sauer auf m.
legte m wieder zurueck aber drehte m von ihm weg.
musste aber auch echt alles kaputt machen und das nur weil so zweifelte. Viellet sollte m mit niemandem treffen aber musste das schaffen. musste es schaffen, dass die s nt streiten. Das waere doof.
Shawn
"Sei mir nt böse..bitte.."murmelte leise,als sie s von mir weh drehte.
legte meine Hand sanft auf ihren Oberarm und str sanft darüber. " hab m nur so sehr an d gewöhnt,dass d ungerne gehen lasse.."betete ihr und drückte ihr einen kleinen Kuss auf die Wange,in der Hoffnung es würde sie nt stören.
Emilia;
reagierte gar nt auf seine Worte. Wieso sollte das denn tun?
spuerte dann aber schon seine Hand auf meinem Oberarm. genoss das natuerl aber was sollte denn tun? Es war einfach kompliziert und das wusste er auch.
nickte kurz als er das sagte. " will doch selbst nt gehen aber weiss doch auch nt. Du musst jetzt mal wieder was mit deinen Freunden machen und deshalb dachte mir treffe m mit jemanden", sagte zu ihm
Shawn
" kann auch etwas mir den machen,ohne dass du d mit jemanden aus dem Heim triffst. will dir das auch nt verbieten,es ist deine Entscheidung " sagte dazu und betrachtete weiterhin ihren Rücken. "Wir können auch einfach morgen schauen was wir machen und verspreche dir,dass wieder mit den anderen zeit verbringe. Dann wirst du auch kein schlechtes Gewissen mehr kann" sagte lächelnd und versuchte sie so aufzubauen. In letzter zeit war zum Optimismus mutiert.
Emilia;
hoerte ihm stumm zu.
drehte m schließl langsam zu ihm um und sah ihn an.
" habe die ganze Zeit schon ein schlechtes Gewissen. Sie sind schon boese auf d und das moechte nt. Nt wegen mir. Wir kennen uns noch nt so lange und will nt zwischen euch stehen. muss sowieso einen job suchen und das alles.", sagte zu ihm.
starrte kurz an die Decke ehe meine Hand auf meinen Bauch legte, da das komische Gefuehl im Bauch wieder zurueck kam.
" weiss sowieso noch nt ob m mit ihm treffe. habe ihn ja noch nt gefragt aber wuerde auch mal gerne zu meinem Vater", murmelte
Shawn
musste leise seufzen. "Es tut mir leid..die sind eher sauer auf m.. kläre das mit den und du brauchst kein schlechtes Gewissen haben. will d doch nt verlieren.."murmelte leise und legte m seitl hin,um sie besser zu betrachten.
"Wenn du Angst hasst,kann mitkommen,wenn du d mit jemanden aus dem Heim oder deinem Vater triffst.."murmelte nebenbei. würde sie auf jedenfall begleiten. "Morgen gehe einfach mit den feiern und dann ist auch wieder alles gut zwischen mir und den" sagte und versuche sie so wieder zu beruhigen.
Emilia;
sah ihn an. wollte ihn doch auch nt verlieren aber wenn er s mit denen stritt mussten wir hier raus und er wuerde auf der Straße landen, eventuell und das wollte natuerl nt.
Mitkommen? "Das waere echt nett aber weiss nt dann wuerdest du ja wieder nts mit ihnen machen und deshalb waere das auch wieder falsch", sagte zu ihm.
Das hieß morgen abend war alleine hier. Na super. Da war es mir am Tag lieber aber nun gut. ließ meine haende auf meinem Bauch und hoffte er wuerde s beruhigen
Shawn
"Mach dir jetzt nt wieder so viele Gedanken.."murmelte besorgt und legte meine eine Hand auf ihren Bauch.
Sie sollte s nt wieder übergeben.
"Wenn du magst kannst du mit feiern kommen,die würden s freuen wenn wir zusammen mitgehen. Und am morgen oder nachmittag können wir zusammen los,deinen Vater oder diesen max treffen" schlug vor und zog die Decke über uns.
blieb sehr nahe an Emilia geschmiegt und genoss ihre Nähe.
Emilia;
wusste doch, dass mir nt so viele Gedanken machen sollte aber es war jetzt nun mal so und machte mir diese Gedanken einfach, was total logisch war denn das alles war kompliziert und das wusste er auch. Er wusste, dass es viel zu schwer für m war. Ohne ihn würde ds alles gar nt schaffen.
Mit feiern? Dann wäre ja wieder dabei und er würde wieder nts mit seinen Freunden machen oder? "Aber dann machst du ja im Prinzip wieder was mit mir wenn mitgehe.", sagte ehrl zu ihm und so war das dann auch.
" weiß nt ob zu meinem Vater sollte. Ja er hat m geschlagen und das alles aber er ist immer noch mein Vater.", murmelte unser.
Shawn
"Na ja mache mit euch beiden etwas,wenn man es genau nimmt" antwortete let lächelnd und begann sanft über ihren Bauch entlang zu streen.
war überrascht,als sie das mit dem schlafen erwähnte. Denn davon wusste nts,aber kannte sie auch kaum,deshalb hatte sie mir das vorher nt erzählt.
"Wir schauen einfach morgen. So ganz spontan entscheiden wie es dann bzw du entscheidest es" murmelte leise,während weiterhin sanft über ihre Seite str.
Emilia;
fand es angenehm wie er über meinen Bauch str. Er war einfach nur zu süß. legte eine Hand auf seine und drückte sie sanft aber so, dass er m noch streeln konnte.
merkte natürl, dass er überrascht war aber hatte gedacht, dass ihm erzählt hatte warum im Heim war. "Das können wir auch machen.", sagte zu ihm.
Ob feiern mitgehen wollte wusste nt. war ja noch nie feiern gewesen und somit wäre das total neu für m.
Viellet würde das auch nt aushalten, denn die Menschenmengen waren jetzt nt so mein Ding und dies wusste er ja auch. fand das dann immer unangenehm. wusste aber, dass er bei mir war. Viellet würde mitgehen
.
Shawn
sah zu ihrem Bauch und str weiterhin sanft über ihren Bauch. Kurze zeit später spürte auch schon ihre Hand auf meiner.
Anscheins störte es sie nt,dass über ihren Bauch str. "Wir schauen einfach morgen früh nochmal,wann wir was machen " sagte noch und hoffte sie würde das Thema auf s beruhen lassen und s nt weiter den Kopf zerbrechen.
Zum Glück konnte man die anderen kaum hören und wie es aussah wollten alle auch schon schlafen,denn sonst wären die nt so ruhig.
Emilia
M störte es keineswegs wenn er über meinen Bacuh str. mochte es wirkl. kuschelte m schließlcih doch wieder an ihn, so wie immer. "Ja und jetzt lass uns schlafen.", murmelte . kuschelte m in die Decke und an ihn natürl, da mir mal wieder kalt war. I versuchte einfach an nts zu denken und versuchte zu schlafen. seufzte leise und sah ihn an. "Schlaf gut, Großer.", murmelte .
Shawn
ließ meine Hand unter ihr Top gleiten und str sanft und liebevoll über ihre nackte Haut. Natürl str nur über ihren Bauch und hoffte das würde sie nt stören.
Als sie m größer nannte musste lächeln. "Schlaf du auch gut,kleines" flüsterte leise und schloss langsam meine Augen.
Emilia;
Plötzl spürte seine warme Hand unter meinem Top und bekam eine totale Gänsehaut. Es störte m nt aber es war ungewohnt für m dennoch angenehm. liebte seine Nähe einfach und so war er mir eben noch näher, weil das Top nt zwischen uns war.
schloss langsam meine Augen und versuchte über nts nachzudenken, was mir zum GLück gelang, weil m auf sein Streeln konzentrierte und so schlief ic hrecht schnell ein.
Shawn
wollte auch,dass sie s keine weiteren Gedanken mehr um solche Sachen machte,weil der Schlaf erstmal wtiger war.
Es war sehr schön ihr noch näher gekommen zu sein,weil das Top nt mehr störte.
Sanft str weiterhin über ihren Bauch und sah ihr dabei zu,wie sie einschlief. Kurz darauf schlief selbst in Ruhe ein,weil wusste,dass sie schlief und s nt den Kopf zerbrach.
Emilia;
schlief die ganze Nacht relativ ruhig.
Die Anderen waren zum Glück auch ruhig. Anscheinend waren sie selbst fertig und müde. wusste zwar nt wieso aber das konnt mir egal sein solange sie m nt weckten und das machten sie ja auch nt.
In der Nacht hatte m ein wenig von ihm weg gedreht aber er hatte seine Arme jetzt von hinten um m gelegt. Ohne seine Nähe würde auch gar nt mehr schlafen können.
Am nächsten Morgen waren die anderen schon langsam wach und wachte ganz langsam auf
Shawn
schlief die ganze Nacht ruhig und konnte mir nt mehr vorstellen ohne Emilia einzuschlafen. Zwar kannte sie nt lange,aber hatte m viel zu schnell wohl an sie gewöhnt.
Am nächsten morgen schlief länger als Emilia und würde erst aufwachen,wenn sie aufstehen würde oder aus einem anderen Grund. Immerhin lag sie in meinen Armen und ihre Abwesenheit würde sofort bemerken.
Emilia;
Nachdem meine Augen aufgeschlagen hatte drehte m langsam in seinen Armen um und betrachtete ihn eine Weile beim Schlafen ehe auch schon meine Hand hob und über seine Wange str.
Sanft begann ihm ein paar Küsse im Gest zu verteilen und leise seinen Namen immer wieder zu sagen damit er auf wachte. Er hatte bestimmt Lust zu frühstücken und wir sollten einkaufen denn hier war ja nts mehr, insofern sie Geld hatten. Wenn nt würde mit ihm frühstücken gehen, Geld hatte ja noch übrig.
Shawn
wachte langsam durch Emilia auf,weil sie immer wieder leise meinen Namen sagte und kleine Küsse auf meinem Gest verteilte. So würde gerne jeden morgen geweckt werden. Sie war einfach viel zu süß.
Langsam öffnete meine Augen und murmelte ein leises "mhm.." ehe in ihre Augen blickte. "Guten morgen" murmelte verschlafen und musste bei ihrem Anblick sofort lächeln.
selbst hatte noch Geld und davon würden wir schon einkaufen gehen. Am liebsten würde sie auch zum Frühstück einladen,sie würde bestimmt nt Zahlen lassen.
Außerdem sollte sie ihr Geld für s ausgeben und nt für uns.
Emilia;
Als merkte, dass er langsam aufwachte hörte damit auf und sah nur noch an.
Es war schön mit ihm aufzuwachen und dann in seine wunderschönen Augen sehen zu können wenn er sie langsam und so verschlafen öffnet. "Guten Morgen, Schlafmütze.", sagte lächelnd. war ja acuh eine rtige Schlafmütze aber er war gerade einfach nur zu süß. So verschlafen wie er war.
"Wir müssen dann einkaufen gehen.", sagte leise ehe m wieder an ihm kuschelte. wollte ihn jetzt auch nt los scheuchen immerhin war er gerade erst aufgewacht und mochte es auch nt wenn keine Zeit hatte um rtig wach zu werden.
Shawn
Als sie m Schlafmütze nannte,musste schmunzeln. Denn sie war genauso eine Schlafmütze. "Selber Schlafmütze"sagte leise lachen und schloss die Augen wieder.
Sanft drückte sie an m,als sie s an m kuschelte.
"Einkaufen? Was brauchst du denn?"Frage leise und relativ müde nach. fing davon aus,dass sie etwas für s einkaufen wollte.
Emilia;
"Du bist hier die größere Schlafmütze.", murmelte leise. Als er seine Augen wieder schloss drückte ihm einen sanften Kuss an die Wange. Weiterhin kuschelte m an ihn und wollte ihn eigentl acuh gar nt mehr los lassen sondern die ganze Zeit mit ihm kuscheln aber das konnten wir nt machen. Wir mussten uns etwas bewegen und unser Zeug erledigen.
" brauche nts aber der Kühlschrank ist leer. weiß ja nt wie ihr das aufteilt und was ihr da kauft oder so aber wollte d daran erinnern", sagte zu ihm.
Re: L'Appel Du Vide (Fortsetzung):strobarycake & Carey.
von strobarycake am 23.02.2014 21:51Supreme :'D
Und nenn' meinen Finn keinen Spinner. D':
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Finn
Viola mit ihrem permanenten Lächeln, meinte, dass sie hinauf zu Alba ginge. "Sie ist die ganze Zeit nur in ihrem Zimmer gewesen." "Dann geh.", sagte ich und schon eilte sie hinweg. Ginevra schaute ihr grinsend hinterher und ich ebenso grinsend, schüttelte nur den Kopf. "Und sie weiß wirklich nichts?", fragte ich flüsternd. "Nicht das Geringste." "Wow..." Ginevra und ich gingen die Treppen in die andere Richtung hinauf zum Balkon, wo ich auch gleich nach der Zigarretenpackung in meiner Hosentasche griff und sie anzündete. Der erste Zug war der Tiefste und nach ein paar Zügen, ließ ich mich auf einen Sessel fallen und seufzte auf. "Das hab ich wirklich gebraucht..." Ginevra setzte sich neben mich und tippte meine Wange an. Sie fragte:"Was ist passiert?" "Klinik...", nuschelte ich und fasste mir mit der einen Hand an die Schläfe. Sie sah mich mit geweiteten Augen an und hörte abrupt damit auf meine Wange anzutippen. Stattdessen hielt sie meinen Unterarm fest. "Wieso hast du nicht im Auto auf sie gewartet? Wie schlimm sind die Kopfschmerzen?" "Ginevra... Komm runter. Wir waren nicht lange in der Klinik und ich bin freiwillig reingegangen weil es um die Medikamente meiner Liebsten ging." Als Antwort sah sie mich einfach mit gehobenen Augenbrauen an. Ich seufzte. "Die Kopfschmerzen sind diesmal wesentlich harmloser.", versuchte ich ihr beruhigend zu sagen, aber sie ließ nicht locker und wollte schon aufstehen. "Soll ich schnell ein Aspirin holen?", aber ich zog sie zurück auf ihren Sitz und sah sie stirnrunzelnd an. Sie nickte. "Nein, ich bleibe." "Genau."
Carey.
Gelöschter Benutzer
Re: L'Appel Du Vide (Fortsetzung):strobarycake & Carey.
von Carey. am 23.02.2014 19:41Alecia.
"Jaja.", sagte ich schnaufend, packte mir gleich meine Tasche und ging mit ihm in das Haus. Wieso so eilig? Spinner. Schon vor uns waren Ginevra und Viola. Eine kurze Erklärung erfolgt, dann blickte Ginevra zu mir. Wegen Medikamenten. "Ich muss Medikamenten gegen Epliepsie nehmen.", erklärte ich ihr und musste auflächel, wieso auch immer. "Ich geh mich dann mal umziehen.", erkundigte ich fast singend, jedoch amüsierend und ging dann fast tanzend weg. Auf was freue ich mich eigentlich? Keine Ahnung. In meinem Kopf schwirrte das Lied Supreme von Robbie Williams herum. Leise summte ich sogar dazu, als ich die Treppen hochging.