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Re: L'Appel Du Vide (Fortsetzung):strobarycake & Carey.
von strobarycake am 04.04.2014 21:41Viola
"Eine Corsage? Oha... Will sehen!" Schon schnappte ich mir ihre Tasche und nahm die Corsage heraus. Ich betrachtete die Verzierungen etwas näher und fuhr mit den Fingern über die Spitze (das Muster) der Corsage. "Die ist ja echt hübsch, Alecia." Ich hob sie hoch und eine Packung Tabletten fiel herunter. Ich hob sie auf und reichte sie ihr. "Ziehst du sie für mich an, nachdem du deine Tabletten geschluckt hast? Ich will wissen wie die an dir aussieht." Ich grinste sie breit an.
AntwortenCarey.
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Re: L'Appel Du Vide (Fortsetzung):strobarycake & Carey.
von Carey. am 04.04.2014 21:27Alecia.
Sie kam urplötzlich zurück mit meiner Tasche und ließ sich im Schneidersitz vor mir nieder. Als ich das gehört hatte, weiteten sich meine Augen. "Also echt, Viola. Du hast dir selbst diese Flausen in den Kopf gesetzt.", meinte ich nun grinsend und suchte meine Packung Tabletten. Ehe ich sie fand, wollte ich sie herausziehen, ging aber nicht, weil es ziemlich in der Corsage [Jetzt weiß ich es wieder, hehehehee.] verknotete war an der Schnürung. "Na toll, jetzt kriege ich die nicht raus, wegen der Corsage.", murmelte ich grummelnd.
Re: L'Appel Du Vide (Fortsetzung):strobarycake & Carey.
von strobarycake am 04.04.2014 21:11Viola
Ich schnappte mir schnell ihre Tasche und hastete zurück ins Zimmer. Wieder da, ließ ich mich vor ihr in den Schneidersitz sinken und reichte ihr wortlos die Tasche. "Also ich glaube nicht, dass ich einfach so deine Tasche antatschen kann, also geb ich sie dir lieber, bevor ich irgendetwas unpassendes sehe, oder so.", murmelte ich und lag den Kopf schief.
Carey.
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Re: L'Appel Du Vide (Fortsetzung):strobarycake & Carey.
von Carey. am 04.04.2014 18:17Alecia.
"Ja.", murrte ich und beobachtete sie, wie sie die Tür aufschwang. "Im meinem Zimmer. Genauer gesagt, in meiner Tasche. Wunder dich nicht, da sind andere Sachen drinne. Musst wahrscheinlich drinne suchen.", erklärte ich ihr. Eine Vorwarnung vor den anderen Sachen, die ich in meiner Tasche habe. Eigentlich hasse ich es, wenn Leute an meine Tasche gehen.
Re: L'Appel Du Vide (Fortsetzung):strobarycake & Carey.
von strobarycake am 04.04.2014 18:02Viola
Okay, das war ein Schock. "Epilepsie!?" Ich schwang sofort auf, stürmte zur Tür und schwang sie auf. "Wo sind deine Tabletten? Ich hol sie dir.", sagte ich mit ernstem Blick zu ihr. Mit Gesundheit spaßte ich nicht, überhaupt nicht.
Carey.
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Re: L'Appel Du Vide (Fortsetzung):strobarycake & Carey.
von Carey. am 03.04.2014 21:11Alecia.
"Dooch.", meinte ich schnaufend und lehnte mich zurück. Okay, nun liege ich auf dem Boden. Toll. "Ich will meine Tabletten nicht einnehmen.", murmelte ich murrend. "Es schmeckt zu sehr pervers. Und es stinkt.", ich wirkte ein bisschen verärgert. "Dann lande ich halt im Krankenhaus.", und nun Bockig. Was ist los? Ich verhalte mich wie ein Pubertierendes Mädchen, was gerade ihre Tage hat oder ihr Geliebter sie verlassen hat. Erneut setzte ich mich auf, zog die Beine an und knurrte. "Scheiß Epliepsie."
Re: L'Appel Du Vide (Fortsetzung):strobarycake & Carey.
von strobarycake am 03.04.2014 20:56Viola
"Nein, kein Krankenwagen.", sagte ich kichernd und sah als ich fertig war zu ihr auf. Mein Kopf lag schief und ich sah sie aus unschuldigen Augen etwas verwirrt an. Hmm... Wie soll ich darauf antworten? "Klar darfst du das.", meinte ich süß kichernd und presste meinen Zeigefinger ein wenig an ihre Wange. "Nicht schmollen, Alecia."
Finn
"So der Vater, so der Sohn, nein?" Ich grinste und schloss mich ihm am Tisch an. "Wenns um Zigarren geht, dann irgendwie schon. Auch schon mit geschnittenem Kopfende?" Er nickte. Da griff ich in meine Hosentasche und brachte ein Feuerzeug heraus. "Okay, gib her.", und er reichte mir wortlos grinsend eine Zigarre, die ich gleich anzündete, um genüsslich den ersten Zug davon zu nehmen und ließ mich breit grinsend auf einen Sessel fallen. "Schnapp dir das Feuerzeug, nimm Platz, schnapp dir eine Zigarre und erzähl mir wie's steht."
Carey.
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Re: L'Appel Du Vide (Fortsetzung):strobarycake & Carey.
von Carey. am 03.04.2014 20:14Alecia.
Als sie Anfing zu quietschen, musste ich dümmlich auflachen. "Herrje, du klingst wie ein Meerschweinchen!", sagte ich lachend und konnte nicht aufhören zu lachen, als sie meine Hände zu Boden drückte. "Du armes Ding. Soll ich einen Friseur und Krankenwagen rufen?", bot ich ihr grinsend an. "Ich darf doch auch mal mein Spaß haben.", meinte ich nun beleidigt, verschränkte die Arme vor meiner Brust und schmollte.
Re: L'Appel Du Vide (Fortsetzung):strobarycake & Carey.
von strobarycake am 02.04.2014 21:25Viola
Ich fing an zu quietschen, als sie ihre Hände wie wild durch meine Haare fuhr. "Hör auf, Alecia!", ich hielt ihre beiden Hände fest und presste sie auf den Boden. "Meine Haare", meinte ich nur mauzend und versuchte mein bestes meine Haare wieder zu richten und sah sie währenddessen schmunzelnd an.
Finn
Ich richtete mich wieder auf und gerade als ich mir eine weitere Zigarette gönnen wollte, hörte ich schon das Klopfen von Quentin. So gerne hätte ich noch ein wenig Zeit alleine genossen, aber wie auch immer. Ich schlenderte zur Tür und ließ meine Hand an der Türschnalle rasten. Da klopfte er wieder. "Signore Fiore" Ich drückte die Türschnalle herunter und hieß ihn willkommen. Er hatte eine kleine Box in der Hand, die er auf den Tisch inmitten der Suite legte. Ich betrachtete die Box stirnrunzelnd vom Weiten. "Was ist das?" Quentin öffnete die Box und fuchtelte grinsend an etwas zylinderförmigen herum. "Ach, nichts... Nur deine Lieblings-Zigarren." Das machte mich ein wenig verdächtig und ich verengte meine Augen zu Schlitzen. "Erstens, kommst du nur mit solches hübschen Kleinigkeiten dahergetorkelt, wenn du irgendwas gestehen musst und zweitens... Woher weißt zu welche Zigarren meine Lieblings-Zigarren sind?"
Mitternacht
Gelöschter Benutzer
Re: Prohibited Love
von Mitternacht am 02.04.2014 05:27Ariana
Als ich mit dem Essen fertig war und den anderen noch ein wenig zugehört hatte, brachte ich mein Tablett weg und ging wieder in mein Zimmer zurück. Ich wollte erstmal etwas Ruhe haben. Manchmal war mir das hier viel zu voll. Viel zu viele Wesen die auf einem kleinen Ort wohnten. Aber ich verstand warum sie hier waren. Wir waren anders als die Menschen, und mussten uns vor ihnen verstecken. Für Wesen die nicht alterten, so wie ich, war es schwer nicht auf zu fallen.