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"Verstehe.", meinte ich und drehte mich zu ihm um. Den Rücken an das Gelände. "Es ist immer wieder lustig anzuhören, wie sie versucht, krampfhaft Alecia die Schuld zugeben. Obwohl eigentlich nur sie selbst Schuld ist. Und, naja, mein 'Stiefvater'.", und schüttelte den Kopf. Ehe er mich fragte, ob ich ein Feuerzeug da hätte, zog ich ein Feuerzeug aus meiner Hosentasche und sagte "Fangen sie.", ehe ich das zu ihm warf. "Wissen sie, als ich Alecia kenn gelernt hatte, war ich um die ... 14 oder 13. Und Alecia 20 Jahre jung. Auf der Straße, genau. Ich hatte mich vorher mit meinem Dad gestritten, bin weggangen und habe auf ein Zufall gewartet. Und sie ist gekommen. Alecia war blasser als sonst. Damals wusste ich nicht, was mit ihr los war, und wieso sie überhaupt in Deutschland war, denn sie hatte einen intensiven Britischen Akzent. Naja, egal. Sie hatte mich gefragt, was los war und hat mir ihre Hilfe angeboten. Hilfe angenommen, ging es weiter zu dem Strand hier in der Nähe. Und das war ein Anfang, später habe ich ein Teil von ihrem Leben live miterlebt, und es war überhaupt nicht mehr zulachen.", mein Ton wurde ernst und setzte mich neben ihn, ehe ich weiter redete. "Ich habe sie irgendwann gefragt weshalb sie so Blass ist und ihre Antwort einfach nur: 'Ich nehme Drogen, meine Kleine. Wir reden nicht von Gras oder Magic Mushrooms, wie du kennst, sondern harte Drogen. Drogen wie Ectasy oder LSD.', hatte sie mir erklärt. Klar, ich war gerade mal 13 und kannte sie nicht, und da kam von allem etwas heraus. Wahrscheinlich war sie schon vorher voll. Ich war geschockt. Ich habe mich gewundert, wieso sie überhaupt Drogen überhaupt nimmt und wieder kam eine 'einfache' Antwort: 'Wenn deine Mutter dich im Stich lässt, dein Vater dich von oben bis unten Misshandelt und niemanden an deiner Seite hast, fängt man mit sowas automatisch an. Und das nur, weil man weg will. Weg von der Welt.'", und ja, ich winselte. "Weg von der Welt. Ich habe immer noch diese Worte im meinem Kopf und werde sie auch nie vergessen. Sie wollte weg, aber sie konnte nicht. Alecia konnte sich kein Strick nehmen und sich erhängen, selbst ertränken oder was auch immer, sie wollte krampfhaft jemanden an ihrer Seite. Dank ihres Vaters kennt sie kaum noch das Gefühl, jemand wichtiges zu vermissen. Oder vermisst zu werden. Sonst kannte sie nur das Gefühl, gehasst zu werden und als Nutzlos bezeichnet zu werden. Irgendwann hat sie sich wirklich den kalten Entzug unterzogen. Nachdem sie am einfach umgekippt ist.", tief durchatmend blickte ich zu ihm mit roten Augen. "Überdosis von LSD und Alkohol.", erklärte ich. Aber ich musste lächeln und blickte zu boden. "Niemand von ihren 'Freunden' war an ihrem Krankenbett. Aber ich. Aylin, diese alte Kratz, auch nicht. Sie war Krank. Und jetzt zum Entzug. Und das war wahrscheinlich der härteste Abschnitte von Alecias Leben. Einfach so auf Drogen verzichten, ohne Hilfe, ohne gar nichts. Klar, so ein Entzug kostet eigenen Willen und Nerven, aber es gibt da jemanden. Felix Urbanic. Läuft hier irgendwo in den Gassen herum. Ein ehemaliger Kumpel von Mir und Alecia. Er ist ein bekannter und akuter Drogendealer. Diese Mistgeburt hat mir als 13 Jährige Drogen angeboten. Er hat wirklich während die auf dem kalten Entzug stand, hat er ihr Drogen angeboten. Drogen, Ja? Und das schlimme auch noch: Heroin. Alecia hatte Wissen gehabt und hatte abgelehnt. Bedrohnug kam naher vor. 'Verpiss dich bloß von Alecia, klene? Sonst mach ich dich platt!', was für eine Bedrohnung. In diesen Zeitpunkt wussten wir immer noch nicht, das wir Halbgeschwister sind. Mehr durch ein Gespräch wussten wir es nun.", und atmete erneut durch, bückte mich zu Leoni und streichelte sie. "Wissen sie, durch eine Person, hat sie Alecia den Rat gegeben, etwas zu machen. Nicht herum zulaufen, oder einfach herum zu sitzen, sondern Hobbys. Und da fiel uns Luftakrobatik ein. Davon hatte Alecia ihnen bestimmt erzählt, oder? Deswegen sind auch 2 Akrobatikbänder bei mir im Zimmer als Schaukel.", fragte ich ihn und wartetet auf eine Antwort. Als er mir Antwortete, nickte ich nur mit dem Kopf und blickte zum Teich. "Naher kamen noch andere Instrumente dazu. Klavier, E - Gitarre, Querflöte und so weiter und weiter dazu. Und das hatte ihren Entzug animiert. Eines Tages waren wir erneut im Park. Mittlerweile sind fast 3 Jahre vergangen. Sie ist 23 und ich nun 17. Sie fragte mich, wie mein Nachname ist." - Ich musste wegen meinen eigenen Worten auflachen. "Glauben sie mir, wir kannten unseren Nachnamen nach 3 Jahren immer noch nicht." - "Ich habe eben Van Houten gesagt, und sie war geschockt. Die selbe Mutter, aber unverschiedliche Väter. Sie ist eine Niederländerin und Engländerin, und ich hingegen bin auch eine Niederländerin, aber auch noch 'ne Amerikanerin. ", "Ihren Vater habe ich nie kenn gelernt und nach einen Aussagen und Beweisen, merkte ich, das er nicht mehr alle Tassen im Schrank hat. Umd genauso wie meine Mutter. Meine Mutter ist beim Therapeuten. Und laut der Therapeutin, soll sie an angrenzende Psychopathie. Zwar tötet sie nicht, tut uns aber bewusst weh. Deswegen hat kaum einer Respekt vor ihr." - "'schuldigen sie mich, das ich es lange gezogen habe. Zurück zu Alecia. Sie hat verlernt, zu fühlen, wie man jemanden liebt oder zu zeigen, wie Traurig ist. Sie weint meist dann, wenn niemand in der Gegenwart ist. Alecia braucht einen Menschen an sich. Und das heut' noch. Ich will, das, wenn sie Liiert ist, das die Person, sie aus Respekt ehren kann. Sie liebt. Ihre Ängste und Instinkte akzeptiert. Und ihr helft, aufzustehen. Sie hat noch nie aus Dank geweint, und mit Respektlosigkeit hat es nichts zu tun. Sie ist selbst Fähig 'Ich liebe dich' offen zu sagen und zu zeigen, das sie einen Menschen liebt und ehrt, aber dafür verlangt sie eins: Sie will, nicht hintergangen werden. Sie ist kein Spielzeug. Aber wie sie sagt: Ein Sprung, und du willst immer mehr Springen wollen."