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Re: L'Appel Du Vide (Fortsetzung):strobarycake & Carey.
von strobarycake am 19.04.2014 05:06Finn
Verdammt! Die Art und Weise wie sie meine Küsse erwiderte machte es so schwer für mich. Ich wollte sie hier und jetzt auf dem Bett, aber ich wollte es nicht hastig haben. Ich wollte es entspannt haben, wo wir auch genug Zeit hätten, die drei Tage nachzuholen. Ich musste inne halten und mich von ihr lösen. Die Enttäuschung war ihr ins Gesicht geschrieben, also gab ich ihr ein tröstendes Grinsen. "Nicht jetzt, aber bald, Anisha." Mit dem Handrücken strich ich über ihre Wange zum Kinn und fuhr mit dem Daumen langsam über ihre von unseren Küssen feuchte Unterlippe und grinste breiter. Über ihr Outfit und wie ihre Haare in alle Richtungen schauten. "Dornröschen."
___
Schick ihn per DHL.
Carey.
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Re: L'Appel Du Vide (Fortsetzung):strobarycake & Carey.
von Carey. am 19.04.2014 04:38Alecia.
Mein leises seufzen, wie auch immet, verband sich eher zum lauten schnaufen. Er war eigentlich nur für 3 Tage in Deutschland und dann das? Ich will mir gar nicht vorstellen, wenn er 1 Monat weg wäre. Die Zeit wäre für mich ziemlich hart gewesen. Wie auch immer. Man drückte mich so ziemlich sanft nach hinten, und schon lag ich mal wieder. Die küsse wurden spürbar fordener und konnte eigentlich nur erwidern. Und meine Begierde wächst und wächst. Von Sekunde zu Sekunde.
~
Kannst du bei mir abholen. *I*
Re: L'Appel Du Vide (Fortsetzung):strobarycake & Carey.
von strobarycake am 19.04.2014 04:11Finn
So viele gemischte Gefühle spiegelten sich in diesem einen Kuss. Die bekannten: Lust und Verlangen, und die unbekannteren, wie die Sehnsucht der vergangenen Tage. (Trotzdem wage ich es nicht Liebe zu erwähnen.) Wie war so etwas in den paar Tagen an denen ich weg war möglich? Jemanden so zu vermissen und beim Wiedersehen in solch eine Ekstase zu verfallen. Auch wenn sie versuchte entspannt zu bleiben, spürte ich wie sehr wir uns wollten. Und ich versuchte keineswegs es zu verstecken. Ich presste sie sanft aufs Bett und wie meine Küsse fordernder wurden, so wurde es mein Verlangen auch.
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Ich bin SO poetisch.
Gibt mir meinen Preis.
Carey.
Gelöschter Benutzer
Re: L'Appel Du Vide (Fortsetzung):strobarycake & Carey.
von Carey. am 19.04.2014 03:25Alecia.
Auf mich wirkte er auf einmal größer als sonst. Liegt bestimmt daran, weil ich im Bett sitze. "War einfach nichts.", murmelte ich und musste zu ihm hochblicken, als er sich mein Kinn buchstäblich krallt. Näher. Er kam mir immer näher. Bin wahrscheinlich wegen den 3 Tagen nicht mehr dran gewöhnt. "Und du weißt gar nicht, wie sehr ich mich freue, Finn.", wisperte ich selbst und genoss es, wie seine Lippen auf meinen sind. Warm, wie ich es mag. Die Begierde und Gelüste nach ihm kamen hoch. Innerlich tanzte ich, wollte ihn, aber aüßerlich zeigte ich so ziemlich. Buchstäblich.
Re: L'Appel Du Vide (Fortsetzung):strobarycake & Carey.
von strobarycake am 19.04.2014 03:07Finn
Auch wenn ich nur drei Tage lang in Deutschland war, schien es wie eine Ewigkeit. Endlich war ich zurück. Bei Alecia. Mich überkam ein breites Grinsen und ich stand auf und schlenderte auf Alecia zu. "Schlecht geschlafen?" Meine Hand umfasste ihr Kinn und ob es, damit sie zu mir hinauf schauen musste und meine Lippen näherten sich ihren. "Ich freue mich so sehr dich zu sehen, weißt du das?", hauchte ich, bevor sich unsere Lippen berührten.
Carey.
Gelöschter Benutzer
Sonntag, um die 2:00 in der Nacht.
von Carey. am 19.04.2014 02:31Alecia.
Natürlich hatte ich die Worte von Ginevra wahrgenommen. Sie kriegt nicht , wie wichtig und wertvoll mir Finnegan ist. Er ist mehr wertvoll, als je' andere auf der Welt. Aber Ginevra merkt es nicht. Wie sie meint. Aber die Worte lassen mich nicht kalt. Im Gegenteil, sie kamen im Traum vor. Härtere Vorwürfe. "Du wirst es nie lernen, du Miststück." - "Kranke Drogen - Junkies." - "Schlampe." - "Du bist genauso wie deine Mutter. Erlaubt sich alles, ist eine kranke Psychopathin, sinnlos, erbärmlich und eins wünsche ich dir, geh dich erhängen".-, genau die Worte treiben mich dazu, das ich unruhig wirke. Zum Glück riss mich irgendwas aus dem Traum, weswegen ich mich gleich aufsetzte und die ... Decke wegschob. Es kann nur Ginevra geweesen sein, die mich zudeckte. Und in meinen Freizeit Klamotten sowie offnen Haaren bin ich immer noch. Ich nahm Parfüm wahr. Sofort drehte ich mein Kopf zum Spiegel. Und wen sehn' wir da? - Finn. Mein Atem beruhigte sich trotzdem nicht und versuchte ihn zu kontrollieren. Unschuldig grinste ich ihn an. Bedrückt und leicht verängstigt durch den Traum. Hoffentlich kriegt er nichts mit. "Früher da?", fragte ich ihn und mustere ihn, wie er dort sitzt. "Wie ... lange sitzt du schon da?" - ich hoffe nicht solange, das nichts mitbekommen hat.
Re: L'Appel Du Vide
von strobarycake am 19.04.2014 01:51Ginevra
Wie viel Uhr war es schon? 23:00 Uhr? Der Film war aber echt gut. Auch wenn er eine romantische Komödie war. Crazy Stupid Love. Viola war inzwischen schon in ihrem Zimmer und wie ich sie kannte, war sie bestimmt schon eingeschlafen. Ich wusste nicht ob es ihr auffiel, aber Alecia kam seit Stunden nicht mehr aus ihrem Zimmer raus. Was machte sie? Ich stand vor ihrer Zimmertür und überlegte mir ob ich anklopfen oder einfach die Tür öffnen sollte. Ich entschied mich für letzteres und fand Alecia schlafend auf ihrem Bett. Ohne Decke. Warum hatte sie uns nicht einfach gesagt, dass sie schlafen gehen wollte? Ich kam zu ihrem Bett und sah sie an. Ich entschied mich, sie zuzudecken. "Was nur?", flüsterte ich und kniete vor Alecias Bett. Die Ellenbogen auf dem Bett. Zwischen die Finger nahm ich mir eine ihrer Haarsträhnen und war vorsichtig dabei, sie nicht aufzuwecken. "Nur was gefällt ihm nur so an dir? Ich verstehe es nicht, aber was auch immer es ist. Ich habe nicht das Gefühl, dass du auch nachdem was ich dir alles erzählt habe, weißt wie besonders Alessandro ist. Und was du noch viel weniger weißt, ist wie ich dich zermalmen werde, wenn du..." Ich konnte nicht mehr weiter reden, weil ich zu schluchzen begann. Schnell den Mund zudecken, bevor man noch was hört. Worte sammeln, Ginevra! Worte sammeln! Tief atmete ich durch. "Wenn du nicht gehorsam bist, dann verletzt er mich.", und ein spitzer Schmerz drängte sich von meinem Rücken hinuaf bis zu meinem Kopf. Ich schnappte nach Luft. Die Tränen kullerten an meinen Wangen herunter, während ich mit dem Handrücken sanft über Alecias Gesicht streifte. Aus jetzt! Ich schreckte für den Bruchteil einer Sekunde zusammen und realisierte, was ich gerade zuließ. Ich ließ es zu, dass unwichtige Gefühle mich übermannten. Das durfte nicht sein. Ich schwang sofort auf und wünschte Alecia eine gute Nacht, bevor ich aus ihrem Zimmer verschwand.
Carey.
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Re: L'Appel Du Vide (Fortsetzung):strobarycake & Carey.
von Carey. am 18.04.2014 22:49Alecia.
Das ist Unfair. Eigentlich sollte ich wieder unten sein, bei den Mädels, aber ich will nicht. Ich will nicht in ihrer Gegenwart als Depressiv vermutet werden und außerdem, will ich nicht, das Ginevra mitbekommt, wen ich vermisse. Nein, Nein und Nein. Wenn er wieder kommt, wird sie ihm bestimmt erzählen, wie ich mich zurückgezogen haben und wird wahrscheinlich nur grinsen. Wie nett. Aber hier nur rumliegen, selbstmitleid mir schenken, macht es nicht besser. Schlaf soll helfen. Seufzend ziehe ich die Schuhe aus, kicke sie weg, und lege mich richtig ins Bett. Auf die Decke verzichte ich. Mir ist momentan alles egal, dieses beschissene Gefühl soll einfach nur verschwinden. Es macht mich fertig.
Carey.
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Re: L'Appel Du Vide (Fortsetzung):strobarycake & Carey.
von Carey. am 18.04.2014 21:23Alecia.
Ich kannte dieses Gefühl kaum, jemanden etwas 'wichtiges' zu vermissen. Ich habe den Mädels gesagt, ich müsse nur kurz hoch auf mein Zimmer, und mehr habe ich auch nicht gesagt. Fast winselnd wie ein Welpe, lasse ich mich mit dem Rücken auf das Bett fallen und lasse daraufhin nur meine Augenlider zufallen. Du bist doch kein Teenager mehr, der sich auf das Bett wirft, und herumheult, weil deren Freund weg ist. Ja, sehr witzig. Natürlich bin ich kein Teenager mehr. Mittwoch bin ich schon 25 Jahre halt und jetzt wimmere ich, weil ich ihn vermisse? Was soll das? Ich kannte doch sonst das Gefühl auch nicht. Außerdem bezweifle ich, das er mich vermisst. Wieso auch? Eigentlich sollte ich mit meinem Alter dieses Gefühl kennen. Aber, leider nur 'Eigentlich'.
Elaine.
Nur sehr schwer kann ich mich durch das Gelächter und der Worte kontrollieren und schüttel grinsend mein Kopf. Grinsend räume ich die 2 leeren Brandy Gläser in die Spülmaschine und blicke zu Mama. "Ich habe euch beiden zugehört." - "Na und? Jetzt weißt du es eben." - "Nun gut, ich gebe euch eben die Erlaubnis. Was gegen tun kann ich eh' kaum noch. Naher bin ich wieder die Schuldige." - "Du bist hier nicht das Opfer, sondern der Täter. Und, Ja, Danke, das du zusagt. Ich werfe mich bestimmt in irgendwas rein, oder? Wie du doch immer meinst." - "Eventuell. Ich sag dir gleich eins, dieser Kerl, da, keine Ahnung wie der nochmal heißt, Fiore? Egal. Ich glaube, der ist ziemlich Manipulativ. Vielleicht stürzt sich Alecia in das verderben. Vielleicht wird sie kriminell.", vermutete meine Mutter und rollte genervt mit den Augen. "Was hat dich das zu interessieren? Außerdem, ich glaube kaum, das er das tun wird. Alecia lässt sich nur zu ungerne Manipulieren." - "Sie ist immer noch meine Tochter, Elaine!", zischte sie aufeinmal. "Aufeinmal? Ich bitte dich. Hier sieht man schon, wie du mit uns umgehst.", argumentiere ich murrend und sah Anastasia, wie sie sich an der Tür lehnt. "Wann ... verreisen wir .. wieder?", fragte sie so leise, wie eine kleine Maus und grinste breit. "In kürzester Zeit, Kleine." - "Berichtet mir doch, wenn ihr wieder da seid, wie es in England war." - "Ich verzichte."
Re: L'Appel Du Vide (Fortsetzung):strobarycake & Carey.
von strobarycake am 18.04.2014 18:56Viola
Alecia meinte, dass sie kurz in ihr Zimmer musste und Ginevra und ich waren alleine im Wohnzimmer. "Diese Smoothies sind sooo lecker, Ginevra!", sagte ich ihr während ich noch am Strohhalm nippte. Sie lag auf dem Sofa mit ihrem Kopf auf meinem Schoß und sah lächelnd zum Fernseher. "Wie oft willst du das noch sagen, Viola?" "So oft ich kann.", antwortete ich kichernd, "Ich kann ja so gut Süßholz raspeln." Sie zwickte meinen Oberschenkel. "Au! Mach' das nicht!" Sie lachte. "Dann gib nicht so an."