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Carey.
Gelöschter Benutzer

Re: L'Appel Du Vide (Fortsetzung):strobarycake & Carey.

von Carey. am 05.01.2015 12:21

Alecia Anisha Winchester.
Okaaay ... hier läuft irgendwas schief. Irgendjemand fragte ich, laut, ob ich ihn hören konnte. Aber ich konnte keine Antwort geben. Ich bin viel zu erschöpft. Stattdessen zuckte ich einfach nur zusammen, als man mich anfasste. Als das Bett irgendwann mal stoppte, spürte ich überall Nadeln, irgendwas, was leicht mein Finger einklemmte und etwas, was mir das Atmen erleichterte. Das ganze gemurmel wurde immer leiser bis ich nichts mehr hörte und es urplötzlich dunkel wurde. Was ist passiert? Anfall. Ja. Ich hatte mal wieder ein Anfall innerhalbs eines Monats. Das gibt stress. Aber ... wirklich. Was zum Teufel ist passiert? Das Rhythmische Piepen, das Gerät meiner Atmefrequenz und die Gehirnwellen drehten am Rad. Nur schwer fällig setzte ich mich auf, was weh tat, und suchte das Gerät, wo der Alarmknopf ist. Da ist er! Sofort betätigte ich ihn, mehr als 5 Mal drückte ich ihn. Von gefühlten Sekunden kamen gleich 2 Krankenschwestern in das Zimmer gestürmt, machten das Licht an und fragten: "Was ist los, Ms. Winchester?" - "Mit mir ist nichts los! Verdammt, was ist vor meinem Anfall passiert!?", drängte ich panisch und die beiden meinten nur: "Wir holen Dr. Foley, Okay?" - "Okay.", meinte ich nur leise und blickte ihnen hinter her, wie sie aus dem Zimmer verschwanden und die Tür hinter sich schlossen. Oh Gott. Hatte ich ein Anfall schon im Wagen? Sorgte ich dafür, das er ein Unfall machte!? Ist er wegen mir ... tot? Scheiße. Völlig verstört, verängstigt und gleichzeitig schuldbewusst zog ich meine Beine an und umschlang sie mit meinen Armen. Auch wenn es sehr schwer wegen den Kabeln war. "Was machst du, wenn er wirklich tot ist? Was passiert dann?" - "Ich weiß es nicht.", ratlos blickte ich stumm aus dem Fenster. Wann kommt er denn endlich? Wann kam endlich Alexej Foley, mein Ziehvater , her? Hilfe?

Alexej Lljischt Foley.
Er war großgewachsen, trotzdem kleiner als ich, dunkles Haar aber im widersprühlichen blasse Haut. Okay. Aber dieser Typ sollte der Freund meiner Ziehtochter sein? Wenn du nur wüsstest, Kumpel. (*I*)Er bestätigte mir, das er ihr Freund seie, doch ich spürte sofort, wie sein Händedruck sich verfestigte. "Sie sind der Arzt, der nicht auf sein Piepsen reagiert hat, ja?"
Schnaufend, trotzdem irgendwie belustigt, meinte ich dann: "Ja, das stimmt tatsächlich. Es tut mir aufrichtig leid, Okay? Sowas wird NICHT erneut vorkommen. Versprochen.", und blickte, wie Theresa neben mir stand und eine Akte in der Hand hielt. Auf der Akte, mit Kulli geschrieben, Alecia Anisha Winchester. Mit einem dankbaren nicken nahm ich sie entgegen und öffnete sie. Alles voller Papiere. "Also ... Der schnelltest zeigte uns deutlich, welchen starken Cortisol, also Stresshormone, sie ausgestoßen hat. Unnormal viel. Außerdem sehe ich spuren von Tabletten. Allerdings sind diese, so wie es sehe, nicht erwünscht. Zwar Antiepileptiker, aber irgendwie ... gepfuscht. Ich bin mir selbst nicht so ganz sicher. Ms. Winchester ist akut auf der Intesivstation , Zimmer 506. Ihr Zustand wirkt recht stabil, Puls zwischen 110 und 90 und sie scheint leicht ausgekühlt zu sein. Wie auch immer, sie ist trotzdessen des Anfalls dem SUDEP - Syndrom entwichen. Sie schwebt außer Lebensgefahr. Also denke ich, das sie Morgen, so richtung Mittag, das Krankenhaus verlassen kann. Allerdings wäre ein Termin im Schlaflabor angebracht. Nur zur Sicherheit.", erklärte ich es ihm ausführlich und langsam. Er war angespannt und wirkte ziemlich, auch wenn leicht, verstört. Armer Typ. Zu sehr kenne ich das auch. "Achja..." - Eigentlich wollte ich ihm noch vor warnen, wurde jedoch mein Piepser gestört und zog ihn sofort aus meiner Tasche, ehe ich las: 
>> Einsatz <<
>> Pat. Alecia Anisha Winchester, Intensivstation, Zimmer 503 <<
>> Verwirrtheit <<
"Verwirrtheit?", wiederholte ich selber, nun verwirrt und steckte ihn wieder in meiner Tasche, ehe ich mich umdrehte und den Gang erneut ging. Aber ohne diesen Typen!? Genervt rollte ich meine Augen, lief zurück bis zur Tür und rief zu ihm: "Kommen sie gefälligst mit!", schimpfte ich und lief vor ihm her, ehe es erneut durch viele Gänge ging. Viele Fluren, viele Ärzte rauschten an mir vorbei, es dauerte so unglaublich lange, bis man auf die andere Station kam. Typisch Krankenhäuser. Einer der Krankenschwester kam und meinte, sie würde unbedingt wissen wollen, was passiert wäre. "Ehm ... Okay?", erläuterte ich es leise und klopfte an der Tür an, ehe ich ein aufgeregtes "HEREIN!" hörte. Langsam machte ich die Tür und hörte, wie es knisterte. "Ms. Winchester?" - An ihrem Bett angekommen, fing sie an wie wild an den Kabeln herum zurütteln, und diese abzumachen. "Ms. Winchester?! Was wird das?" - "Ich will zu ihm. Wo ist er?" - "Na an der Tür.", und zuckte mein Kopf hin. Was sich als Fehler bewies. Als sie es endlich geschafft hatte, sich von allem zulösen, was ein langes Piepen verursachte, ging sie mit unstabilen Gang aus dem Bett und lief fast zu ihm. Interessier über diese Szene, lehnte ich mich nur am Bett an, verschränkte die Arme vor meiner Brust und beobachtete die beiden mit einem schief gelegten Kopf. 
~
c: 
kp warum die jetzt wie eine kranke zu ihm läuft. .-. 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 19.02.2015 14:55.

strobarycake
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Re: L'Appel Du Vide (Fortsetzung):strobarycake & Carey.

von strobarycake am 05.01.2015 05:07

Finn
Einen Moment bitte? Das wollte diese blöde Kuh von mir, wenn meine Freundin gleich einen Anfall bekommt!? Als nächstes wollte die einen Lamborghini von mir, ne? Krankenhäuser... Sie machten mich krank. Nach einer gefühlten Ewigkeit kamen endlich ein paar Ärzte und nahmen mir Alecia ab. Dann wendete sich diese Komische da hinter dem Schalter wieder und meinte, dass ich mich beruhigen sollte und fragte dann nach der E-Card. Ich atmete tief durch. Mein Gott, ich brauchte eine Kippe. "Okay, erstens bin ich gestresst, also sagen Sie mir nicht was ich tun soll und nehmen Sie die Karte." Ich legte sie nach hinten zu Alecia schauend einfach auf den Tisch und sie nahm sie mit einem geschnauften "Danke" an. Ich kannte diese Frau erst wie lange und sie geht mir bereits am Arsch. Sie telefonierte mit irgendwem, der anscheinend nicht auf das Piepen seiner komischen Maschine reagierte. Wenn das der behandelnde Arzt war, dann hätte ich mit dem ein Hühnchen zu rupfen. Die Frau murmelte etwas wie:"Komischer Typ" und legte auf. Na super! Was für ein Krankenhaus! Ich steckte die E-Card, die sie mir zurückgab hastig ein und folgte den Ärzten zu wo auch immer sie Alecia hinführten. Ich hörte noch, wie diese komische Tante am Schalter meinte, dass ich warten sollte, aber ich ging weiter. Einen Moment später lief sie neben mir. Sie war recht klein, also musste sie hastige Schritte gehen um mit mir mithalten zu können. "Sie, gute Frau, sagen mir nicht was ich zu tun und zu lassen habe. Ich dachte wir hätten uns schon vorher verstanden." "Aber Sie dürfen wirklich nicht mit!" Ich blieb stehen und war so kurz davor dieser Schlampe so eine zu geben und sie so sehr anzuschreien, wie sie es noch nie zuvor in ihren früheren Dienstjahren erlebt hatte, aber ich hielt mich zurück. "Sie ist meine Freundin und ich will für sie da sein und sie halten. Mich. Auf." Schnell fing ich wieder an zu gehen und folgte den Ärzten weiter. Die Kleine lief auch mit. Meine Alecia schrie wie am Spieß. Das stieß Erinnerungen hervor. Ich fragte mich wer lauter schrie. Ihre Mutter oder sie, aber es war nicht die Zeit um über so etwas nachzudenken. Alecia schrie um Hilfe und Gnade bei Gott. Ich wollte mir bei ihrem Geschrei einfach nur die Ohren zu halten und diese dumme Schwester oder was auch immer sie war, starrte mich beim Laufen an als wäre ich ein Kakadu oder sowas. Meine Fresse, hat die mich angepisst. Auf einmal blieben die Ärzte stehen und so ein anderer Arzt trudelte da her. Braunes verwuscheltes Haar, eine Brille die noch nicht ganz richtig draufsaß, größer als ich. Er sah so aus als wäre er grad aufgewacht. Das war bestimmt dieser Doc mitdem diese komische Tusse da am Telefon war. Er schrie nach einem Beruhigungsmittel und solchen Medikamenten und da trudelten alle (!?) Ärzte weg um die Sachen zu holen. Sie brauchten zwei Minuten - ich sah auf die Uhr - und dann kamen sie zurück mit den Sachen. Die kurze Zeit an der sie alleine auf ihrem Bett wie besessen herumzappelte und schrie, konnte ich einfach nicht hinschauen. Ich drehte mich um, hielt mir die Hand vor dem Mund und mir kamen fast die Tränen. Ein hallender Schluchzer entwich mir sogar. Und diese dumme Pute starrte mich immer noch an. Ich starrte zurück. "STARREN SIE MICH NICHT SO AN!" Sie zuckte zusammen und schaute weg. Dass dieser andere Arzt auch da war, interessierte mich herzlichts wenig. Als die Ärzte zurückkehrten, sah ich wieder hin. Der eine Arzt da, gab ihr ihre Spritze und dann wurde sie weggebracht. Dieser Arzt kam mit. Ich wollte mitkommen, aber diese dumme Frau war im Weg. Also war ich gezwungen stehen zu bleiben. Ich hätte sie auch mit Leichtigkeit wegschubsen können, aber ich wollte nicht aus dem Krankenhaus geschmissen werden. Nach noch einer gefühlten Ewigkeit kam dieser Doc zurück, redete mit dieser Tante da und wendete sich dann an mich. Dr. Alexej Foley war sein Name? Russisscher Vorname und dann so ein Nachname? Aha. Er streckte mir seine Hand entgegen und ich schüttelte sie. "Ja, genau der und Sie sind der Arzt, der nicht auf sein Piepsen reagiert hat, ja?" Mein Händedruck festigte sich leicht. 

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Carey.
Gelöschter Benutzer

Re: L'Appel Du Vide (Fortsetzung):strobarycake & Carey.

von Carey. am 05.01.2015 03:46

Haha ...  

Theresa NoLastname.
Wie immer machte ich mein typischen Papierkram. Ärzte, Patienten, und soweiter. Nur noch eine Stunde, und ich könnte endlich wieder nachhause. Zu meiner eigenen Familie. Mein Dienst wäre vorbei und dürfte endlich wieder schlafen. Kein helles Licht, keine fremden Leute, keine kranken Leute und keine Ärzte. Wie schön. Abwesend, mit einem schmunzeln auf meinem Gesicht, blickte ich auf die wartenden Leute, die besorgt um ihre Partner, verlobten, Ehefrauen oder Männer und Kinder warteten. Wie ironisch. "Theresa? Sieh doch! Da kommt jemand rein!" - "Was? Wer?" - "Na wo wohl? Aus dem Eingang, du dumme Kuh!", warnte mich Sieena sofort und registrierte erst jetzt, das ein großgewachsener Mann, mit einer Frau, die zittert, vor dem Tisch stand. Er wirkte panisch. Aufgedreht. Er redete davon, das seine Freundin Epilepsie hätte und gleich einen Anfall bekommen würde. Meine Alarmglocken klingelten. "Einen moment bitte.", meinte ich kurz und rief mit einem Alarmknopf sofort die Ärzte. Es dauerte nicht lange, un die Ärzte kamen. Aber Dr. Foley war nicht dabei. Schläft er? Ich ich weiß nicht. Die Ärzte nahmen ihm sofort die Patientin ab und fuhren sie mit einer Liege weg. Er wirkte immer noch aufgedreht. Nachdem die Ärzte weg waren, blickte ich zu ihrem Partner. "Beruhigen sie sich. Ihre Freundin wird sofort und gründlich behandelt. Könnte ich bitte die Krankenkassekarte kriegen? Danke." Er gab mir sofort die Karte und zog diese ein, ehe mir das Profil der Patientin gezeigt wurde. Alecia Anisha Winchester, geboren 14. Juli 1989. Letztes mal behandelt von Dr. Foley. Verwirrt zog ich meine Augenbraue hoch und rollte mit dem Drehstuhl zum Telefon, ehe ich die Dienstnummer von Foley wählte. Es piepte 5 Mal hintereinander. Super. "Dr. Foley?" - "Ja?", brummte es leise aus dem Telefon. "Wieso zum Teufel haben sie nicht auf den Pieper reagiert!? ... " - Stille. "Nein, das ist jetzt egal. Ms. Alecia Anisha Winchester wurde soeben von ihrem Freund oder Partner hergebracht. Und so wie es aussieht, hat sie ein Anfall." - "EPILEPTISCHEN ANFALL!?!?" - "Ja Sie ist in Behandlungszimmer 203..." - "Ich komme sofort!" und da legte er den Hörer auf. "Komischer Typ...", murmelte ich leise. 

Alecia Anisha Winchester.
Okay, das ist nicht mehr lustig. Es wird passieren, das wusste ich jetzt schon. Mein Atem wurde immer heftiger und lauter und mir wurde kalt. Eisig kalt. "Beeil dich!", jammerte ich immer lauter und stampfte schon mit dem Fuß am Boden. Gott sei dank spürte und hörte ich, wie er sofort parkte und mich sofort schnappte, ehe er sofort in Krankenhaus lief. Wie wild fing ich an zu zittern. Zuspät, Alexej. Mit zugekniffenen Augen nahm ich schwach wahr, wie er irgendwas sagte, die Schwester irgendwas tat und schon nahmen mich irgendwelche Fremde Ärzte und Sanitäter mit. Es setzte aus. 

Alexej Llljtsch Foley.
Schlecht. EINFACH NUR SCHLECHT. Sofort sprang ich auf, zog mir mein weißen Kittel an und verschwand aus dem Raum, ehe ich durch lange Flure lief, und endlich auf der Neurologischen Station war. Schon jetzt nahm ich geschreie wahr. Distanzieren bitte, Foley. Erneut mit schnellen Schritten, riss ich die Tür auf und sah und hörte, wie Alecia schrie. Um hilfe, um gnade. Sie muss bei bewusstsein sein. "Wehrt sich Ms. Winchester?" - "Nein.", meinte ein Sanitätet und beobachtetet sie. Wir konnten nichts machen. "Bringt mir das Beruhrigungsmittel, sofort! Und die Krampflösenden Medikamente. Sorgt für ein Bett!" - "Alles klar.", und sah schon, wie sie alle verschwanden. Sie durchbog ihren kompletten Rücken, zitterte und bettelte. Ihr Atem war unregelmäßig. Nach einer gefühlten halbe Stunde, was in wahrheit 2 Minuten war, wurde sie ruhig. Die Ärzte kamen wieder, ich gab ihr die Spritzen und sie fing an stock weiße zu atmen. "Alles Okay, Alecia. Alles Okay.", meinte ich leise, und fing an sie zu manuell zu beatmen. Eine Krankenschweste kam mit einem Bett angefahren und trugen sie rein. Langsam. "Hören sie mich?" - Keine Antwort. "Sie scheint entweder zu schlafen oder in der Ohnmacht zu sein. Stups sie an." - Sie reagierte und zuckte zusammen, jedoch blieb sie weiter still. Auf der Intensivstation brachte man sie auf ein Zimmer, schloss sie am Beatmungsgerät an, am Vitalparameter, am dem EKG und der Infusion. Und andere Geräte. "Wie hoch war ihr Puls, als sie ankam?" - "Über 180." - "Wow." meinte ich und blickte sie fasziniert an. Aktuell liegt er bei 90. Schwach. "Achja .. Sie hat da noch jemanden. Freund oder so. Sag ihm lieber bescheid.", ich nickte und bewegte mit dem Klemmbrett aus der Station, wieder durch lange Flure, laaaaaange, und als ich am Eingang an kam, zeigte mir Theresa mit dem Finger, wer ihr Freund ist. Ich nickte leicht und ging zu ihm, ehe ich ihm die Hand entgegen streckte und meinte: "Dr. Alexej Foley. Behandelnder Neurologe von Ms. Winchester. Sie sind der Freund, richtig?"

Antworten Zuletzt bearbeitet am 19.02.2015 18:47.

strobarycake
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Re: L'Appel Du Vide (Fortsetzung):strobarycake & Carey.

von strobarycake am 05.01.2015 02:14

Er wird meinen Körper entspannen. xDDDDD
___
Finn
"Mhmm" Was fragtee ich sie bitte ob es noch geht!? Ich Volltrottel. Endlich war das Alexian Krankenhaus in Sicht. Ich parkte sofort in den nächstgelegenen Parkplatz ein, stieg aus und nahm Alecia sofort in meine Arme. So trug ich sie flitzend ins Krankenhaus und da ich keine Ahnung hatte wo ich sie hinbringen müsste, ging ich einfach zum Ordinationsschalter und drängelte mich vor die anderen Menschen. (Mann! Gott sei Dank lässt du Alecia ned schon vorher den Anfall haben lassen. Er wäre SOO verloren. xDD) "Gut. Um es kurz zu machen: Meine Freundin hat Epilepsie und ist kurz vor einem Anfall." Sie hielt sich an mir fest und ich konnte spüren wie sehr sie zitterte. "Bitte bekomm jetzt keinen Anfall.", bat ich stumm und schaute der Frau hinterm Schalter zu, wie sie einen Notfallknopf betätigte und lauter Ärzte und Sanitäter Alecia an sich nahmen.

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Carey.
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Re: L'Appel Du Vide (Fortsetzung):strobarycake & Carey.

von Carey. am 24.08.2014 22:23

Alles kann verwirren.
~

~
Alecia.
"Hast du ihn gehört? Die Fahrt wird länger dauern! Das schaffst du niemals." - "Natürlich schaffe ich das. Gut, dann bekomme ich eben wenigstens im Krankenhaus ein Anfall, aber WEDER noch während Finn dabei ist oder in dem verdreckten St. Mary Krankenhaus. Nein, da sterbe ich ja." - "Wer weiß.", schwach nickte ich bestätigend und kniff meine Augen zu. "Ja .. Ja, ich schaffe das noch. Sind eben diese Typischen Kopfschmerzen.", murmelte ich. Verschiedene Pupillen größen, teuflische Kopfschmerzen und dazu verkrampften sich meine Beine. Ganz ruhig, Alecia. Gleich bist eh' bei Dr. Foley. Er wird mein Körper entspannen und das wars. Dann kannst nachhause, dich hinlegen und einfach nur schlafen. 10 Minuten. 20 Minuten, und es ist geschafft. 

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strobarycake
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Re: L'Appel Du Vide (Fortsetzung):strobarycake & Carey.

von strobarycake am 24.08.2014 21:47

Dafuq, Mann!
Das verwirrt die Leser.
___
Teehee
___
Finn
Es ging also um ihr Geburtstagsgeschenk. Ich fing an zu schmunzeln als wir bei einer Ampel halt machten und sah sie aus aus meiner Sonnenbrille an. "Ja klar. Sag mir einfach welche Marke und ob der Oldtimer irgendwelche speziellen Features haben sollte und ich besorg ihn dir...mit dem Fahrer. Ein Oldtimer... Hübsches Geburtstagsgeschenk." Als die Ampel wieder grün wurde, war ich kurz davor nach links in Richtung St. Mary zu gehen, bis sie meinte, dass wir ins Alexian Krankenhaus fahren sollten. "Wie du meinst, aber dann dauert die Fahrt ein wenig länger." Ich schaute auf die Straße, schaute aber hin und wieder zu ihr. Ich machte mir Sorgen. "Anisha, geht's? Die Fahrt dauert nicht mehr lang."

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Carey.
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Re: L'Appel Du Vide (Fortsetzung):strobarycake & Carey.

von Carey. am 24.08.2014 20:21

Dann habe ich das erreicht, was ich erreichen wollte. c:<
~
-_-
~
Alecia. [<--- Mein Lieblingszeichen. ]
Obwohl mein Kopf anfing teuflische Schmerzen mir zu bereiten, biss ich mein Kiefer zusammen, um nicht gleich mir einen wegzuschreien. Ich glaube, Dr. Foley, wird mich mal wieder zusammen scheißen, wie immer. Wieso haben sie nicht ihre Tabletten genommen? Sind sie verrückt?! Wieso gehen sie nicht zur Kontrolle?! Wie immer, ist aber Okay. Ich bin nur froh, das Finn den weg einschlägt, der uns in das ... welches Krankenhaus denn nun? Bitte nicht das St. Marys. Tief durchtmend blickte ich mit zusammen gekniffenen Augen an und versuchte, ihn ernst anzublicken. "Du kannst mir doch bestimmt, ein weißen Oldtimer, zu meinem 25'ten Geburtstag schenken, oder? Achja, Plus einen Fahrer für mich. Weißt Ja, Epileptikerin dürfen kein Führerschein machen sowie dürfen sie auch keine Autos fahren.", fragte ich ihn in einem ironischen Ton und ließ mein Kopf auf die Ablage nieder. "K-kannst du mich in das Alexian Krankenhaus fahren, anstatt des St. Mary Krankenhaus?", erneut fragte ich ihn, aber diesmal in keinem ironischen Ton, sondern ein einem ziemlich schwachen und abgebrochenen Ton. Diese Qual wünsche ich noch nicht mal meinem schlimmsten erzfeind. Nein. Die reinste Folter.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 24.08.2014 21:14.

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Re: L'Appel Du Vide (Fortsetzung):strobarycake & Carey.

von strobarycake am 24.08.2014 19:55

Ich schnall den ned! D:<
___
Ach, das heißt Handschuhfach. c:
Teehee
_____
Finn
Ich bedankte mich leise mit einem Grinsen und setzte die Brille auf, ehe wir uns auf die Straße begaben. Alecia sah mich mit einem eher ernsten Blick an, den ich von den Augenwinkeln ausmachen konnte und sagte meinen Namen. "Mhm? Was ist?", fragte ich mit den Augen auf die Straße gerichtet.

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Carey.
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Re: L'Appel Du Vide (Fortsetzung):strobarycake & Carey.

von Carey. am 21.08.2014 23:06

Dieses "Okay" ist ein Gag. ._.' 
~
Alecia.
Wenn ich ehrlich sein muss, ich war richtig neidisch, das er sich ein Auto von so einer Marke leisten konnte. Und besonders, weil er Autofahren durfte. Ich durfte es nicht. Grund? Erstens: So ein verdammter Führerschein kostet bis um die 1000 von Pfund und Zweitens: Weil ich Epileptikerin bin, darf ich es erst nicht. Ich könnte ja andere mit den Tod reißen. Sollte Humor nicht immer helfen? Wer weiß. Sonnenbrille aus dem Fach holen. Nickend neigte ich mich HANDSCHUHFACH [D:<] und machte es auf. Toller Kram drinne. Stirn runzelnd, aber jedoch nicht verwirrt und irgendwie kirre, zog ich langsam die Sonnenbrille heraus, RayB Ban? Wer weiß, und drückte sie ihm in die Hand, ehe ich wieder das Handschuhfach zumachte. "Finn?"

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Re: L'Appel Du Vide (Fortsetzung):strobarycake & Carey.

von strobarycake am 21.08.2014 22:14

Finn ist kein verkackter Angeber, du Blödian D:
Und wofür bitte dieses "Okay"?
___
Finn
Ich hasse...Krankenhäuser. Wie lange werden wir überhaupt da bleiben? Ich werd' das bestimmt nicht lange aushalten. Ich zuckte kurz mit den Schultern und fuhr das Auto raus auf die Straße, nachdem ich die Garagentür mit der Fernbedienung schloss. "Okay... Gut... Kannst du mir meine Sonnenbrille aus dem Fach da holen?" 

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