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Carey.
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Re: L'Appel Du Vide (Fortsetzung):strobarycake & Carey.

von Carey. am 06.04.2015 20:00

Alecia. 
Das Tablett war nach meiner Meinung viel zu voll. Das war alles viel zu viel für mich! Und dann heute Abend noch Abendessen? Na super. Wird ja ein Spiel. Er meinte, wir sollten dann doch eher zu dem Tisch, der im Raum stand. "Okay.", bestätigte ich ihm, das ich mit den Tisch komme und stand daraufhin auf, ehe ich mich auf einer der Stühle niederließ. Ich sollte auswählen, was ich zuerst nehmen sollte. Erst die Mousse oder erst das richtige Essen? Vielleicht doch eher die Mousse. Aber in seinen Augen sah ich genau, wie er die Mousse haben wollte. "Hm... weil ich lieb, nett und scharf bin, entscheide ich mich für das richtige Essen. Zwar erst für die Kartoffeln, aber was solls. So oder so muss ich essen, oder? Sonst werde ich dazu gezwungen...Uh..", erläuterte ich dies breit grinsend. Weil ich lieb, nett und scharf bin, schob ich ihm die Mousse mehr zu ihm. "Ich bin echt nett, oder?"

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strobarycake
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Re: L'Appel Du Vide (Fortsetzung):strobarycake & Carey.

von strobarycake am 06.04.2015 18:47

Finnegan
Es waren also diese Schwester...Theresa und Dr Foley. Wir waren wieder gezwungen uns voneinander zu lösen und Alecia stand sofort auf um auf sie und den Doktor zuzugehen. Dabei setzte ich mich seufzend auf ihr Bett und schaute bei ihrer Wut-Tirade zu. Eigentlich war ich recht überrascht darüber. Auch wenn es genervt hatte, dass wir schon zweimal gestört wurden, war das überhaupt kein Grund um so zu reagieren. Es hätte ja auch wieder der ganze (durch mich verursachte)Stress sein können, obwohl diese Schwester sich jetzt auch nicht so fein Dr Foley gegenüber verhielt. Nachdem sie mit Theresa und Dr Foley fertig war, setzte sie sich auf seinen Rat zu mir und ich legte meinen Arm um ihre Schultern. Und nachdem dieser mit Theresa fertig war, entschuldigte er sich für die Unannehmlichkeiten und meinte, dass er noch die Geräte prüfen müsse. Dabei brachte Theresa das Mittagessen. Da bemerkte ich was für einen Hunger ich eigentlich hatte. Meine Güte. Dann ging sie wieder und Dr Foley war fertig mit seiner Routinecheck. Nachdem dieser den Raum verließ, schaute ich zu Alecia, die ihre Augen auf das Tablett voll Essen hatte. Fleischlaibchen mit Gemüse und Kartoffelpüree und dazu Schokomousse! Oh mein Gott, ich liebe Schokomousse über alles! Auf einmal händigte mir Alecia ihre Gabel aus und ich nahm sie grinsend in die Hand. "Ich soll dich füttern? Na gut. Setzen wir uns auf den Tisch dort drüben und dann füttere ich dich, okay?" Wir standen beide vom Bett auf und ich trug das Tablett zum Tisch und wir setzten uns hin. "Was zuerst?", fragte ich grinsend.
____
Hab sooo lange dafür gebraucht...
Sry xDDDD 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 06.04.2015 18:49.

Carey.
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Re: L'Appel Du Vide (Fortsetzung):strobarycake & Carey.

von Carey. am 06.04.2015 03:30

Alecia.
Es war das Prinzip, was ich vorher nicht akzeptieren konnte. Während du ihm gehörst, gehört er auch dir. Ich mochte es so. Ist mir auch viel lieber, als wie nichts behandelt zu werden. Lieber viel zu wichtig, als viel zu unwichtig. Immer wieder musste ich unter dem Kuss' leise kichern, während ich von ihm nur ein, spürbares, breites lächeln abbekam. Das gefiel mir. Aber leider hielt diese angenehme Atmosphäre nicht. Denn diese verfickte (Rage Modus On >:E) Tür ging wieder auf. "Mittagessen, Alecia!" - Mittlerweile über diese Situation angekotzt, stand ich auf und meinte daraufhin: "Sag mal, Theresa? Bist du noch ganz Dicht im Kopf?! OH MEIN GOTT! Da darf ich nicht mal Zeit meinen geliebten verbringen!!!", fluchte ich durch das ganze Krankenzimmer. "Und außerdem? Seit wann dutzen wir uns? Seit wann darfst DU meinen Vornamen sagen, huh? NIEMALS DU DRECKS... -" - "Alecia! Zügel deine Wortwahl!" - Alexandrej! Die Rettung in Arztkittel. (lol) "Aber Alexandrej! Ich meine ... Theresa ist einfach hier rein gekommen, ohne mal zu klopfen, und außerdem hat mich die Ische mit meinen Vornamen angesprochen! Verflucht, Respekt muss wohl sein." - "Da gebe' ich dir auch Recht, Alecia. Allerdings nützt es nichts, wenn du sie auf übelste Beleidigst. Damit baust du dir eigentlich eine eigene Falle, Ja? Leg' dich bitte wiederhin. Du brauchst ruhe.", meinte Alexej, in einem ruhigem Ton, zu mir und nickte daraufhin nur, ehe ich mich neben Finn setzte. Toll. Jetzt hat die noch gewonnen! "Und jetzt zu dir, Schätzchen. (Wenn er sowas sagt - Todesurteil. )", fing er an und beschäftigte sich mit meinem Ekg - Gerät. "Wenn ich dich nochmal einmal erwische, wie du andere Patienten belästigst, besonders Intensivstation - Patienten, mit Epilepsie, wirst du fliegen, Ja?" - "WAS?! Aber .. Alexandrej!" - "Für dich bin ich dein Vorgesetzter, Dr. Foley. (:P) Mehr nicht meine Liebe. Gehe mir jetzt aus meinem Augenwinkel. Sofort." - "Du hast mir gar nichts zu sagen, Alexej! Schließlich ist Prof. Dr. Corrine Bellitz meine vorgsetzte!", erwiderte sie verzweifelt. Alexej war genervt. Aber zwar so richtig. "Das entspricht der Wahrheit, aber ICH, Dr. Alexandrej Llijtsch Winogradow - Foley, bin der Oberarzt des Alexian Krankenhaus, Okay? Zwar bin ich dies erst seit einem halben Jahr, trotzdem habe ich einen höheren Posten als du. Also gehorche mir lieber. Ich kann dich fristlos kündigen, wenn du willst. Ach und zum Thema kündigung: Du bekommst jetzt deine Zweite Mahnung. 1. Weil du Ms. Winchester falsche Tabletten verteilt hast, dafür könnte sie dich verklagen, 2. weil du ihm den Zugang zu Ms. Winchester verspeert hast. Er hatte ein Recht darauf, sie zu sehen. Und Drittens ... weil es dich so interessiert: Die Patientenverfügung ist für mich. Nicht für dich. Misch dich nicht in Akten ein, die dich nichts angehen, Okay? Und jetzt geh. Du hast noch was zutun." - "Dr. Foley ... " - "NEIN! SOFORT!" - Er schrie und brüllte nicht, aber seine Tonart war nicht hell und drückte gewaltig nach. Seufzend stellte sie das Tablett auf diesen Nachtisch ab und verließ augenblicklich den Raum. "Entschuldige mich für diese Unangenehmlichkeiten. Ich weiß nicht was in dieser Frau geschehen ist! Ich werde eben noch schnell die Geräte überprüfen, ob die richtig arbeiten, und dann bin ich auch wieder weg, Ja? Am Abend, so richtung 20 Uhr komme ich dann wieder." - "Okay.", meinte ich und beobachtete ihn, wie er einiges verstellte, an Optionen und so weiter. Die routine dauerte ungefähr geschätzte 10 Minuten. Und da hörte er auf, verabschiedete sich von uns und ging aus dem Raum. Endlich wieder ruhe! Tief durchatmend blickte zu dem Teller voller Essen. Irgendein Zeug, aber ich hatte einfach hunger. Leicht langweiligt schnappte ich mir die Gabel und drückte sie Finn auffordernd in seine Hand. (*I*) "Fütterst du mich?"

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strobarycake
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Re: L'Appel Du Vide (Fortsetzung):strobarycake & Carey.

von strobarycake am 06.04.2015 02:40

Finnegan
"Du und mehr Griffe drauf haben als ich? Na das glaubst auch nur du, Anisha. Und wer arbeitet nochmal bei der Mafia und sollte deswegen sehr gute Kontakte haben?", fragte ich mit erwidertem hämischen Grinsen. Dass sie mich Liebster nannte, brachte mich weiterhin zum Grinsen. Als ich rot wurde, meinte sie wie putzig sie das fand. In solchen Momenten dachte ich mir immer, dass es doch mehr zu mir gab als das was ich immer von mir hielt. Natürlich gab es da mehr. Dieses Mehr kam nur nie so oft raus wie es schon bei Alecia raus kam. Ich wollte ihr nicht meine Schattenseite zeigen. Nie. Kurz wich ihr Blick hinunter, bevor er zu mir zurückkam. Was ich da gesagt hatte? Ach ja. Sie fing an zu lachen und ich stieg mit rein. Nichts ahnend drückte sie mir dann einen Kuss auf die Lippen und zog mich an sich. Da sagte ich nicht nein. Ich erwiderte jeden ihrer Küsse mit einem breiten Lächeln unter jedem und einem süßen Kichern ihrererseits. Und kaum war mit dem Bein fast über der anderen Seite des Bettes, ging auf einmal die Tür auf. Nicht schon wieder.

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Carey.
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Re: L'Appel Du Vide (Fortsetzung):strobarycake & Carey.

von Carey. am 05.04.2015 23:17

Alecia.
"Die solltest du auch haben. Ich bin eine Erwachsene Frau! Ich hab' ein paar mehr "Griffe" drauf, als du...", und grinste ihn hämisch an. "Versuch es, aber es wird nicht klappen. Da, wo ich gearbeitet habe, existiert dieses Magazin nicht mehr bzw. die Agentur. Du musst sehr gute Kontakte haben. Sehr, sehr, gute Liebster." - "Blaue Flecken sind bei dir besser, als ein paar Knutschflecke, oder? Oder gibts dann ein bisschen stress?", fragte ich ihn immer noch hämisch grinsend und beobachtete ihn, wie er knallrot wurde. Zu dieser ziemlich, ziemlich direkten Frage. "Wie putzig.", meinte ich. "Das ich dass jetzt zum Zweiten mal mit erleben darf, wie du Rot wirst. Dieser Moment! Ach..ja..", fügte ich noch lachend hinzu. "Und was? Aha. Mhm. Hauptsache Themenwechsel, was? Wie auch immer. Meinetwegen kannst du auch mit mir Italienisch sprechen, Liebster. Ich, einer der Weiblichen Van Houtens, besitzen eine Sprachbegabung. Aber das heißt nicht, ich könne tatsächlich Italienisch. Nur so'n Viertelkram.", und drückte ihm ein Kuss auf die Wange . Mein Blick wanderte von seinem Gesicht wieder zu meinem unterarm, wo seine Hand nicht mehr war. Sondern mehr an meiner Hand, und strich mit seinem Daumen immer wieder über diese Hand. Schief grinsend meinte ich dann: "Was hast du nochmal zu mir gesagt, als du mir am Tisch gedroht hast mich zu ficken? Was war das? Achja .. " - "Come un pomodoro.",(Bam! ) und zwinkerte ihm zu. Sofort musste lachen und ehe irgendwie richtig handelte, drückte ich ihm, immer noch lachend, ein Kuss auf die Lippen und zog ihn so nah an mir, wie ich konnte. (hcopfosdnvozz ih wie schnulzig XDDDDDDD)

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strobarycake
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Re: L'Appel Du Vide (Fortsetzung):strobarycake & Carey.

von strobarycake am 05.04.2015 22:34

Finn
Auf ihre Antwort fing ich an zu lachen und wich ihrer Faust gerade noch früh genug aus. Ich hielt immer noch ihren Arm fest und setzte mit dem Kreise zeichnen fort. "'Irgendwas!!' Oh mein Herr Gott, ich schlottere vor Angst.", dann erwähnte sie was ihre Tante ihr sagte,"Und du hast mich, aber na ja... Der letzte Punkt war nicht unbedingt etwas Schlimmes. Das erinnert mich daran mir mal so ein Magazin mit dir drinnen zu holen." Darauf schlug sie mich nochmals und traf diesmal doch. "Mein Gott, ich komm da mit lauter blauen Flecken nach Hause." Plötzlich fragte sie mich solch eine ruchlose Frage. Aus Überraschung konnte ich einfach nicht anders als rot anzulaufen und sie grinsend anzusehen. "Oh ja. Alecia Anisha Winchester ist wirklich eine Frau, die immer sexy, hübsch und scharf ist. Keine Frage, aber mir wegen dir einen runter geholt hab ich nicht. Ich hab mich lieber für dich reserviert. Wofür hat man denn einen Partner, außer ihn zu lieben und zu ehren bis dass der Tod einen scheide und...um auf mein charmantes Italienisch zurückzukommen: Willst du also nicht mehr, dass ich dich 'moi amore' nenne, mio amore?" Meine Hand rutschte während dem Reden von ihrem Unterarm runter zu ihrer Hand und strich mit meinem Daumen über diese. Ob ich jetzt noch röter war als zuvor.

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Carey.
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Re: L'Appel Du Vide (Fortsetzung):strobarycake & Carey.

von Carey. am 02.04.2015 23:25

Alecia.
Meine Augen wurden immer enger. "Mich kannst du mit deinem charmenten Italienisch nicht verarschen. Wehe ... ich komme Morgens bei dir ins Zimmer rein, weiß' ganz genau das du an mich denkst, naher noch 'ne Morgenlatte hast und dich dann selber anfässt, dann ... ! .. passiert irgendwas.", gab ich von mir erst ernst, aber dann doch eher belustigt. Trotzdessen boxte ich ihm stärker in seine Schulter. "Das hast du davon!" - "Jaja, das sagen sie alle. Letztendlich finde ich noch ein Magazin, wo ich mit drauf bin. Bla bla...", mein letzter Kommentar auf es wäre ein Kompliment. Nichts da. Er nahm mein linken Arm. Automatisch zog ich ihn weg, aber es wurde nichts draus, da er sein Griff verstärkte. Es tat keinesfalls weh, aber Druck löste er schon aus. Ich äußerte ebenfalls ein leises seufzen, als man Kreise um die Narben malte. "Ich glaube, diese Narben werden immer ein Teil meiner Vergangenheit sein.", meinte ich leicht traurig. "Aber Mama sagt, das die Zukunft immer etwas positives hat. Und irgendwie hat sie ja schon recht ... Ich bin clean, trinke und rauche nicht, halte mich wie möglich gesund und halte Distanz zu Felix|. Und bin kein Dessous - Model mehr.", und senkte meinen Kopf. Ich wollte jetzt nicht mehr über ernste Themen wie Drogen oder meiner Vergangenheit reden. Eher darüber, wie "ach-so-dauerscharf" er ist. Zu viel Hormone. Schmunzelnd, aber direkt, fragte ich ihn: "Du hattest, während du weg warst, bestimmt einige Latten wegen mir gehabt oder? NATÜRLICH! Alecia Anisha Winchester ist natürlich eine Frau, die immer sexy, hübsch und scharf ist, oder? Natürlich!", meinte ich in einen mega - selbstverliebten Ton. Wegen den ganzen Worten ließ ich mich nach hinten kippen und lachte los. Einfach so. "Toller Tag heute."

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strobarycake
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Re: L'Appel Du Vide (Fortsetzung):strobarycake & Carey.

von strobarycake am 02.04.2015 22:44

Finn
Ohooh. Ein Unterwäsche-Set! Zufrieden überrascht betrachtete ich das Geschenk ihrer Tante und stellte mir Alecia schon darin vor. Da half keine Warnung ihrerseits. "Zu spät, mio amore. Das gefällt mir sehr. Dann hab ich was worüber ich heute Nacht nachdenken kann.", meinte ich mit verschmitzten Grinsen und kassierte von ihr einen sofortigen Boxer gegen den Arm. "Autsch! Anisha!", meinte ich lachend,"Das war ein Kompliment." Mein Lachen verebbte und ein Grinsen hinterblieb. Ich nahm mir ihren linken Arm und sie versuchte ihn wegzuziehen, aber ich ließ nicht locker. Ich festigte meinen Griff ein klein-wenig und sah sie besorgt an. "Du hast mir schon darüber erzählt, also musst du dich nicht sträuben." Sie ließ locker und ich zog ihren Arm etwas an mich. Lauter kleine dunkle Punkte, die über ihren Unterarm ausgebreitet waren. Sie sahen irgendwie wie kleine Muttermale auf ihrer makellosen Haut aus. "Tut mir Leid falls mein Griff jetzt gerade etwas fest war." Mit dem Finger zeichnete ich leise seufzend kreise um jeder ihrer Narben und zählte sie ihm Kopf. 1, 2, 3, 4, ...

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Carey.
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Re: L'Appel Du Vide (Fortsetzung):strobarycake & Carey.

von Carey. am 02.04.2015 18:56

Alecia.
"Das ist eben meine Ziehmutter Elisabeth. Die kann alles.", gab ich es von mir schmunzelnd und blickte zu ihm. Verhütung. Immer noch schmunzelnd meinte ich: "Ich war schon vor Wochen beim Frauenarzt und habe mir eine Packung Pille geholt. Allerdings hatte zu diesem Zeitpunkt meine Periode nicht eingesetzt." - Ich musste etwas grinsen. - " .. und durch den ganzen Stress bleibt meine Periode eben einfach aus. Tja, die Periode nimmt keine Rücksicht. Aber dafür, wenn ich soooooooo nötig habe, habe ich mir die Pille danach besorgt. Als .. Kompromiss." - Und betrachtete das Geschenk, was mir Mama gemacht hatte, genauer an. "Wer weiß? Ist mir egal jetzt. Meine Mutter weiß ganz genau, das ich diese Art von Überraschungen liebe und einfach immer aufmache. Ich werde es jetzt aufmachen!", nahm das Paket aus seiner Hand und öffnete es. Nettes Geschenk. So breit habe ich in meinem ganzen Leben noch nicht gegrinst. "Dessous? DESSOUS? Ich kann nicht mehr.", und fing an zu lachen. Wie blöd. Wer schenkt seinen Kindern Dessous an deren 25'ten Geburtstag?? "Oh Goooooooooot.......", - Die kompletten Dessous waren Schwarz. Der knaller. "Also..", und hob die Sachen immer wieder raus und legte sie neben mich. Strapsengürtel mit passenden Strümpfen, und jep, ein schwarzer String. "Eigentlich hasse ich Strings...", beschwerte ich mich grinsend und holte immer mehr aus. "Soso, noch ein schwarzer Balconette - BH und ein Babydoll. Mhm. Gefällt das dir? Wehe du hast schon eine bildliche Vorstellung von mir, wie ich das alles an habe!" - Meine Augen verengten sich verwarnend. 

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strobarycake
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Re: L'Appel Du Vide (Fortsetzung):strobarycake & Carey.

von strobarycake am 02.04.2015 04:03

Finn
Ich grinste über beide Ohren und konnte mir ein Lachen über ihren letzten Kommentar bevor sie ging kaum verkneifen. "Die hat was.", meinte ich lachend und lehnte mich am Fensterbrett an. "Ah und apropos Verhütung. Wenn wir deiner Tante beim Punkt Verhütung absolute Sicherheit gewähren wollen, dann glaub ich mal solltest du die Pille nehmen, nein? Und ich finde es so süß wie sie dich 'Sweetie' nennt. In den Zimmern darf man nicht rauchen, oder? Natürlich nicht." Ich nahm wieder auf dem Sessel neben ihr Platz und nahm das Geschenk, welches ihre Tante ihr gemacht hat in die Hand um es etwas näher zu betrachten. "Ich will so lange bei dir bleiben wie möglich, also verkneif' ich's mir. Was da wohl drinnen ist..." Die Packung war so hoch wie meine Hand und nicht sonderlich groß. Normal groß eher. Ich schüttelte sie kurz und sie rumpelte nicht besonders viel. "Da ist etwas eher leichteres drinnen. Kleidung vielleicht?" Fragend hob ich meine Augenbrauen und schaute zu Alecia.

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