L'Appel Du Vide (Fortsetzung):strobarycake & Carey.
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Carey.
Gelöschter Benutzer
Re: L'Appel Du Vide (Fortsetzung):strobarycake & Carey.
von Carey. am 10.04.2014 21:21-_-
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Alecia.
Als Ginevra aufeinmal kam, erwiderte ich ihr Grinsen stolz. Viola hatte vor mir geantwortet und grinste. "Das sind wir.", bestätigte ich erneut und räumte die ganzen Sachen komplett weg, ehe ich mich den beiden wieder widmete. So ziemlich neugierig und interessiert lege ich mein Kopf schief und schmunzel nur noch.
Re: L'Appel Du Vide (Fortsetzung):strobarycake & Carey.
von strobarycake am 10.04.2014 21:45Xoxoxo
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Ginevra
Ich lehnte mich am Türstock an und sah Alecia mit schief gelegtem Kopf an. "Ach ja. Signore Fiore ist sicher in Deutschland angekommen und lässt grüßen.", meinte ich immer noch grinsend und bemerkte, wie Viola traurig schmollte. "Warum schmollst du?" "Weil ich ihn vermisse. In letzter Zeit war er echt beschäftigt und ich hätte schon gern wieder Lust auf so eine kleine Übernachtungsparty, wie wir die seit langem nicht mehr gehabt haben.", meinte Vola däumchendrehend und ich musste leicht schmunzeln. "Das war witzig."
Carey.
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Re: L'Appel Du Vide (Fortsetzung):strobarycake & Carey.
von Carey. am 10.04.2014 21:54MACH das weg. *I*
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Alecia.
Immer noch fragte ich mich, was er in Deutschland zu suchen hat. Oder er hat recht, wirklich nur irgendwelche Geschäfte, die mich nichts anzugehen haben oder so. Als die beiden von etwas redeten, war ich nur verwirrt und setzte auch so eine Mimik auf. "Pardon?"
Re: L'Appel Du Vide (Fortsetzung):strobarycake & Carey.
von strobarycake am 10.04.2014 22:22Geht nimma xDD
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Ginevra
Ich entschied mich jetzt einfach ins Zimmer zu gehen und ließ mich behutsam auf einen Sessel fallen. Was für eine Entspannung nach dem ganzen Putzen. "Nun ja... Manchmal wenn Signore Fiore Zeit und Lust hat, dann schmeißt er gerne etwas wie eine Übernachtungsparty nur für uns. Das ist dann alles ganz entspannt." Nachdem ich sprach, setzte sich Viola grinsend auf meinen Schoß und setzte fort:"Und mega lustig. Wir schauen dann alle in eine Decke umhüllt einen Film im Wohnzimmer mit Popcorn, Chips und allem. Spielen und so weiter." Ich nickte und setzte wieder fort. "Dann ist Signore Fiore so unbeschwert... Es freut mich dann immer ihn so zu sehen." "Mich auch, Ginevra.", meinte Viola.
Carey.
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Re: L'Appel Du Vide (Fortsetzung):strobarycake & Carey.
von Carey. am 10.04.2014 23:28>:E
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Alecia.
Als sie mir es erklärten, hörte ich den beiden genau zu und lehnte mich an einer Wand an. "Verstehe.", murmelte ich rein gedanklich und dachte, wie erwähnt, nach. Dann so entspannt? Wow.
Re: L'Appel Du Vide (Fortsetzung):strobarycake & Carey.
von strobarycake am 11.04.2014 20:06Viola
Ich sah Alecia an, während ich mit den Fingern auf meinen Oberschenkeln tippte. "Ich hoffe er hat, wenn er zurück ist, wieder Zeit für sowas." Ginevra sah zu mir. "Dann aber mindestens einen Tag nachdem er zurück von Deutschland kommt. Er ist recht empfindlich auf Jet Lags." "Ach ja..."
Carey.
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Re: L'Appel Du Vide (Fortsetzung):strobarycake & Carey.
von Carey. am 11.04.2014 20:15Alecia.
Wenn ich ehrlich bin, hörte ich nicht mehr zu und fing an, wo rüber ich gedacht habe, zu Träumen. Mein Blick wirkt starre auf die Fensterbank. Ihre Stimmen nahm ich gar nicht mehr richtig wahr. Das einzige nur noch: Jet lag. Ja und? Ist doch sein Problem.
Re: L'Appel Du Vide (Fortsetzung):strobarycake & Carey.
von strobarycake am 13.04.2014 17:56~~'Til the very next day...~~
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Finn
Ich fuhr mir mit der Hand übers Gesicht und sah auf den Wecker neben mir. Was stand da? Ich streckte meinen Arm dem Nachttisch entgegen um den Wecker in die Hand zu bekommen. Laut dem war es gerade 3:42 Uhr früh. Ernsthaft!? Und die Schlaftabletten hab ich bestimmt in England gelassen! Ich setzte mich auf und fuhr mir nochmals übers Gesicht, bevor ich mich wieder schnaufend ins Bett fallen ließ und die Augen zukniff. Mir war das in Jahren nicht mehr passiert, dass ich auf einmal in der Nacht aufwachte, ohne aufs Klo gehen zu müssen. Was soll das? Und was mach' ich jetzt? Auf einmal dache ich an Alecia. Seufzend bemerkte ich, dass ich sie schon ein wenig vermisste. Ich verschränkte meine Arme über den Kopf und schaute nach vorne. Ich musste grinsen. Anscheinend war ich nicht der einzige, der Alecia vermisste. Aber ich MUSSTE schlafen. Mit einem Schnaufen drehte ich mich zur Seite und schloss wieder die Augen zu... Versuchte die Fantasien, die gerade in meinem Kopf herumschwebten zu ignorieren.
Carey.
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Re: L'Appel Du Vide (Fortsetzung):strobarycake & Carey.
von Carey. am 13.04.2014 19:05Alecia.
Schwarze Farben. Egal, wo ich auch nur hinsehe, alles Schwarz und unregelmäßig verschwommen. "Verschwinde! Du bist nicht mein Daddy!", schrie da eine Stimme schrill. Und aus dem Grund verzog ich schmerzhaft mein Gesicht und versteckte mein Gesicht in mein Kissen. "Sei still, und hör mir gefälligst zu, alles klar, Miststück!?", donnerte die Stimme. Männlich, Rau, und ungemein fies. Mein Blick wandte sich ihnen. Sie ist die jüngere Kopie von mir. Jung, um die 14, nicht gerade die kleinste, Brustlange, Blonde Haare und sieht ziemlich verängstigt aus. Und vor ihr steht jemand. Die Originale Kopie von Dad. Wenn ich verängstigt war, schrie ich gerade zu nach 'Daddy', um die Wirkung zu lassen, das er vielleicht sich ändert und nicht zuschlägt. "Wenn du es auch nur jemanden erzählst, was hier läuft, gnade bei Gott, und dir wirst niewieder das Licht erblicken können!", zischte er. Hasserfüllt. Hass aus Liebe. Als zu bekannt. Währendessen Mommy ihn als Bastard anerkannt hatte, und mich als Teufelskind, wollte sie weg von ihm. Er liebt sie, zu den Kosten auf meinen. "Ist Gut. Ich halte den Rund.", murmelte sie. Befinde ich mich auf einer Zeitreise oder was!? Gosh, ich will hier weg! Weg, in die Realität! Ein Scheiß passiert. Er entdeckte mich und lief wie 'ne Kranke den Flur hoch. Die Tür ist abgeschlossen zur Terrasse. "Hier bist du also!", brüllte er durch das Haus und lief mir nach. Wieso kann er so schnell laufen? Ich dachte, Dad hätte sich bei dem Unfall fast sein Knie herausgerissen!? Ein Kloß aus Angst und Wut ist nun in mein Hals und kann gar nicht mehr schlucken. Gelähmt vor Angst, aber ich kriege alles mit. Die Geräusche, die vertrauten Düfte und die Luft. Und seine Mimik. Er will mich doch nur loswerden, mehr nicht. Soll er doch gleich ein Messer über meine Luftröhre ziehen. Als er mir immer Näher kam, die rechte, starke Hand hoch hob, legte ich aus reinsten Instinkt die Arme über meinem Kopf und ließ mich fallen, ehe ich die Knie an mich zog. "Bitte, bitte, Dad, lass mich. Ich habe dir nichts getan! Ich schwöre es!", winstelte ich. "Doch, Alecia. Du bist Schuld, das Mom weg ist!", brüllte er erneut und krallte sich meine Kehle, ehe er mich so hochzog, das ich den Boden nicht mehr spüren konnte und japste nach Luft. Und genau in diesem Moment setzte ich mich vor Schreck auf. Herzschlag total Unregelmäßig und spüre, leider, wie die Tränen sich in meinen Augen sammeln. "Ganz ruhig.", murmelte ich. "Dir fehlt was.", hallte eine Stimme in meinem Kopf. Grenze ich an Schizophrenie? Wer weiß. Was sollte mir fehlen? Unter mir fühle ich zwar kein Boden, aber angenehmes weiches. Mein Körper, verborgen unter einer bezogenen Bettdecke. Weiß. Und das brachte mir erleichterung. Kein Haus, wo ich früher gewohnt hatte, kein Schweiß aus Angst und auch keine Stimme, mit Hasserfüllten Worten. Mein Blick wandte sich der Uhr, über der Tür. 4:42 ist es also. Mitten in der Nacht. Was hatte mein Albtraum ausgelöst? Hatte ich wieder zu viele Geschichten im meinem Kopf? Hatte ich den Mädels irgendwas verraten? Ist irgendwas unangenehmen geschehn? Ich weiß nicht. Wahrscheinlich hatte ich zu viel wieder gegessen. Wie auch immer. "Dir fehlt was.", erläuterte ich die Worte diesmal mit meiner Stimme. Ein bisschen lauter. Essen? Schlaf? Oder einfach nur ... das jemand die Arme um mich schlingt und mich deutlich umarmt? Okay, wie ich merke, vermisse ich nicht nur irgendwas, nicht nur einfach eine Umarmung, oder allgemein Liebe, .... sondern Finn. Schon bei den Gedanken, mir einzugestehen, das ich Finn vermissen, führte dazu, das ich knall Rot wurde. Selten hatte ich jemals in mein Leben, das Gefühl gehabt, ich würde jemanden vermissen. Seufzend lehnte ich mich wieder in das Kissen zurück und kuschel mich erneut in die Decke. "Dafür hasse ich dich, Finn ...", murmelte ich leise und atmete durch. "... Das du mich, Vollidiotin, komplett aus der Strenge ziehst und mich manipulierst. Jetzt schaffst du es auch noch, dich zu vermissen. Das nicht nur Sexuell.", meinte ich nur noch selbst in den Gedanken und wurde röter. Nicht nur der Prinzipellen Liebe, vermisste ich ihn, sogar, das Sexuelle Verlangen, langte nach ihm. Und das ist nicht das erste mal. "Du könntest einfach Masturbieren, dann hast du kein Problem mehr, mit deinem Verlangen." - HAHA, sehr witzig. Ich sollte schlafen. Morgen muss ich Fit sein. Für mich selbst und der Mädels. Da konnte ich doch nicht Nachts nach Finn schreien, nur weil ich Unbefriedigt wirke. Tief durchatmen und die Augen schließen. Perfekt. aber Nein, natürlich nicht, lässt man mir nicht den Schlaf, und das nur, weil die Fantasien gerade schon fast vor meinen Augen verlaufen. Wie 'n Film. Unheimlich. Knurrend drehe ich mich um, ziehe die Decke über mein Kopf, denke an ... Finn. Dann ist es halt so. Murrend bleibe ich einfach still und warte drauf, das ich einschlafe, was aber erst nach einer knappen Halbe Stunde passiert. Und selbst jetzt, im Traum, huschen mir Sexuelle Träume über die Zeit. Eines Tages falle ich bestimmt aus dem Bett oder bin total kirre.
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So viel aufeinmal. .-. XDD
Carey.
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Re: L'Appel Du Vide (Fortsetzung):strobarycake & Carey.
von Carey. am 13.04.2014 21:11Alecia.
Dieser Traum war um einiges, ehrlich gesagt angenehmer, als meiner vorher. Diesmal ging es nicht um die Vergangenheit, wo Dad, Ich als jüngeres Kind auftraten und ich jetzt, sondern um Finn und mich. Wie erwähnt, das ist umheimlich. Solche Träume kamen bei mir eigentlich .... nie vor. Barfuß. Nein, ich bin nicht nur Barfuß, sondern habe mein Negligé und natürlich Unterwäsche an. Mein Gesicht? Dezent geschminkt. Kann es aber selbst nicht sehen, da hier kein Spiegel sich befindet. Meine Haar sind ironischerweise hochgesteckt. Unter meinem Füßen spüre ich Diele. Sie ist warm, glatt und nicht so wie, die anderen Dielen. Da habe ich schon schmerzhafteres Gefühlt. Aber das ist hier wohl das Schlarfenland für meine Füße. Zufrieden seufzend gehe ich weiter durch den Gang. Schwer zu erklärern, aber es ging durch eine Doppeltür. Fenster gibt es auch, zumindestens dort. Weiß sind die Türen und die Türknöpfe Bronze. Es kann nur ein Traum sein. Kaum den Türknopf mit den Händen umfasst, drehe ich sie um und drücke die Tür auf. Frische Luft weht mir gerade zu sanft entgegen. Sommerluft. Wie ich sie liebe. Was man hier sieht, ist außergewöhnlich. Nach meiner Meinung. Symetrischer Rasen, der oben leicht angefeuchtet ist und selbst, angemessen Riecht. Außerdem befindet sich hier wahrscheinlicherweise eine Japanische Blütenkirsche. Rosa Blüten. Sieht so wunderbar aus. Und genau unter den Blüten befindet sich ein Klavier. Nein, eher gesagt, ein Flügel. Er wird gespielt, das höre ich an den Tönen. Die Seiten sind perfekt gezogen in dem Schwarzen Flügel, perfekte Lyra's, und dazu noch ein Flügel von Mason and Hamlin. Diese Flügel sind besonders sehr Teuer und wertvoll. Aber von wem wird es gespielt? Mein Augen drehten sich zum schwarzen Klavierhocker, ehe ich Finn sah und ziemlich breit grinsen muss. Aber es gefällt mir. Kleidung? Er? Ja, gut. Er hatte wirklich nur ein Kleidungsstück an. Wenn man das überhaupt Kleidungsstück benennen kann. Unterwäsche, besser gesagt, eine schwarze Boxer. Typisch. Die Melodie, hört sich wie die von Jamie Cullum an. These Are the Days. glaube ich, ich kann mich auch Irren wie auch immer. Grinsend stolziere ich zu ihm rüber, setzte mich neben ihn auf den Klavierhocker und höre ihm zu. Seine Finger gleiten selbst schon über die Tasten. Hatte er mich bemerkt? Ich weiß es nicht. "Wie wäre es mit einem Duett?", "Da mache ich mit.", bestätigte ich es ihm mit meiner schwachen, aber hauchenden Stimme und übernehme den Zweit' Takt. Genüsslich diese Töne, wie sie durch meine Ohren fahren. Irgendwann hörte er einfach auf, hörte selbst auf und merkte seinen Blick. Ziemlich Begierg und Lustvoll. Wahrscheinlich stand er Entzug. Und wie ich selbst spürte, ich wahrscheinlich auch. Denn ich erwiderte seine Blicke, und zwar von oben bis unten. Lag es wirklich an dem Entzug oder einfach allgemein wegen mir? Wie erwähnt, ich weiß es nicht. Er murmelte irgendwas unverständliches, und schon küsste er mich. Gefühlvoll? Nein. Lieblich? Nein. Zärtlich? Nein. Nein, Nein und nochmals: NEIN. Nichts von ihnen, sondern Begierlich und wild. Mein Unterleib zog sich vor Lust zusammen und musste mich Zügeln, ihn nicht gleich alles wegzureisen, aber auf der anderen Seite, konnte ich es nicht wirklich. Was anders, als seinen Kuss selbst wild spiegeln, zu lassen, konnte ich nicht. Aber jetzt. Meine Hand packte sich seinen Hals, löste mich von seinen Lippen und zog ihn daraufhin hoch, ehe ich ihn gegen das Klaiver drückte. "Was wird das?" , "Ein Traum wird das.", murmelte ich grinsend, kniete mich daraufhin schon vor ihm und zog am Bund seine Boxer herunter. Er ist sichtlich erregt. Natürlich ist er das, wieso sollte er denn sonst so reagieren? Ich konnte nicht darübern nachdenken. Selbst der Rasen unter meinem Knien und Füßen störte mich nicht, als ich seinen Penis in mein Mund schob. Wohl eher Rachen. Und schon hörte ich sein Stöhnen. Gewusst wie, Ja, ohne Würgreiz, kann einen das Leben verschönern. Kaum war das getan, war ich aufeinmal wach. Es klopfte gegen das Fenster. Gereizt blickte ich zum Fenster, und merkte, das es ein Vogel war, der mit seinem Schnabel gegen die Scheibe klopfte. "Du blödes Mistvieh!", fluchte ich das Tier an und warf ein Kissen gegen das Fenster. Immer noch spürte ich, wie Eng es eigenlich in meinem Hals war. So eng, wie noch nie. Schlucken konnte ich nur schwer. Der Spiegel fiel mir ins Auge, als ich sah, wie ich eigentlich aussah. Meine Haare total verwuschelt, Negligé verschoben, Rote Bäckchen und wirke zitternd. "Alles Gut, Alecia. Das war nur ein Traum.", murmelte ich ganz leise, stand auf und lief die Treppen runter, in die Küche. Seufzend holte ich mir ein Glas heraus, füllte Leitungswasser rein und trank ein Schluck. Ich kann nicht mehr kaum schlucken, sondern auch, habe ich immer noch den Geschmack im Mund drinne. Das Wasser war unruhig, wegen mein Zittern. Und kaum das, fiel es mir aus dem Händen und zerbrach ziemlich laut auf dem Boden. Scheiße. Jetzt wurde 100% einer der Mädels wach. Scheiße, Fuck, was soll ich denn jetzt erfinden? Das Problem, wie immer, ist: Die Augen sind der Spiegel der Seele und mir kann man sofort anmerken, das ich von oben bis unten Erregt bin. Fieber? Und Ginevra? Was ist mit hier? Sie wird mich bestimmt verpetzen und mit mir über Finn reden wollen.