L'Appel Du Vide (Fortsetzung):strobarycake & Carey.

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strobarycake
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Schwärmerei bis zum Gehtnimma. *I*

von strobarycake am 22.06.2014 20:21

Finn
"Natürlich besetze ich dein Bett, Anisha.", ich machte mich weniger breit und richtete mich auf,"Ist ja nicht so als hättest du für dieses Bett bezahlt, ja?", meinte ich grinsend und zog sie wieder ins Bett und hielt sie fest. [Also, er liegt jt über ihr.] Ich sah ihr in die Augen und küsste wie vorher ihre Mundwinkel und dann ihren Mund - diesmal nur länger und wanderte mit größer Langsamkeit immer weiter runter. "Wie kannst du nur nicht wissen, wie schön du bist? Als ob du genau wie jede Frau wärst. Dann wärst du nicht hier bei mir. Nie im Leben wäre ich mit irgendeiner stinknormalen Frau zusammen. Niemals!" Währenddessen ließ ich meinen Blick nicht von ihr weichen. Als ich mit den Lippen über ihren Bauchnabel streifte, sah ich kurz runter und dann wieder zu ihr hinauf. "Verstehst du was ich meine, Anisha?" Ich richtete mich langsam auf und fuhr mit den Fingerspitzen ihre Oberschenkel hinunter [Richtung Knie .-.] und beobachtete ganz genau, wie sie anfing am ganzen Leib zu zittern. "Du bist...einzigartig."

Antworten Zuletzt bearbeitet am 22.06.2014 20:22.

Carey.
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Mhm. *I*

von Carey. am 22.06.2014 21:09

Alecia.
"Ich schlafe trotzdem im Bett. Boden ist mir zu hart.", erwiderte ich ihm lachend und wurde erneut ins Bett gezogen, er hatte nicht mehr die Arme um mich geschlungen, Nein, sondern lag über mir. Er sah mir in die Augen. Mir wurde kalt und heiß parallel, bei seinen Augen. Eigentlich habe ich diese Art von Blicken und Augen nie gemocht bei Männern, aber bei ihm ist das was ganz anderes. Diese Augen ziehen mich gerade so kraftvoll an. Das ist irgendwie unheimlich. Jedem auch sei, er küsste erneut meine Mundwinkel und drückte mir einen längeren Kuss auf die Lippen auf, als vorher, konnte auch diesen Kuss viel länger erwidern, aber so schnell er auch da war, so schnell verschwand er wieder. Während seine Lippen über meinen Bauchnabel strichen, hatte ich mich schon längst geräkelt, auch wenn leicht. Er sah mich die GANZE Zeit an, obwohl er einmal runter sah, was nun auch wieder dazu führte, das es mich angemacht hatte. Eigentlich wollte ich nicht auf ihn scharf sein, aber wenn es so ist? "I-Ich .. versteh was du meinst...", antwortete ich nur leise. Stimmte nicht ganz. Er richtete sich langsam auf und strich mit seinen Fingern meinen Oberschenkel hinunter. Kaum das getan, zitterte mein kompletter Körper. Von oben bis unten. "Ich bin nicht einzigartig.", widersprach ich ihm leise.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 22.06.2014 21:12.

strobarycake
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Selbstzweifel machen Falten *I*

von strobarycake am 03.07.2014 23:17

Finnegan
Bei dieser Aussage konnte ich mir einfach nicht anders helfen. Ich musste seufzen und richtete mich wieder auf. Ich sah stirnrunzelnd zu ihr hinunter und atmete deutlich hörbar durch. So etwas hörte ich nur allzu ungern von denen, die mir etwas bedeuteten. Ich musterte sie weiterhin nichts sagend mit gerunzelter Stirn. Wieso würde Alecia so etwas von sich behaupten? Ich seufzte. Ich wusste es schon wieder. "Das bist du aber für mich.", meinte ich karg und grinste schief, "Keine Widerrede und jetzt sieh mich an." Ich umfasste ihr Kinn, damit sie gezwungen war mich anzusehen und klammerte mich mit meinen Augen an ihren fest. 

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Carey.
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boah. -_-

von Carey. am 03.07.2014 23:59

Alecia.
Ich biss mir verlegen auf die Unterlippe, als er seufzte und sich aufrichtete. Er musterte mich deutlich, na toll. Was habe ich wieder falsch gemacht? habe ich was falsches gesagt? Mit sicherheit. Für ihn bin ich also einzigartig. Ich kann es ihm nur schwer glauben. Sowas höre ich selten. Aber wenn es so ist? Dann sollte es auch so bleiben. Er umfasste so mein Kinn, das ich gezwungen bin, ihn anzusehen. Natürlich könnte ich erneut die Augen schließen, doch ob das schlau wäre, weiß ich nicht. Also blickte ich ihm in seine Augen. Meine Fresse, ich spürte, wie die Röte mir in die Wangen schoss. Das ist nicht nett. Nein, Nein.

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Nyahah! ;o

von strobarycake am 04.07.2014 02:27

Finnegan
"Und hör verdammt nochmal auf damit dir auf die Unterlippe zu beißen.", flüsterte ich mit tadelndem Unterton unnd nahm ihre Unterlippe zwischen die Zähne und zog sanft daran. Dabei entrang sich mir ein wohliges Geräusch aus der Kehle und ich sah Alecia aus lüsternen Augen an. Mit den Lippen strich ich - achtsam darauf sie nur einen Hauch zu berühren - über ihr Kinn runter zu ihrem Hals, drückte ihr auf der Kuhle unter ihrem Kehlkopf einen keuschen Kuss auf und machte mich an ihren Brüsten zu schaffen. "Ich will dich hören, Baby."
___
Ich hätte den Scheiß früher gepostet, aber dann war die Seite für eine Weile "nicht verfügbar". -_- 

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Carey.
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Re: L'Appel Du Vide (Fortsetzung):strobarycake & Carey.

von Carey. am 04.07.2014 22:57

>:I
~
Alecia.
Jetzt sollte ich nicht mehr auf meine Unterlippe beissen. Nun gut, ich konnte auch nicht auf ihr beissen, denn er zog schon meine Unterlippe. Und dazu auch noch sein tandelnden Ton. Es löste bei mir Gänsehaut aus. Das war einfach nur mies von ihm, das er beabsichtigt nur leicht mein Kinn sowie Hals mit seinen Lippen berührte. Er drückte mir einen Kuss unter meinem Kehlkopf. Das löste bei mir ein Ton aus. Klang wie das Schnurren eines Kätzchens, weil es mir gefiel. Viel zu sehr gefiel es mir. Ich ließ meine Augenlider zufallen und stöhnte leise auf, als er sich an meinen Brüsten zu schaffen machte. 
~
Ich halte Rekord. *I* 

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strobarycake
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Re: L'Appel Du Vide (Fortsetzung):strobarycake & Carey.

von strobarycake am 06.07.2014 00:46

Sowas ist ned fies. *I*
Leichte Berührungen maximieren die Intensität.
_____
"Etwas lauter.", raunte ich - ihr Stöhnen war mir das Allerliebste - und schlang meine Arme um ihren Oberkörper um sie fester an mich zu drücken. Ich zog sie danach hoch, damit sie auf meinem Schoß saß und meine Erektion spürte. "Spürst du wie sehr ich in dir drinnen sein will?" Es entfuhr mir ein Lächeln als sie als Antwort auf meine Frage nur stöhnend nickte. "Wir müssen schnell machen, bevor die anderen aufwachen. Wo hast du deine Kondome?', fragte ich und schob ihr eine Haarsträhne hinters Ohr.
___
Mir egal. *I* 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 06.07.2014 00:46.

Carey.
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Re: L'Appel Du Vide (Fortsetzung):strobarycake & Carey.

von Carey. am 07.07.2014 00:30

.-.
~
Alecia. 
Ich spürte es so sehr deutlich, wie seine Arme um mich verengte. Trotzdessen hatte ich mit einem flachen und schnellen Atem zu kämpfen. Und das ich diesen unterkontrolle kriege, bezweifle ich stark. Er zog mich auf seinen Schoss. Natürlich spürte ich, wie erregt er eigentlich. Um seine Frage überhaupt beantowrten zu können, konnte ich nur stöhnend nicken und bückt mich runter, zu meiner Tasche, um irgendein Kondom herausziehen. Ich schüttelte mit dem Kopf und setzte mich auf. "Das war der letzte.", murmelte ich leise und riss die Packung mit den Zähnen auf, ehe ich das Plastik in den Müll warf und spuckte und ihm Gummi in die Hand drückte.
D:< 

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strobarycake
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Immer noch Sonntag so um 12 Uhr .-.

von strobarycake am 08.07.2014 18:16

Ginevra
Ich erinnerte mich nicht daran, wie ich es in mein Zimmer geschafft hatte, wie ich mich umziehen konnte, wie ich mich hinlegen konnte, wie ich mir die Decke über den Kopf ziehen konnte. Ich erinnerte mich auch nicht daran, wie ich die Augen schließen konnte und wie ich einschlief. Alles was nach dem Besuch in Alecias Zimmer passiert war, war nur noch wie ein Wassertropfen auf einem mit Tinte geschriebenen Zettel. Einfach nicht mehr lesbar. Ich wachte auf und merkte, dass ich meine Decke im Schlaf anscheindend auf den Boden geschoben haben musste und zwängte mich aus dem Bett. Die heißen Sommertage klopfen schon an der Tür. Duschen, Zähneputzen, Haare waschen, Uniform anziehen. Heute sollte Signore Fiore zurückgekehrt. Also wieso nicht ein wenig Make-Up auftragen? Dunkelroter Lippenstift, Eyeliner, Mascara, gefolgt von ein wenig Rouge an den Wangen und fertig. Ich betrachtete meine Arbeit im Spiegel und zwang mir ein schiefes Lächeln aufs Gesicht, dass schnell wieder verging. Mein seelischer Zustand war miserabel. "Alessandro...", flüsterte ich und ein kalter Schauer lief mir den Rücken runter und Gänsehaut verbreitete sich über meinen ganzen Körper. Allein sein Name brachte mein Blut in Wallung und gleichzeitig meine Adern zum Gefrieren. Ich dachte an die letzte Nacht in Alecias Zimmer zurück, und drehte mich rasch vom Spiegel weg um meine eigene Schmach nicht mitansehen zu müssen. Wäre er jetzt nur da um das mitanzusehen. Meine seelische Misere. Ich hielt mir schnaufend die Hand ans Herz, gab den Kopf in den Nacken und schloss die Augen. Ich stellte mir vor wie er hinter mir den Arm um meine Taille schlang und wie er meinen Hals mit Küssen  übersähte und-- Wach auf, Ginvera! Impulsiv schloss ich die Augen auf und erinnerte mich daran wo ich war und ringte mit meinen Tränen. Gott sei Dank gewann ich und schloss die Zimmertür hinter mir. Diese Zeiten sind vorbei, Ginevra. Endgültig. Hätte ich nur nicht getan, was ich getan hatte. Vielleicht wäre alles jetzt anders, aber verdammt nochmal! Selbstmitleid stand heute morgen nicht auf der Speisekarte. Ich musste mich ablenken und huschte in Violas Zimmer und fand sie immer noch schlafend im Bett. Ich seufzte. "Viola..." Da öfnette sie ihre Augen und sprang hurtig aus dem Bett - in Uniform. Sie grinste mich breit an und als Antwort runzelte ich nur die Stirn. "Hast wohl gedacht, ich wäre nicht wach, was?" "Ja, ja. Ab in die Küche. Lass uns ein schönes Frühstück für Signore Fiore zaubern."

Antworten Zuletzt bearbeitet am 08.07.2014 18:21.

Carey.
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Drama, Baby. *I*

von Carey. am 08.07.2014 20:44

Alecia.
Mir war schlecht. Mein Bauch kribbelte so unangenehm. Wie spät hatten wir es? Hier im Zimmer befand sich keine Uhr. Ich sollte unbedingt hier eine befestigen oder wie auch immer. Verwirrt blickte ich mich um. Es war so verdammt hell. Es konnte nicht mehr unter 10 Uhr sein, denn es war viel zu warm dafür. Das ist war viel zu unrealistisch. Und als heute Morgen Finn bei mir war, um 10 oder so, da war es noch recht kalt. Und um die Uhrzeit? Die Sonne knallte regelrecht in das Zimmer. Ziemlich durchgeschwitzt rappelte ich mich nur auf. Stimmen. Ich hatte Stimmen wahrgenommen. Total kirre öffnete ich die Tür zur sicherheit nur ein Spalt und hörte nur noch ... erfreute Stimmen. Die könnten nur von Viola, Ginevra und Finn stammen. Von wem sonst? Ich bin doch nicht Schizophren. Wieso hat man mich nicht geweckt? Ich wusste zwar immer noch nicht wie spät es war, aber eins war klar: Das war mit absicht. Sonst hätte mich man auch geweckt. Ich hatte das Gefühl gehabt, man zieht mein Hals zu. Zwar konnte ich problemlos Atmen, aber es bildete sich ein Kloß in meinem Hals. Natürlich schloss so leise wie möglich die Tür zu und lehnte mich an der Wand an. Vielleicht übertreibe ich einfach nur und es war einfach nur ausversehns. Das kann aber unmöglich sein. Jeder würde merken, das jemand fehlt. Außer sie. Sie hätte es doch viel lieber, wenn ich weg wäre. Dann würde der Weg zu ihm leicht sein. Ist er aber nicht. Wo bin ich eigentlich hingeraten? Ich hätte mich lieber abknallen sollen, als hier her zukommen, und 'helfen' zu lassen. Spüre, ganz, ganz deutlich. Ja, klar. Okay, Alecia, ganz ruhig. Das hier alles ist vielleicht nur Drama, und mehr nicht. Ich muss mich entweder beruhigen oder abreagieren, bevor ich weine. Und das will ich nicht. Es ist Jahre her, dass ich das letzte mal geweint hatte und das wird auch lange so bleiben. Sehr lange. Tee. Ja, das ist eine gute und schlaue Idee. Tee beruhigt alles. Die Psyche und mein Magen. Auch wenn ich nur in einem Negligé bin, huschte ich so schnell wie ich konnte die Treppe herunter und verschwand nur noch in der Küche, wo ich mir eine Tasse, Zucker und Teebeutel schnappte. Das ging alles recht schnell, selbst das Wasser aufzuwärmen, rein zu kippen und das mit Zucker zu versüßen. Schmeckt überhaupt Tee mit Zucker? Ich weiß nicht, aber probieren sollte man schon. Auch wenn es alles so heiß war, nippte ich trotzdessen ein bisschen und schluckte das Zeug runter. Geschmackssache. Der Geruch an Hagebutten Tee lässt mich herunterfahren. So'ne Scheiße, ich habe echt übertrieben. Es könnte auch sein, das ich die Töne von ihr nicht wahrnehmen konnte. Aber da war noch irgendwas. Nachdenktlich lehnte ich mich an die Theke an und sehe hoch, an die Decke. "Gimme, Gimme, that love, i'll be waitin' for, yeah ... ", summte ich leise in meinem Kopf. Ich MUSSTE mit Finn darüber reden. Ich spürte, wie mein Atem immer unregelmäßiger und schneller ging als sonst und spürte zusätzlich, das mein Blutdruck wie Sau hochging. Würde man einen Krankenwagen rufen, würden die mich bestimmt dabehalten. KLATSCH - Die Tasse ist mir aus den Händen gefällen. In der halben Küche verteilten sich die Splitter und der Tee vergoss zu recht total. Das wars mit dem Tee. "Verdammt nochmal!", fluchte ich durch das halbe Haus. Wieso zum Teufel!? VERDAMMT NOCHMAL.

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