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Re: Take care of me. [PRS]
von admin am 16.02.2014 13:52Emilia
Jetzt ist es vorbei. Dies ging mir dazernd durch den Kopf. Ich wollte doch nicht so enden. Ich war doch nicht so. Wieso musste immer mir etwas passieren? Ich hatte echt immer voll viel Pech. Ich hatte totale Angst. Ploetzlich hoerte ich eine Stimme und dachte schon ich bildete mir das nur ein. Niemand wuerde mich retten, dies war mir bewusst. Es war spaet und fast keiner war noch unterwegs. Das wierde nicht gut ausgehen. Doch ploetzlich wurde der Typ, welcher mich an die Wand drueckte, weg gezogen. Im naechsten Moment sah ich dann auch schon Shawn. Er hatte micha lso schreien gehoert. Ich zitterte am ganzem Leib und stand total unter Schock. Ich sank zu Boden und die Traenen liefen mir ueber die Wangen und das waren nicht wirklich wenig. Ich saß also auf dem kalten Boden und merkte gar nicht wie die typen verschwanden, weil ich zu sehr unter schock stand. Wieso musste das mir passieren? Ich war einfach fertig
AntwortenLaara
Gelöschter Benutzer
Re: Take care of me. [PRS]
von Laara am 16.02.2014 13:31Shawn
Natürlich wollte ich sie nicht gehen lassen,aber was blieb mir anderes auch schon übrig? Ich konnte sie doch nicht festhalten und anflehen hier zu bleiben. Trotzdem blieb ich noch stehen und sah ihr nach. Ein seufzen konnte ich nicht zurückhalten und war schon etwas traurig nun zu wissen,dass ich sie wohl nie wieder sehen werden würde.
Dann auf einmal hörte ich Emilia schreien und zuckte zusammen. Sofort lief ich die Treppenrunter und als ich sah,dass sie von drei Kerlen umzingelt war,leuteten die Alarmglocken bei mir. "Lasst sie los!" brüllte ich die betrunkenen Männer(?) an.
Denjenigen,der sie an die Wand drückte riss ich förmlich von ihr weg.
Re: Take care of me. [PRS]
von admin am 16.02.2014 13:16Emilia;
Eigentlich wollte ich nicht gehen aber es blieb mir nichts anderes uebrig als zu gehen. Ich haette einfach im heim bleiben sollen aber es war zu spaet. War klar, dass ich das alles wieder bereute. Es fiel mir immer schwer Entscheidungen zu treffe und dann waren es irgendwie doch immer die falschen. Er hatte wohl recht, dass er kaum etwas gemacht hatze aber er hatte mir schon sehr damit geholfen einfach fuer mich da zu sein. Ich sah ihn noch mal kurz an bis ich mich umdrehte und die treppen runter lief, die zum Bahnsteig fuehrten. Es waren nicht viele Menschen hier abr die die hier waren waren echt unheimlich. Ploetzlich kamen drei Typen auf mich zu. Sie waren relativ betrunken. Ich merktr, dass sie zu mir kamen. >>Ey, Kleine. Ein wenig Lust auf Spass?<< hoerze ich sie sagen. Das hatte mir jetzt noch gefehlt. Ich wollte recht rasch an ihnen vorbei gehen uum Bahnsteig aber sie hielten mich auch schon fest und drueckten mich gegen die Wand. "Lasst mich los!", schrie ich sie an, vergebens
Laara
Gelöschter Benutzer
Re: Take care of me. [PRS]
von Laara am 16.02.2014 13:05Shawn
Ich hatte natürlich auch darauf geachtete,dass ich in ihrer Nähe blieb und außerdem hatte ich die ganze Zeit auch nur noch Augen für sie gehabt. Was war nur mit mir los? Sie richtete in mir etwas aus,was ich kaum beschreiben konnte und so ein Gefühl der Wärme,die meinen Körper durchströhmte kannte ich kaum.
Am Bahnhof angekommen musste ich innerlich seufzen und sah zu ihr. Sie war viel kleiner als ich,was ich total süß fand.
"Gern geschehen. Außerdem habe ich kaum etwas gemacht. Ja,vielleicht" sagte ich und fragte mich ob sie maich auch gerne wieder sehen wollen würde. Auch wenn es so wäre,würden wir uns wohl eh nie wieder sehen. Kurz sah ich mich um,ob viele Leute hier am Bahnhof standen,was nicht der Fall war.
Re: Take care of me. [PRS]
von admin am 16.02.2014 12:05Emilia;
Ich war echt droh, dass er mir mit einem Ja antwortete denn sonst haette ich noch weniger gewisst was ich tun sollte. Mir war klar, dass er wieder zu den Anderen wollte. Ich selbst fand die Idee jetzt anfangs nicht so privkelnd, da ich ein echt schuechtener Mensch war. Bei seinen Freunden angekommen setzte ich mich einfach neben ihn. Neben wemdenn sonst? Die Anderen kannte ich ja noch weniger als ihn. Es war mir echt unangenehm auf Hilfe angewiesen zu sein und hoffte, dass sich dies bald aendern wurde. Wir verbrachten den ganzen restlichen Tag beim See. Seine Freunde hatten mich eigentlich relativ gut aufgenommen und ich musste zugeben, dass ich mich bei ihnen wohl fuehlte. Den ganzen Tag quatschten wir, wobei ich eher zuhoerte. Dennoch blieb ich immer in der Naehe von Shawn. Zwishcendurch gingen wir eine Runde spazieren oder auch essen kaufen. Zum Glueck hatte mich keiner vom Heim gesehen oder gefunden. Ich merkte eigentlich gar nicht wie schnell die Zeit verging. Ich mochte ihn wirklich auch wenn ich ihn erst so kurz kannte. Dazu wa ich ihm natuerlich total dankbar fuer das was er fuer mich tat.
Schließlich war es so weit und ich musste zum Bahnhof. Ich war froh, dass er mich noch begleiten wollte. Von seinen Freunden verabschiedete ich mich natuerlich bevor wir gingen.
Am Bahnhof angekommen sah ich mich immer wieder um damit ich wusste ob worklich keiner hier war. Ich sah zu ihm hoch, da ich relativ klein war. "Dann..danke", murmelte ich erstmal. "Vielleicht sehen wir uns mal wieder", sagte ich
Laara
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Re: Take care of me. [PRS]
von Laara am 16.02.2014 11:51Shawn
Ich war gerade dabei wieder zurück zu den anderen zu gehen,da lief mir das weiterhin unbekannte Mädchen hinterher. Was war denn jetzt los,fragte ich mich und sah sie fragend an. Bei ihrer Frage musste ich leicht lächeln und nickte erstmal leicht. Vielleicht wollte sie genauso mit mir Zeit verbringen,so wie ich es mit ihr tun wollte. "Äh..ja klar" antwortete ich dann und sah zum See,wo die anderen noch saßen. Meine Kippe hatte ich nun auch zu ende gerucht und sah sie wieder an. "lass uns erstmal zu den anderen und dann schauen wir,wie wir uns die Zeit bis heute Abend vertreiben" fügte ich noch leicht lächelnd zu und ging mit ihr zu den anderen. Dort angekommen setzten wir uns zu den in die Runde und redeten über alles mögliche. Die anderen hatten sie zum Glück relativ freundlich und gut fürs erste aufgenommen. Wir verbrachten den ganzen Tag dort. Ab uns zu waren wir uns die Beine vertreten gegangen oder eine kleinigkeit zum Essen gekauft,ansonsten saßen wir dort. Es wurde immer später und die Zeit verging wie im flug. Ihren Namen kanne ich nun auch,so wie sie meinen und ich fand den Namen von dem sehr schüchternen,zurückhaltenden und sehr hübschen Mädchen sehr schön.
Natürlich hatte ich nicht vor sie alleine zum Bahnhof gehen zu lassen und hatte vor sie zu begleiten. Wenigstens heute wollte ich ihr helfen,denn sobald sie im Zug sitzen würde,wäre sie ganz auf sich alleine gestellt.
Die anderen verabschiedeten sich auch schon und machten sich auf den weg zur unserer bruch Bude,die relativ weit von hier war. Immerhin waren wir sehr abseits der Stadt und wir wohnten oder hielten uns auch nur in der nhe vom Bahnhof auf.
Re: Take care of me. [PRS]
von admin am 16.02.2014 11:35Emilia
Ich fand es echt suess wie er mir viel Glueck wuenschte. Wollte er etwa, dass wir uns wieder sehen? So hoerte es sich ein wenig an und das war echt nett.ich zog an meiner Zigarette ehe ich sie auch schon weg schnippste, da ich sie zu Ende geraucht hatte. Ich rappelte mich selbst auch schließlich auf und nahm die taschen von ihm ab. "Danke. Dir auch viel Glueck. Ich weiß zwar immer noch nicht ob ich es schaffe und wohin ich soll aber nun gut.", sagte ich ihm ehrlich. Als er das mit dem Schicksal sagte nickte ich kurz. Was sollte ich denn jetzt tun? Er war ja schon wieder am gehen aber das konnte ich ihm nicht uebel nehmen. Ich war eben nur ein Maedchen, welches er zehn Minuten kannte. Ich sah ihm schließlich hinterher. Sie suchten mich immer noch und wuerde ich jetzt am Bahnhof gehen wuerden sie mich bestimmt dort abfangen. Ich sollte bis am Abend warten und dann weg fahren. Ich lief ihm schließlich kurzerhand hinterher. "Tut mir Leid. Ich nerve bestimmt aber wuerde es dich stoeren wenn ich bis am Abend bei dir bleibe? Och weiss nicht wohin und die sind bestimmt am Bahnhof bis sie alle schlafengehen", murmelte ich
Laara
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Re: Take care of me. [PRS]
von Laara am 16.02.2014 09:40Shawn
Ich musste leise seufzen,als sie das sagte und nickte dann. "Viel Glück bei der Durchreise. Vielleicht sieht man sich ja trotzdem mal,obwohl du in eine andere Stadt willst",sagte ich ehe ich aufstand und von meiner Zigarette zog.
Natürlich hätte ich ihr gerne helfen wollen,nur waren mit dabei die Hände verbunden und aus dem Grund konnte ich das nicht.
Nun stand ich wieder vor ihr und reichte ihr noch die beiden Taschen.
Sie sollte sich dafür nicht schämen,denn sie hatte sich das Leben ja nicht ausgesucht. Bevor ich wieder zurück zu den anderen ging sagte ich noch "Lass den Kopf nicht hängen. Das Schicksall meint es einfach nicht gut mit uns .." Mit dem 'uns' meinte ich nicht nur sie und mich,sondern auch alle anderen Menschen,die in so einer Situation steckten.
Re: Take care of me. [PRS]
von admin am 15.02.2014 17:27Emilia;
Ich setzte mich schließlich einfach neben ihn als er sich hinsetzte. War ja jetzt auch schon egal. .Ich nahm seine Zigarette erneut dankend an. Von der Letzten hatte ich nun wirklich nicht viel gehabt. Ich zündete sie mir wieder an ehe ich ihn ansah. "Oh ok. Naja. Ich bin ja nicht von zuhause abgehauen sondern vom Heim dann ist das auch gleich was ganz was anderes. Ich hoffe nur sie finden mich nicht denn sonst bekomme ich echt Ärger.", sagte ich zu ihm. Ich zog an der Zigarette und sah ihn kurz an. Was sollte ich denn jetzt noch sagen? WIeso tat er das überhaupt? Ich konnte ihm doch egal sein und das war ich bestimmt auch. "Ich sollte dann wieder weiter. In eine andere Stadt oder so damit sie mich wirklich nicht finden.", sagte ich. Weiterhin sah ich auf den Boden, da ich mich echt für alles schämte.
Laara
Gelöschter Benutzer
Re: Take care of me. [PRS]
von Laara am 15.02.2014 17:23Shawn
Als sie einen Schritt zurück ging,hob ich meine Hände um ihr so zu zeigen,dass ich ihr nichts böses will. Dann ließ ich mich neben sie förmlich fallen und setzte mich auf den Boden. Ihre Sachen legte ich zur Seite und hörte ihr aufmerksam zu. Ein leises seufzen entwischte mir,weil es mir für sie leid tat,dass sie abgehauen war und im Heim untergebracht war.
Ich zückte die Schachtel,machte mir eine neue Kippe an und bot ihr einew eitere an,weil sie nicht richtig geraucht hatte. "hier" murmelte ich leise und sah nun wieder zu ihr. "Ich bin auch von zu Hause abgehauen,ist aber ist etwas länger her" erzählte ich ihr einfach